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Following you in the dark...

.. and leaving the light behind
von

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II. Being faced by my old me

II. Being faced by my old me
 

„Lizzy!“
 

Kaum war Elizabeth aus der Kutsche gestiegen, wurde sie von einem blonden Jungen mit blauen Augen und viel zu viel Energie umarmt.
 

„David, hallo!“, begrüßte sie ihn weniger stürmisch, dennoch freundlich, „Wie geht es dir?“
 

„Wundervoll! Wie könnte es mir anders gehen, jetzt, wo du hier bist?“
 

David packte sie an der Hüfte, hob sie hoch und drehte sich mit ihr ein paar Runden. Währenddessen wurde das Gepäck von den Dienern des Königs abgeladen. Paula stand neben dem Pärchen und verbeugte sich höflich, als der junge Mann ihre Herrin wieder auf den Boden abstellte.
 

„Wie lange haben wir uns jetzt nicht mehr gesehen?“, fragte er sie, „Ich bin so froh, dass du mich besuchen willst!“
 

„Ich dachte, es könnte nicht schaden, sich Dresden genauer anzusehen, wo doch mein Verlobter hier wohnt.“
 

David griff nach Elizabeths Händen und hielt sie fest, als wolle er sie nie wieder gehen lassen.
 

„Ich bin mir sicher, Dresden wird dir gefallen! Die Menschen hier sind alle wahnsinnig nett!“
 

„Junger Herr, ich unterbreche Euch nur ungern, aber die junge Lady hatte sicher eine anstrengende Reise hinter sich und möchte sich ausruhen.“
 

Ein älterer Mann, der bereits graue Haare an den Seiten hatte, trat aus der Tür. Er trug eine schwarze Uniform und das Abzeichen des obersten Butlers.
 

„Sie haben Recht, Herr Müller! Lizzy, komm, ich zeige dir dein Zimmer! Und wenn du dich ausgeruht hast, zeige ich dir den Rest meines Schlosses!“
 

Elizabeth fragte sich, wie viel Zeit er ihr wohl zum „Ausruhen“ lassen würde. Sie wollte eigentlich nur duschen, Zähne putzen und den Rest des Tages durchschlafen. Während der Reise hatte sie zwar in der Eisenbahn, auf dem Schiff und in jedem sonstigen Transportmittel auch geschlafen, aber trotzdem war sie noch müde.

Paula, die nun nicht mehr neben ihr, sondern hinter ihr lief, ging es anscheinend nicht anders. Sie hatte noch weniger geschlafen als sie selbst, da sie schließlich aufpassen musste, dass sie zum richtigen Zeitpunkt ausstiegen. Glücklicherweise musste sie keine Koffer tragen, das taten die Bediensteten hier. Elizabeth hoffte, dass David auch an ihre Magd gedacht hatte.

Obwohl es eigentlich selbstverständlich war, hatte sie ihm am Telefon noch mal gesagt, dass sie ihr Dienstmädchen mitbringen würde. Schließlich wusste sie nicht, wie es im Deutschen Kaiserreich gehandhabt wird und ihr Verlobter war so glücklich über ihren Besuch zu sein, dass er alles andere zu vergessen schien.
 

Auf dem Weg zu ihrem Gemach erzählte er von verschiedenen Dingen, von persönlichen Sachen bis zu Politik war alles dabei.

Elizabeth hörte kaum zu. Sie hatte es schon schwer genug mit ihm Tempo zu halten.
 

Endlich kamen sie in ihrem Zimmer an.

Das junge Fräulein staunte nicht schlecht, als sie es betrat. Von der Größe her konnte es mit ihrem in England mithalten, die Kleiderschränke allerdings waren viel größer. Elizabeth fragte sich, ob der Inhalt gefüllt war. Wenn ja, dann konnten nur die prächtigsten Kleider darin hängen.

Vorhänge, Teppiche und auch Bettbezug wurden in einem hellen Rosaton gehalten, auf ihrem Schreibtisch prangte ein großer goldener Spiegel.

David hatte haargenau ihren Geschmack getroffen. Würde sie noch Wert auf niedliche Dinge legen, wäre sie jetzt Händeklatschend im Kreis herumgesprungen.

So aber riss sie nur die Augen und Mund weit auf. Nun wusste sie, was es bedeutete, sprachlos zu sein…
 

„Wie ich sehe, gefällt dir das Zimmer.“
 

Sie drehte ihren Kopf und schaute geradewegs in Davids zufriedenes Gesicht.

Elizabeth versuchte sich zu erinnern, wie man den Mund wieder schloss und musste schlucken.
 

„Das wäre doch nicht nötig gewesen...“
 

„Natürlich wäre es das!“, David umarmte sie mit einem Arm, „Ich möchte, dass du dich hier wohl fühlst und dass du weiß, dass du hier immer willkommen bist. Das Zimmer deiner Zofe befindet sich gleich nebenan. Möchtest du es sehen?“
 

Das zu hören beruhigte Elizabeth.

Nicht nur, dass er wirklich an Paula gedacht hatte, ihr Zimmer lag auch noch daneben! Sie lächelte ihre Zofe an.
 

„Natürlich möchte ich das.“
 

Nach dem die Bediensteten ihre Koffer in dem großen, rosa Zimmer abgestellt hatte, gingen sie wieder an die eigentliche Arbeit.

Nur einer blieb, der Paulas Gepäck trug.

Ihr Raum war zwar sehr viel kleiner, aber genauso schön hell und einladend. Es standen zwei kleine Kleiderschränke darin, ein Bett für eine Person, ein kleiner Schreibtisch, sowie zwei kleine Kommoden.

Alle Möbel wurden in einem hellen Braunton gehalten. Durch die beigen Vorhänge schien die Sonne herein und an Paulas leuchtenden Augen sah man, dass ihr das Zimmer sehr, sehr gut gefiel.
 

„Ich lasse euch jetzt allein. Das Badezimmer ist zwei Türen weiter. Das Abendmahl wird für gewöhnlich halb acht eingenommen. Wenn etwas sein sollte, ihr findet mich in dem Zimmer am Ende dieses Ganges.“
 

„O- okay. Bis später.“
 

David gab seiner Verlobten ein Kuss auf die Wange.
 

„Bis später. Ich erwarte dich halb acht.“
 

David ging in die Richtung, wo auch anscheinend sein Zimmer lag und Elizabeth verschwand mit Paula in ihrem eigenen.

Sie kramte Handtuch, Duschzeug und ihr Nachthemd heraus. Kaum zu glauben, dass er ihnen wirklich Zeit ließ! Sie hatte eigentlich erwartet, er würde sie gleich auf eine Rundfahrt durch Dresden, nein durch das ganze Königreich Sachsen einladen, doch da hatte sie sich wohl getäuscht. Zum Glück.
 

Im Badezimmer erkannten die Beiden, dass die mitgenommen Sachen wohl alle umsonst mitgenommen wurden.

Der Raum schien nur für die Engländerrinnen zu sein. Eine große, sowie eine kleine Wanne standen darin, getrennt durch eine unsichtbare Scheibe.

Wieder war die Einrichtung hellrosa gehalten, zwei Nachthemde, die sich an ihrer Verzierung sagen ließen, für wen sie bestimmt waren, lagen bereit, die verschiedensten Duftwässerchen standen ordentlich in einem Regal.

Mit geweiteten Augen musste Elizabeth sich eingestehen, dass David ihr mehr Cremes und Parfums gekauft hatte, als sie selbst besaß.
 

„Paula.“ Die Angesprochene versuchte ihren Blick von den ganzen glitzernden Dingen abzuwenden und sah sie an- oder viel mehr durch sie hindurch. Elizabeth wusste, dass hinter ihr die ganzen teuren Parfums standen.

„In Anbetracht dieses Inventars würde ich sagen, du bedienst dich. Ich kenne dich seit Ewigkeiten, liebe dich wie eine Schwester und möchte nun alles, was du siehst mit dir teilen. Wenn ich das mache, dann komme ich mir nicht so… naja, ich komme mir dann nicht mehr so vor, wie ich mir gerade nun mal vorkomme.“
 

Paula schluckte. Sie wusste, was ihre Herrin meinte.
 

„Das ist gewaltig. Euer Verlobter scheut keine Mühen. Er wäre ein guter Ehemann.“
 

„Umso mehr tut er mir Leid. Mein Herz schlägt nur für Ciel. Auch wenn mein Zimmer bei ihm nicht halb so schön und das Badezimmer nicht halb so voll war.“
 

Paula musste lachen, als sie das hörte. Es klang in ihren Ohren schon irgendwie komisch.

Kichernd machte sie sich daran, ihre Herrin zu entkleiden, während sie das Wasser einlaufen ließ.
 

„Ich fühle mich wie eine Prinzessin.“, murmelte Elizabeth, als ihr Rücken von zarten Händen gewaschen wurde.
 

„Ich seid die Tochter von einen der einflussreichsten Familien. Ich hingegen bin nur eine Magd, sitze hier und wasche euch, fühle mich aber auch wie eine Prinzessin. Wer gesagt hat, Liebe könne man sich nicht kaufen und Geld allein macht nicht glücklich, hat dieses Badezimmer noch nie gesehen. Ich habe das Gefühl, dass sogar die Wände glitzern.“
 

Elizabeth lachte leise.
 

„Ich sehe dieses Badezimmer und stimme dem Menschen, der diese beiden Dinge gesagt hat, zu. Bin ich komisch?“
 

„Mitnichten.“
 

Beide mussten lachen, das Mädchen hatte das Gefühl, als wäre plötzlich die Last auf ihren Schultern verschwunden, doch sie wusste, dass das nur eine Illusion war.

Das Gewicht würde nicht verschwinden, nicht bevor sie endlich Ciel gefunden hat.

Gestern Mittag war sie abgereist und jetzt war es fast um Drei. Wie lange war es schon her, seit er gesichtet wurde? Hatte er das Land wieder verlassen?
 

Elizabeth wusste, dass das eigentlich absurd war. Sie sollte sich nicht mit solchen Dingen fertig machen, aber sie kam nicht umhin, immer wieder auf die Uhr zu schauen.

Hoffentlich verschwendete sie ihre Zeit nicht.
 

Das Abendessen verlief hier genauso lebhaft wie bei ihr zu Hause.

David redete wie ein niemals enden wollender Wasserfall, doch das störte seinem Gast kaum. Sie hörte sogar zu, jetzt, wo sie endlich wieder bei wachem Verstand war.

In einer kurzen Pause, in der sich der junge Mann eine Kartoffel in den Mund schob, sagte Elizabeth beiläufig:
 

„Morgen habe ich einen Termin um drei Uhr. Ich werde mit der Eisenbahn hinfahren und wahrscheinlich gleich nach dem Mittagessen gehen.“
 

„Termin?“ An Davids Gesichtsausdruck konnte man erkennen, dass nicht die Kartoffel sondern diese Information ihm nicht schmeckt. Er schluckte, damit er reden konnte:

„Wieso Termin? Ich dachte, du kommst hierher, um mich zu besuchen?“
 

„Das tue ich doch auch“, beschwichtigte Elizabeth, „Aber du weißt doch, dass ich der Queen oft aushelfe. Ich muss für sie einige Dinge hier erledigen, jetzt, wo ich schon mal hier bin.“
 

Es war nicht ganz gelogen.

Sie „half“ Königin Victoria wirklich oft „aus“, die ja wollte, dass sie hier nach Ciel suchte. Und der „Termin“, den sie morgen hatte, würde ihr dabei helfen.

David schien nicht glücklich darüber zu sein, aber er konnte es verstehen.

Selbst wenn nicht, dachte sich die junge Lady, würde das verdammt noch mal nichts daran ändern, dass sie morgen einen wichtigen Termin hatte!
 

„Gut, dann führe ich dich morgen im Schloss herum und zeige dir meinen Garten mit all ihren Bewohnern! Abends werde ich dich in das beste Restaurant der Stadt ausführen!“
 

„Das hört sich gut an.“, antwortete Elizabeth lächeln und nippte an ihrem Wein.

Der Durst ließ sich dadurch leicht löschen, die anbahnenden Schuldgefühle jedoch nicht. Elizabeth merkte, wie die kleine Lizzy in ihr tobte, weil sie diesen Menschen, der sie wirklich mochte, nur ausnutzte und ihr zeigte, wie sie eigentlich sein sollte und auch gewesen war, bevor Ciel verschwand. Er ließ einen kleinen Elendshaufen zurück, das sich wieder als eiskalte Killerin in der Rolle des Wachhundes der Majestät ihrer Königin aufbaute.
 

„Ich fühle mich schlecht. Ich habe Kopfschmerzen. Sky fehlt mir. Und ich kann nicht schlafen.“, jammerte Elizabeth als sie im Bett lag.

Paula saß auf einem Stuhl neben ihr und streichelte ihr über den Kopf.
 

„Wenn Ihr eingeschlafen seid, verschwinden auch Eure Leiden.“
 

„Aber ich kann ja nicht einschlafen.“
 

„Dann sollten wir darüber reden. Vielleicht hilft es. Warum könnt Ihr nicht einschlafen, Lady?“
 

Elizabeth maulte.

Sie wollte nicht darüber reden, aber auf der anderen Seite wusste sie, dass es durch Schweigen nicht besser wurde.
 

„Mir fehlt England. Ich merke die ganze Zeit, dass ich nicht zu Hause bin. Mir fehlen die durchgeknallten Diener. Mir fehlt Maylene. Mir fehlt Finnian. Mir fehlt Bard. Mir fehlt Tanaka. Ich will sogar lieber halb verbranntes Fleisch essen statt diesem Fünf- Sterne- Essen, das hier serviert wird.“
 

An Paulas Blick konnte sie erkennen, dass ihre Zofe nicht anders fühlte.

Sie hätte niemals gedacht, dass sie sich so sehr nach schlechtem Essen verzehren würde.
 

„Und ich fühle mich schuldig, weil ich mich hier nicht wohlfühle.

David tut so viel für mich und ich? Ich kann nur nehmen. Aber nichts geben! Aber er hält es für selbstverständlich, weil ich Gast bin. Dabei würde ich ihn sofort verlassen und die Verlobung auflösen, käme Ciel wieder. Ich bin so ein schlechter Mensch.“
 

„Wenn Ihr es wärt, my Lady, dann hättet Ihr keine Schuldgefühle. Aber die habt Ihr. Deswegen seid Ihr kein schlechter Mensch. Ihr seid wunderbar.“
 

Elizabeth verzog das Gesicht.
 

„Wunderbar sein, fühlt sich aber verdammt eklig an.“
 

Paula lachte und nach einigen Sekunden musste das junge Fräulein miteinstimmen.

Als sie sich wieder halbwegs beruhigt hatten, fuhr Elizabeth fort:
 

„Ich frage mich, wer der Kerl ist, der mit Ciel gesichtet worden soll. Laut dem Kontaktmann soll er sich für Okkultismus interessieren und hat eine beängstigende Dekoration.“
 

Elizabeth gähnte.
 

„Vielleicht hat Ciel seinen Namen geändert? Wenn er das wirklich getan hat, muss ich hoffen, dass … Otto Ruß? So ungefähr hieß er. Dass er trotzdem weiß, wen ich suche.“
 

„Vielleicht wohnt der junge Earl bei ihm, so wie Ihr beim jungen Herr König wohnt? Dann könntet Ihr ihn vielleicht morgen schon begegnen.“
 

Elizabeth drehte sich auf die andere Seite und nuschelte:
 

„Das wäre schön…“
 

Fernab von ihrem Ohr, von dem Ort, an dem sie sich gerade befand, hörte sie Paulas leises Kichern.
 

„Nun seid Ihr doch eingeschlafen, gnädiges Fräulein.“
 

„Was?! Nein, Ciel ist nicht tot! Warum soll er tot sein?!“
 

Elizabeth schluchzte und weinte, während ihre Mutter und Zofe vergeblich versuchten, sie zu beruhigen.

Sie hatte an diesem schönen, späten Herbstsommertag ihren Verlobten besuchen wollen, als Frances Middleford plötzlich meinte, er sei gestorben!

Gestorben im Feuer, genauso wie seine Eltern und Bedienstete.

Unfassbar.
 

„Versteh doch, Lizzy. Die ganze Villa wurde bis auf ihre Grundmauern runtergebrannt. Man hat die Körper von Onkel und Tante bereits geborgen. Sie leben nicht mehr. Auch die anderen Bewohner, selbst Sebastian ist… gegangen. Der Einzige, der überlebt hat, ist Tanaka.“
 

Ihre Mutter versuchte, vergebens auf sie einzureden, ihr das Geschehen irgendwie verständlich zu machen, doch Lizzy wollte nicht hören, sie konnte nicht.
 

„Ciel lebt! Er ist bestimmt ganz schnell weggerannt, als er das Feuer gesehen hat!“
 

Ihre Mutter schwieg, sagte nichts mehr dazu.

Es stimmte, dass Ciels Körper nicht gefunden wurde, doch Elizabeths Version vom Geschehen war dennoch zu unrealistisch, als dass sie wirklich wahr hätte sein können.

Frances kannte ihren Neffen. Er würde niemals ohne seine geliebte Mutter, ohne seinen geliebten Vater und auch ohne seinen geliebten Rassenhund Sebastian weggehen. Selbst an Herr Tanaka hing er.

Wahrscheinlicher war es, dass er in den nächsten Tagen doch noch gefunden wurde. Oder er wurde entführt. Kurz oder während des Brandes entführt.

Frances schüttelte sich, ernte einen verwirrten Blick ihrer Tochter und streichelte ihr über den Kopf.

Es war schon schlimm genug, einen Teil ihrer Familie verloren zu haben, da musste sie sich nicht solche Horrorszenarien ausmalen, was noch mit dem Körper ihres Neffen passiert sein könnte oder noch passieren wird.

Sie schaute in Elizabeths Augen und wünschte, dass sie ihr sagen könnte, dass sie Recht habe.

Sie wünschte es sich wirklich.
 

Doch alles, was sie in dem Moment tun konnte, war ihre Tochter in den Arm zu nehmen, während das kleine, blonde Mädchen immerzu nuschelte:
 

„Er lebt, er lebt, er lebt…“

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So, das war's wieder ♥

Ich hoffe, euch hat's gefallen, aber ich denke mal, dass es wohl ziemlich langweilig gewesen war xD Nichts passiert und so, ne?

Aber ich mag das nicht zu schnell angehen, weil dieser Schritt ja trotzdem wichtig ist, auch wenn es wohl ziemlich langweilig wirkt, so ohne Ciel und Sebastian ;)

Aber ich kann für das nächste Kapitel ankündigen: Ciel und Sebastian werden auftauchen!

Und im vierten Kapitel wird es sich nur um diese Beiden drehen ;)

Ich hoffe, ihr freut euch genauso sehr drauf, wie ich das zu schreiben! ♥

Liebe Grüße Hikaru



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  MrsKnusprig
2012-02-22T17:59:48+00:00 22.02.2012 18:59
So, meine Gute, ich muss hier einfach mal meinen Senf dazu geben! ;-)

Die Idee find ich erst mal echt suuuuuper, hatte selber eine Ähnliche (hab's aber dann ni wahr gemacht^^).
Schreibstil i.O., Handlung sowieso.
Lass es ja so weitergehen! xD Halt dran fest und mach weiter so!^^

Deine Dragon_Dei ^_||


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