Ich bin den Augen meiner Mitschüler ein typischer Emo. Und ein Nadelkissen. Mein erstes Piercing ließ ich mir mit 14 stechen und verdrehte einfach nur die Augen, als meine Ma mir eine Gardinenpredigt über die Gefahren der Nadel hielt. Trotzdem liebe ich meine Eltern über alles, deswegen kann ich ihnen so manche Wünsche einfach nicht abschlagen, wenn es sich lediglich um kleine Gefälligkeiten handelt. Sie sind zudem die einzigen Leute außer meinem besten Kumpel, die ich wirklich respektiere. Fremde können mich mal. Zudem sie mir häufig sehr intolerant gegenübertreten was mein Aussehen betrifft. Oder aber sie bewundern mich. Ganz besonders die Frauenwelt.
Was ich ganz besonders hasse sind lange Wartezeiten. Da kann ich echt eklig werden. So mancher durfte das bereits am eigenen Leibe spüren... ~
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Mein Beitrag zur Wortspielaufgabe März der Schreiberlingsecke. Man durfte eine von drei Situationen wählen und ich habe mich für an der Kasse im Supermarkt entschieden.
Spoiler
Serpa mein Name, hallöchen. xD
Die vorliegende Geschichte ist bei Weitem kein Meisterwerk, ich fühle mich noch immer ganz ausgelaugt vom Jayywittchen. Aber trotzdem hatte ich den inneren Drang, etwas zu schreiben. Et Voilá.
Dieses mal auch in veränderter Form, denn ich habe mittlerweile gemerkt, dass es sich besser liest, wenn nicht nach jedem Satz ein Enter gemacht wird. Zudem bin ich heute mal wieder mir Präsens mit am Start, da es sich in gewissem Sinne besser schreibt.
Viel Spaß wünsche ich beim Lesen und ich hoffe, dass euch die kleine, nicht sonderlich weltbewegende Geschichte ein bisschen gefällt. <3