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Love Secrets

Das Highschool Leben ist selbst für einen Earl mit einem teuflisch gutem Butler nicht leicht
von

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Der Morgen bei den Trancys

Auch bei den Trancys beginnt der Tag damit, dass der Butler, Claude, in das Zimmer seines Herren, den er auf seinen wunsch hin, Hoheit nennen muss, eintritt und die Vorhänge mit einem sanften "Guten Morgen, eure Hoheit" zur Seite zieht. Jedoch die Reaktion seines Herren darauf ist eine ganz andere :

"Claude..."

"Ich freue mich jedesmal in dein wunderschönes Gesicht zu sehen"

"Aber mich damit zu ködern, damit ich aufstehe und in diese Anstalt"

"für Langweiler,auch Schule genannt, gehe ,ist nicht fair"

sagte, er während er die Decke anhob. Alois schien also nicht unbedingt ein Morgenmuffel zu sein, aber die Schule hasste er, auch wenn er immer gute Noten bekam. Außerdem liebte er es kleine Spielchen mit Claude zu spielen, er genoss es nämlich in zu ärgern und seine verdrehte Sexualität war immer wieder Thema dieser Spielchen.

"Leg dich doch lieber noch etwas zu mir ?"

Claude jedoch pflegte es, die nicht wirklich ernstgememeinten Annäherungsversuche seines Meisters abzulehen, insofern ihm nichts strikt befohlen wurde.

"Ich denke dafür wird die zeit egrade nicht reichen, sie sollten sich lieber auf den Heutigen tag vorbereiten..."

Also richtete sich Alois auf und befahl Claude ihn anzukleiden. Alois ließ es sich aber jedoch nicht nehmen sein Hemd wieder aufzuknöpfen um sich noch etwas zu belustigen.

"Ach Claude sei doch nicht immer so ernst" sagte der schelmische Blondie während er in Claudes Haaren herumwuschelte und sich an seinem genervten Blick erfreute.

Um dem ganzen dann noch die Krone aufzusetzten, erniedrigte er Claude zum höchsten Maße und zwang ihn, ihn zu füttern.

"Ach komm schon, Caude, du magst mich, sonst würdest du mich nicht so verwöhnen"

grinste er .

Nachdem er seinen täglichen Spieltrieb ausleben konnte, befahl er Claude, seine Schulsachen bereitzulegen und ging ernsten Gesichts Richtung Auto.

Im Gegensatz zu Ciel, wollte Alois nicht, dass seine Schulkameraden herasfinden, dass er wohlhabend ist. Er verachtete Mädchen und wollte deswegen auch nicht von jenen Begafft werden, wie Ciel es wollte. Allgemein empfand er es nicht für notwendig, dass Irgendwer aus der Schule mehr über ihn weiß wie notwendig. Er war also ein kleiner Ausenseiter, nicht aber weil er ausgeschlossen wurde, sondern weil er sich prinzipiell immer selbe ausschloss. Er ließ Claude immer eine Straße vor der Schule anhalten, damit die anderen nicht mitbekamen, dass er gefahren wurde. Außerdem trug er während der Schule immer Klamotten aus dem Discounter . Insgeheim war er eigentlich sogar reicher als Ciel ( Ihm zufolge auch hübscher :D ) und eigentlich auch mächtiger.
 

Als er das Klassenzimmer betrat, wollte er auch, dass der Unterricht so schnell wie möglich beginnt, weil ihn der Anblick all dieser oberflächlichen Aasgeier, die um Ciel kreisten anwiderte. Er verstand sowieso nicht, warum Ciel sowas mit sich machen ließ, wieso er Mädchen überhaupt mag, sie seien so verabscheuungswürdige Geschöpfe.

//Naja, aber wenn er das nicht einsieht, hat ers nicht besser verdient// dachte er sich immer wieder .

Jedoch jetzt, wo er sich zum ersten Mal Ciel so richtig angesehen aht, musste er sich auf die Lippe beißend selbst eingestehen, dass er ihm eigentlich sogar sehr gefiehl. Da daraus aber eh nicht werden kann, dachte er sich , könnte er ihn vielleicht auch als kleines Spielzeug missbrauchen.

//Solche Leute lassen sich ja immerhin immer so leicht aus der Fassung bringen, ich werde ihm demnächst Mal ein bisschen auf den Zahn fühlen, das ist ein guter Zeitvertreib.//



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