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Der König der Löwen - Neue Wege

Kiaras Reich
von

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Prolog

Die Nachricht kam wie ein Schlag. Der König ist Tod! Grade für die Junge Kiara die grade mit ihrem zweiten Jungen trächtig war kam diese Nachricht wie ein Schlag ins Gesicht. Der Kopf der Löwin zeigt nach unten und große Tränen tropften auf den Boden „was ist passiert?“ fragte sie schluchzend und sah dann mit vor weinen geröteten Augen den blau-weißen Vogel Zazu an. Der Vogel holte tief Luft und begann dann die Gesamte Geschichte zu erzählen.

Das Land war durch eine große und sehr lange Dürre Zeit nicht mehr wieder zu erkennen. Das Gras das einst so grün und saftig war, war nun braun und vertrocknet. Das Wasserloch war so gut wie leer und Beutetiere gab es kaum noch welche. Die Löwinnen mussten von Tag zu Tag immer weiter ziehen um überhaupt noch beute nach Hause zu bringen.

So kam es das einige Löwinnen, darunter auch Königin Nala sich aufmachten um neue Jagdgrunde zu finden und vielleicht sogar einen Ort an den sie Leben konnten. Doch Simba, der König und Gefährte von Nala war strikt dagegen. „Es ist zu gefährlich und wir können nicht unsere besten Jägerinnen aufgeben um nach etwas zu suchen was es wahrscheinlich nie geben wird!“ kam es laut und ernst von dem König. Nala senkte den Blick „wenn wir es nicht tun verhungern wir irgendwann. Denk an deine Tochter sie und ihr Sohn brauchen Nahrung mehr als wir alle hier!“ Der König schwieg. Was sollte er dazu noch sagen? Sie hatte recht! Doch konnte er das Rudel doch nicht schutzlos alleine lassen. Im Fall eines Angriffes könnten er und Kovu doch nicht alle beschützen. „Gut dann…“ begann Simba langsam zu sprechen „Dann gehen nur Nala und ich fort. In dieser Zeit vertreten uns Kovu und Kiara!“ Nala begann zu strahlen mit schnellen Schritten lief zu ihren Gefährten hinüber und drückte ihren Kopf an seinen. „Das ist die Beste Entscheidung die du je getroffen hast Simba“ sagte sie lachend- Kaum hatte sie diesen Satz ausgesprochen spürte Der König auch schon Nala wie sie ihm sanft über die Schnauze leckte.

Das Königspaar trat aus der Höhle die das zuhause ihres Rudels war und verkündete die Entscheidung. Ein dunkler Löwe der recht weit an der Seite saß riss die Augen auf und erhob sich. „Wir sollen euch vertreten?“ fragte er entsetzt und kam auf Simba zu. Der König nickte bestimmend „Aber wir haben doch gar keine Ahnung von so was und überhaupt.“ „Kovu!“ Drang dann eine ruhige weibliche Stimme aus der Masse an sein Ohr. Eine Cremefarbene Löwin deren Bauch rund war von der Schwangerschaft trat hervor. „Mach dir keine sorge Mutter und Vater müssen gehen um uns zu schützen und wir tun was wir tun müssen…und zwar das Rudel so gut es geht beschützen und leiten“ Der dunkle Löwe dessen Name Kovu war schwieg nun und nickte Zaghaft. Die Königin erhob sich nun ihre Schritten waren langsam den der Weg zu der trächtigen Löwin war nicht weit. Als sie jene erreicht hatte strich sie ihren als an den der trächtigen Löwin. „Du hörst dich schon wie eine richtige Königin an Kiara…ich bin mir sicher dass du und Kovu es schaffen werdet.“ Kiara lächelte sie sanft an „ihr könnt euch auf uns verlassen.“ Versprach die Prinzessin nun. „Passt bitte nicht nur auf das Rudel auf sondern auch auf euch und euren Sohn…schließlich“ „werdet ihr eines Tages unseren Platz einnehmen“ Beendet Kiara lachend den Satz ihres Vaters. So ging die Prinzessin nun auch zu ihrem Vater um sich an ihn zu schmiegen „Passt bitte auf euch auf und kommt mir heil zurück!“ Drang es aus der Kehle der Prinzessin.

Simba und Nala hatte sich nun von ihrer Tochter und Kovu verabschiedet und wollten grade sich auf den Weg machen da drang ein Schrei aus der Menge „OMA OPA!“ Ein kleiner dunkler Löwe drängte sich durch die Masse und blieb mit schrecken geweiteten Augen vor dem Königspaar stehen. „Wo wollt ihr denn hin?“ fragte der kleine nervös die beiden. Dabei wusste er gar nicht wen er zuerst ansehen sollte. Simba oder Nala der Nala oder Simba. Der Blick des kleinen huschte von einem zu anderen „Keine Sorge mein kleiner Prinz dein Opa da und ich wir gehen jagen bald sind wir wieder da und können ein großen Fest essen machen!“ sagte Nala freundlich und leckte dem kleinem über das dunkle Fell. Simba tat es ihr gleich. Als das getan sprangen nun beide vom Felsen und liefen auf schnellen Pfoten davon.

Dem kleinen Prinzen standen Tränen in den Augen als sich eine dunkle Pfote um ihn herum legte und er an einen flauschigen Pelz gezogen wurde. „Nicht weinen Haki“ flüsterte ihm die tiefe Stimme seines Vaters zu. Haki sah hinauf und erblickte das Lächeln auf den Lippen seines Vaters. „Werden sie wirklich zurückkommen?“ „Aber natürlich an was anderes darfst du gar nicht denken“ Das Löwen junge setzte ein leichtes lächeln auf , befreite sich von der Pfote seines Vaters und stapfte zurück in Höhle.



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