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Zeit für eine Schicksalhafte Liebe

von

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eine kleine große Überraschung

Zuhause in Japan dachte Shiho andauernd an Josh. Kein tag verging ohne einen Gedanken an ihn. Ihre Freunde beobachteten das mit Argwohnen.
 

“Warum rufst du ihn nicht einfach an?“ fragte Ayame.
 

“Nein, das kann ich nicht machen.“
 

“Und warum nicht?“
 

“Ich habe ihn das letzte mal schon angerufen. Außerdem habe ich ein schlechtes Gewissen.“
 

“Warum das auf einmal?“
 

“Nun... Zum Abschied wollte er mir einen Kuss geben, aber ich bin ausgewichen und ins Flugzeug gestiegen.“
 

“Habt ihr euch denn noch gar nicht geküsst?“
 

“Nein.“
 

“Das gibt es ja wohl nicht!! Das kann doch nicht dein Ernst sein?!“
 

“Es ist aber wahr.“
 

“Dann wird er nicht mehr lange auf dich warten.“
 

“Nicht auf mich warten?“
 

“Ganz recht. Egal, wie sehr er dich mag. Irgendwann gibt jeder auf und sucht sich eine andere.“
 

“Meinst du wirklich?“
 

“Ganz bestimmt. Du musst etwas dagegen tun.“
 

“Und was soll ich machen?“
 

“Du solltest zu ihm gehen und ihn küssen. Und am besten noch deine Liebe gestehen.“
 

“Wirklich?“ Shiho war knallrot im Gesicht als Ayame ihr sagte, was sie tun solle.
 

“Aber ich war erst in Los Angeles. So schnell werde ich da nicht mehr hinkommen. Bis Ende des Jahres werde ich ganz sicher nicht mehr dorthin reisen.“
 

“Dann mach es doch im Urlaub. Du nimmst dir bei Gelegenheit Urlaub und fährst zu ihm.“
 

“Du hast Recht. Das werde ich machen.“ freute sich die junge Frau.
 

Auf der Arbeit fragte sie ihren Chef nach Urlaub.
 

“Na, du hast dir Urlaub sicher verdient. Aber bis Herbst kann ich dir leider keinen gewähren. Wir brauchen dich hier.“
 

“Ist schon in Ordnung. Dann nehme ich im Herbst Urlaub.“
 

“Du solltest dich auch mal um einen Freund kümmern.“
 

“Was? Einen Freund?“ errötete sie.
 

“Ja. Ich sehe dich immer nur arbeiten. Du gehst selten aus und einen Mann habe ich an deiner Seite auch noch nie gesehen. Das geht mich zwar nichts an, aber ich möchte, dass meine Mitarbeiter glücklich sind. Und ganz allein kann man doch nicht glücklich sein.“ lächelte der Chef freundlich.
 

“Da haben Sie wirklich recht. Ich nehme dann also im Herbst meinen Urlaub.“
 

“Gut. Ich bitte dann demnächst um eine genaue Angabe über die Urlaubsdauer und wann du ihn nehmen willst.“
 

Einige Tage später reichte Shiho den Zettel mit ihrem Urlaubsgesuch ein. Dieser wurde auch schnell bewilligt.
 

“Ich fahre im Herbst zu ihm.“
 

“Das ist ja hervorragend. Was machst du da?“
 

“Ich werde Josh jetzt anrufen und es ihm sagen, dass ich ihn besuchen werde.“
 

“Auf keinen Fall!“ Ayame riss Shiho das Handy aus ihren Händen.
 

“Hey! Warum tust du das?“
 

“Wenn du ihn jetzt anrufst, weiß er doch, dass du kommst.“
 

“Das ist auch der Sinn der Sache.“
 

“Du solltest ihn lieber überraschen. Das ist doch viel schöner.“
 

“Glaubst du wirklich?“
 

“Natürlich. Wenn er es nicht weiß und du dann vor ihm stehst, wird er sich mehr freuen als wenn er weiß das du kommst und sich vorbereiten kann.“
 

“Das stimmt. Soll ich ihn wirklich überraschen?“
 

“Klar doch! Wenn du weißt, wann er von der Arbeit kommt.“
 

“Er geht nicht arbeiten. Er braucht das nicht zu tun. Er hat genügend Geld.“
 

“Also ein reicher Knabe. Du hast dir da ja den richtigen geangelt.“
 

“Was willst du denn damit sagen? Das war doch nur Zufall. Außerdem verdiene ich auch ganz gut.“
 

“Ist ja schon gut. Ich glaube ja auch, dass es ein Zufall war. Vielleicht solltest du ihm ein Geschenk mitbringen.“
 

“Ein Geschenk? Warum sollte ich?“
 

“Na hör mal! Du bist doch diejenigen von euch beiden, die den Küssen immer ausgewichen ist! Das musst du wieder gut machen. Immerhin magst du ihn und es ist sicher nicht einfach, wenn du immer ausweichst. Also musst du es wieder gut machen.“
 

“Und darum soll ich ihm etwas mitbringen?“
 

“Ganz genau! Am besten etwas Selbstgemachtes. Was mag er denn? Mag er Süßigkeiten?“
 

“Ja, schon. Kuchen mag er und auch Eis.“
 

“Na also! Dann backe ihm einen Kuchen.“
 

“Aber welchen?“
 

“Das weiß ich noch nicht so genau. Am besten einen aus unserer Gegend.“
 

Die Tage und Wochen vergingen. Der Sommer ging und machte dem nun einziehenden Herbst Platz. Die Tage waren meist wunderschön und die Nächte wurden immer kühler. Langsam warfen die Bäume ihre Blätter ab. Zuvor aber färbten diese sich Rot, Gelb und Orange. Der Herbst war die Zeit der späten Liebe. Die herrlich gefärbten Blätter der Bäume sorgte dafür. Im Frühling erblühte alles und die Bäume trugen wieder grüne Blätter. Und der herbst beendet jedes Jahr die Blätterzeit. Bevor er aber den Bäumen ihre Kronen raubt, färbt er sie in die schönsten Farben und so wirkt ein Baum schöner als der andere.
 

Jede nacht wird kälter und die Verliebten haben so die Gelegenheit sich an den Partner zu kuscheln und die Blätterpracht anzusehen. Das ist der Herbst. Er führt die Liebenden, die im Frühling und Sommer keine Zeit füreinander hatten, zusammen.
 

Es waren nur noch zwei Tage bis Shiho endlich Urlaub hatte. Bisher aber rief Josh kein einzigstes mal an. Er war wohl zu beschäftigt. Aber das war sie auch. Den ganzen restlichen Sommer und auch den Anfang des herbstes überlegte Shiho, welchen Kuchen sie Josh backen sollte. Nun war ihre Entscheidung gefallen.
 

Heute packte sie ihre Sachen ein. Da es auch in Los Angeles Herbst war, nahm sie Herbstkleidung mit. Auch wenn es dort oftmals wärmer war als in anderen Gebieten behielt sie ihre Kleiderwahl bei. Dennoch packte sie vorsorglich auch noch einiges an Sommerbekleidung ein.
 

Am nächsten tag ging sie nach der Arbeit noch einkaufen. Sie holte die Zutaten für den Kuchen. Daheim legte sie die Zutaten zurecht und fing an. Wie lange sie brauchte, wusste sie nicht, aber es waren sicherlich einige Stunden. Letztendlich stellte sie den Kuchen in den Backofen, um diesen zu backen.
 

Während der Kuchen im Ofen schwitzte, räumte sie die Küche auf. Nun hatte sie genügend Zeit, um an Josh zu denken. Sie befürchtete und machte sich Sorgen, dass der Kuchen ihm nicht schmecken würde. Zwar war sie eine gute Köchin, aber gebacken hatte sie noch nicht viel.
 

Nachdem alles aufgeräumt und abgewaschen war, nahm sie auch den nun fertigen Kuchen aus dem Ofen. Er sah wirklich gelungen aus. In der Küche musste er abkühlen. Shiho bereitete in der Zwischenzeit alles für den Rest vor. Der Kuchen wurde dann aus seiner Form genommen und in mehrere Ebenen geschnitten. Die Zwischenräume wurden mit Sahne und verschiedenen Früchten ausgefüllt. Nachdem alle Ebenen fertig waren, verzierte die junge Frau den Kuchen noch. Plötzlich klopfte es an der Tür. Shiho ging und öffnete sie.
 

“Und wie weit bist du schon?“ schob sich Ayame an Shiho vorbei in die Wohnung.
 

“Was machst du denn hier?“
 

“Dich besuchen... Und sehen, wie weit du schon gekommen bist. Das riecht ja richtig gut hier.“
 

“Ich habe den Kuchen auch schon fertig.“
 

“Der sieht ja toll aus. Ich würde am liebsten ein Stück haben wollen.“ stand Shihos Freundin bereits in der Küche und sah sich den Kuchen an.
 

“Pass bloß auf! Er ist noch sehr zerbrechlich.“
 

“Schon gut. Ich fasse ihn ja nicht an.“
 

Shiho ging in die Küche zu Ayame und nahm den Kuchen vorsichtig an sich. Sie bat ihre Freundin den Kühlschrank zu öffnen. Dies tat Ayame und Shiho stellte den Kuchen in den Kühlschrank. Er war nämlich schon so weit abgekühlt, dass er bei niedriger Temperatur nicht mehr zusammenfällt.
 

“Morgen fliegst du ab?“
 

“Ja. Gleich Früh am Morgen.“
 

“Und wie willst du zu seinem Haus kommen?“
 

“Ich nehme mir ein Taxi. Bevor ich ihn kennen gelernt habe, bin ich auch immer mit einem Taxi gefahren.“
 

“Und hast du ihn auch nicht angerufen?“
 

“Nein, habe ich nicht.“
 

“Wirst du ihn anrufen?“
 

“Nein, das werde ich nicht.“
 

“Kann ich mitkommen?“
 

“Nein, lieber nicht.“
 

“Dann aber nächstes mal. Ich will ihn schließlich auch mal kennen lernen.“
 

“Gut. Nächstes mal nehme ich dich vielleicht mit.“
 

“Na immerhin keine komplette Abfuhr.“
 

“Möchtest du etwas trinken?“
 

“Nein. Ich bin nur vorbei gekommen, um zu sehen wie weit du schon bist. Deinen Koffer hast du schon gepackt?“
 

“Ja. Gestern schon. Irgendwie bin ich aufgeregt. Immerhin hat er mich in der Zwischenzeit nicht angerufen.“
 

“mach dir da keine Gedanken. Das wird schon. Und sieh auch mal deine Aufregung positiv: Wenn du aufgeregt bist, heißt das, dass du etwas für ihn fühlst.“
 

“Du hast recht. Danke.“
 

“Gern geschehen. Also, ruf mich an, wenn du wieder hier bist. Bye.“
 

Ayame verließ die Wohnung. Shiho ging noch einmal vor die Tür und hob an der Straße ein rotes Blatt auf. Dieses nahm sie mit in ihre Wohnung. Dort trocknete sie es und schrieb ein kleines Grußkärtchen.
 

Am nächsten Morgen stand sie schon ziemlich früh auf. Noch einiges war bis zum Abflug zu tun. Den Kuchen nahm sie aus dem Kühlschrank und packte ihn in eine Schachtel. Das getrocknete Blatt vom Tag zuvor klebte sie mit Klebeband an das gefaltete Kärtchen und klebte dieses an die Schachtel mit dem Kuchen.
 

Schnell noch ein wenig aufgeräumt und dann rief sie auch schon ein Taxi. Ihr Gepäck in die eine Hand und den Kuchen in die andere, verließ sie ihre Wohnung und wartete auf das Taxi. Dieses brachte sie zum Flughafen. Dort angekommen bezahlte sie und ging in die große Flughalle. An einem der zahlreichen Schalte holte sie sich ihr Ticket nach Los Angeles ab. Dieses Ticket durfte sie nicht verlieren, denn es brachte sie auch wieder zurück nach Japan.
 

Sie musste nicht lange warten, bis ihr Flug ging. In das Flugzeug gesetzt und schon ging es auf nach Los Angeles, zu Josh. Stunden später landete das Flugzeug endlich. Sie holte ihr Gepäck und rief sich ein Taxi. Dieses brachte sie dann in das nobelste Viertel der Stadt. Hier wohnte Josh.
 

Genau vor seiner Haustür hielt das Taxi. Shiho bedankte sich und zahlte. Dann stand sie allein vor dem großen Eingangstor. Ihr Herz schlug schneller und lauter. Nun setzte sie ihren Weg fort. Das Tor war verschlossen. Eigentlich wollte sie nicht klingeln, aber sonst käme sie nicht hinein.
 

Also drückte sie den Klingelknopf. Ohne eine Antwort von der anderen Seite wurde ihr geöffnet. Etwas verwundert ging zum haus. Ihr Gepäck war dieses mal in einer Art Sporttasche. Diese legte sie sich um die Schultern. Es war auf diese Weise einfacher den Kuchen zu halten und zu klingeln.
 

Dir Haustür war nicht abgeschlossen. Vor der Tür kamen ihr dumpfe rhythmische Geräusche entgegen. Vorsichtig öffnete die junge Frau die Tür. Nun waren es keine dumpfen Geräusche mehr. Jetzt klang es eindeutig nach Musik.
 

Sie folgte der Musik, da sie ziemlich sicher war, dass Josh bei der Musik war. Mit jedem Schritt kam sie näher. Dies war an der stetig lauter werdenden Musik ersichtlich. Die Musik kam aus dem Wohnzimmer. Shiho ging um die Ecke in das Zimmer.
 

“PATSCH!“ Das Geräusch des auf die Erde fallenden Kuchens erregte die Aufmerksamkeit von Josh und seinen zwei Gästen. Es waren zwei braungebrannte gutgebaute große Frauen mit blondierten Haaren. Josh war mehr als überrascht. Aber nicht nur er.
 

Shiho konnte ihren Augen kaum trauen. Vor ihr standen Josh und diese beiden Frauen. Der junge Mann trug seine Badestorts und die Frauen standen jeweils in sehr knappen Bikinis vor ihr. Shiho konnte sich langsam wieder zusammen reißen und unterdrückte ihre Tränen. Sie wandte sich den dreien ab und rannte hinaus.
 

Josh rannte ihr einige Sekunden später hinterher. Vor der Haustür hatte er sie eingeholt. Er griff sie am Oberarm und hielt zu fest. Shiho drehte sich blitzschnell um und verpasste Josh eine gewaltige Ohrfeige. Daraufhin ließ er sie los. Verwundert und völlig überrascht sah er sie an.
 

Ihr Gesicht zeigte dem Mann, dass sie wütend war. Ihr Blick war böse und wenige Tränen liefen ihren Wangen hinunter.
 

“Was machst du denn hier?“
 

“Ich wollte dich besuchen kommen. Es sollte eine Überraschung sein!“
 

Dann ließ Shiho von dem Grundstück. Schnell rannte Josh ihr wieder hinterher. Aber sie war schneller. Mit einer Handbewegung hielt sie ein Auto an. Sie fragte der darin sitzenden Person etwas und stieg dann ein. Das Auto fuhr direkt vor seiner Nase los. Der Mann sah ihr und dem Auto ratlos hinterher. Dann ging er in sein Haus zurück.
 

“Wer war die denn?“
 

“Also wirklich! Das ein Hausmädchen sich so etwas traut!“ tratschten und regten sich Joshs Gäste über Shiho auf.
 

“Sag mal, Josh. Seit wann arbeitet die denn hier?“
 

“Ja! Du musst ihr mal die Regeln erklären: So etwas ist ja unmöglich.“
 

“Da hast du vollkommen recht. Und dann wirft die noch einen Kuchen auf den Boden und räumt ihn nicht weg.“
 

“Seid gefälligst still!“
 

“W... was hast du denn?“
 

“Genau. Wir haben doch gar nichts gemacht. Das diese Tussi!“
 

“Wagt es ja nicht, so von ihr zu reden! Macht das ihr hier rauskommt!“ brüllte Josh die beiden Frauen an.
 

Schnell griffen sie nach ihren Sachen und machten sich aus dem Staub. Dann kam die Haushälterin, die Heute putzte, herein.
 

“Was habt Ihr denn? Warum seid Ihr so gereizt? Ist es wegen dem jungen Mädchen gewesen?“
 

Woher weißt du von ihr?“
 

“Nun, ich habe sie herein gelassen. Ich wusste nicht, wer sie war. Da sie etwas in der hand hielt, dachte ich Ihr hättet etwas bestellt.“
 

Josh war fix und fertig. Er setzte sich auf das Sofa in seiner Nähe. Auch legte er seine Hände vor sein Gesicht. Dann fiel ihm ein, dass Shiho etwas fallen gelassen hatte. Er hob seinen Kopf und sah an den ort, an dem sie stand. Dort war eine Schachtel, die auf etwas lag.
 

Er ging zu dieser Schachtel und hob sie an. Darunter kam der völlig versaute Kuchen zum Vorschein. Josh nahm einen kleinen Bissen von dem Kuchen. Erstaunt stellte er fest, dass der Kuchen hervorragend schmeckte. Zu Schade, dass er auf den Boden gefallen ist.
 

“Soll ich ihn wegräumen?“ erfragte die Haushälterin.
 

“Nein, nicht nötig. Ich werde ihn selbst wegräumen. Bitte bring mir einen großen Teller.“
 

“Wollt Ihr ihn etwa noch essen? Aber er ist auf den Boden gefallen.“
 

“Ich weiß. Aber er ist von ihr.“
 

“Von ihr?“
 

“Ja. Von dem Mädchen, welches eben hier war.“
 

Die Haushälterin brachte Josh einen großen Teller und er legte den Rest, welcher vom Kuchen übrig geblieben war, auf den Teller. Das, was vom Kuchen den Boden berührte, lieg jedoch blieben. Dieser wurde dann weggeworfen.
 

Sofort machte sich der junge Mann auf die Suche nach Shiho. Er war sich sicher, dass sie in einem der zahlreichen Hotels untergekommen ist. So klapperte er alle Hotels nacheinander ab. Jedoch war sie in keinem der Hotels eingetragen. In den nächsten Tagen suchte er in der ganzen Stadt. Vielleicht war sie auch in einem Motel oder einer Pension. Aber auch bei diesen wusste keiner etwas von ihr.
 

Als letzte Möglichkeit blieb ihm nur der Flughafen. Er erfragte an der Information, ob eine junge Frau Namens Shiho einen Flug nach Japan genommen hatte. Mit einiger Skepsis gab sie ihm die Information. Enttäuscht ging er nach Hause. Sie war wirklich zurück nach Japan geflogen.



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