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Wir zählen bis Weihnachten

Der Schreibzieher-Adventskalender
Autor:

Erstellt:
Letzte Änderung: 31.12.2012
nicht abgeschlossen
Deutsch
25374 Wörter, 22 Kapitel
One-shots rund um Weihnachten, jeden Tag einen, vierundzwanzig Stück.
Die Schreibzieher wünschen allen eine schöne Adventszeit!

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 30.11.2012
U: 31.12.2012
Kommentare (17 )
25374 Wörter
Kapitel 1 Kind sein E: 01.12.2012
U: 01.12.2012
Kommentare (3)
874 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Bunte Lichter E: 02.12.2012
U: 02.12.2012
Kommentare (2)
838 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Das Leben einer Schneeflocke E: 03.12.2012
U: 03.12.2012
Kommentare (1)
1122 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Die Reise eines Vaters E: 04.12.2012
U: 04.12.2012
Kommentare (1)
718 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 "Wenn you first took my hand on a cold christmas eve..." E: 06.12.2012
U: 06.12.2012
Kommentare (3)
1012 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 „Es tut mir leid, aber Weihnachtsbäume haben wir nicht mehr.“ E: 06.12.2012
U: 06.12.2012
Kommentare (3)
558 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 Teenachmittag E: 08.12.2012
U: 08.12.2012
Kommentare (2)
811 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 8 Das boykottierte Weihnachten E: 08.12.2012
U: 08.12.2012
Kommentare (1)
919 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 9 Eines Abends im Dezember E: 09.12.2012
U: 09.12.2012
Kommentare (1)
317 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 10 Sternenzauber E: 10.12.2012
U: 10.12.2012
Kommentare (0)
938 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 11 Kleiner Weihnachtself Marley E: 11.12.2012
U: 11.12.2012
Kommentare (0)
2351 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 12 Die immer währende Liebe E: 13.12.2012
U: 13.12.2012
Kommentare (0)
1692 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 13 Davids Geschenk E: 14.12.2012
U: 14.12.2012
Kommentare (0)
2876 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 14 Sternenblut - ewiger Winter E: 15.12.2012
U: 15.12.2012
Kommentare (0)
3004 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 15 Allein E: 16.12.2012
U: 16.12.2012
Kommentare (0)
845 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 16 Weihnachtstraum Inspiration E: 17.12.2012
U: 17.12.2012
Kommentare (0)
857 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 17 Weihnachtsgeist E: 18.12.2012
U: 18.12.2012
Kommentare (0)
155 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 18 Der Weihnachtssamen E: 18.12.2012
U: 18.12.2012
Kommentare (0)
1348 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 19 Zauber der Kindheit E: 22.12.2012
U: 22.12.2012
Kommentare (0)
1531 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 20 Der Weihnachtsstern E: 22.12.2012
U: 22.12.2012
Kommentare (0)
933 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 21 Die Musik der Liebe E: 26.12.2012
U: 26.12.2012
Kommentare (0)
800 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 22 Das Licht der Gaukler E: 31.12.2012
U: 31.12.2012
Kommentare (0)
875 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
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  • Charakter
    Kind sein


    Gab es etwas Besseres als Schneeabenteuer?

    konohayuki
  • Charakter
    Bunte Lichter


    „Verdammt, ist das kalt hier. Hättest du dir nicht etwas Angenehmeres suchen können?“

    CanisMinor
  • Charakter
    Das Leben einer Schneeflocke


    Meine Mutter ist flauschig und weich, liebevoll legt sie sich um mich und gibt mir Kraft.

    Maliondarin
  • Charakter
    Die Reise eines Vaters


    Mein Sohn, er hatte eine Freundin gefunden, ein Menschenmädchen, welches ihn sehr mag.

    Maliondarin
  • Charakter
    "When you first took my hand on a cold christmas eve..."


    Ich erinnere mich an diesen Abend, als wäre es erst gestern gewesen. Geblieben ist mir nicht viel.

    Gam
  • Charakter
    „Es tut mir leid, aber Weihnachtsbäume haben wir nicht mehr.“


    Ein Traum, durch ein paar Worte zerstört.

    abgemeldet
  • Charakter
    Teenachmittag


    Frau Winter hatte zum Tee eingeladen.

    konohayuki
  • Charakter
    Das boykottierte Weihnachten


    "Ich liebe Weihnachten!", Mutter schwärmt immerzu von diesem doofen Fest.

    Maliondarin
  • Charakter
    Eines Abends im Dezember


    Überwältigt stand ich am Fenster.

    Gam
  • Charakter
    Sternenzauber


    Goldene Locken umspielten das lächelnde Gesicht.

    Maliondarin
  • Charakter
    Kleiner Weihnachtself Marley


    Summend schob Oma-Mai zwei große Apfelkuchen in den alten Holzbackofen.

    Pumpkin_Queen
  • Charakter
    Die immer währende Liebe


    Mark und Hellen kannten sich schon lang.

    Maliondarin
  • Charakter
    Davids Geschenk


    Jeder kennt sie, diese Tage an denen es draußen kaum hell wird und der Regen gegen die Fenster prasselt.

     Aya1510
  • Charakter
    Sternenblut - ewiger Winter


    Der Schneesturm war heftig.

    Verath
  • Charakter
    Allein


    Wenn sie noch länger zum Telefon starrte, würde es aus lauter Angst anfangen zu klingeln.

    abgemeldet
  • Charakter
    Weihnachtstraum Inspiration


    Es war Oma-Mai ein Rätsel.

    Pumpkin_Queen
  • Charakter
    Weihnachtsgeist


    Wenn der Duft von Keksen und Zimt in der Luft liegt...

    Pumpkin_Queen
  • Charakter
    Der Weihnachtssamen


    Zu Weihnachten vor einem Jahr schenkte mir mein Freund Salomen ein Samenkorn.

    Maliondarin
  • Charakter
    Zauber der Kindheit


    "Lukas?"
    Martin schnippte mit den Fingern neben Lukas' Ohr.


    Vauvenal
  • Charakter
    Der Weihnachtsstern


    Es war einmal, vor gar nicht so langer Zeit und gar nicht so weit von uns weg, ein kleines Schaf.

    Maliondarin
  • Charakter
    Die Musik der Liebe


    Ihre Füße glitten geschmeidig über den Boden.

    Maliondarin
  • Charakter
    Das Licht der Gaukler


    Der Markt ist erfüllt von Gauklern, Schaulustigen und dem Glanz der Feuer.

    Maliondarin
Kommentare zu dieser Fanfic (17)
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Von: abgemeldet
2013-01-18T15:02:30+00:00 18.01.2013 16:02
Guten Tag auch.

Na, es liegt Schnee, da kann ich ja einfach so tun, als ob, oder?
Frau Winter hatte zum Tee eingeladen.
Aha, eine Personifizierung? Damit wurde ich in den letzten beiden Jahren doch recht häufig konfrontiert. Vielleicht ist es aber auch gar nicht so und die gute hat einfach nur einen stimmigen Namen. Das sehe ich ja gleich, aber mögen tue ich ihn jetzt einfach schonmal.

Viel interessanter war, dass sie dieses Mal alle von ihnen eingeladen hatte.
"Sie alle" klingt hier beinahe so, als ob ich als Leser wissen müsste, um wen es eigentlich geht. Das wäre umschrieben vielleicht etwas hübscher?

Herrlich, Bodenfrost und Glatteis. <3

Deshalb fielen diese Sorten auch schon einmal weg.
Die Formulierung wiederholt sich hier. "Wegfallen" tut nämlich auch schon Pflaume-Zimt. ;)

Jup, hübsche Pointe. Flüssig zu lesender Schreibstil, sonst nichts zu meckern. Nette Personifizierungen. Toller One-shot, vielen Dank.

Liebe Schreibziehergrüße,
Turnaris
Von: abgemeldet
2013-01-12T19:09:24+00:00 12.01.2013 20:09
Guten Abend.
Na, einen schaffe ich heute noch.

Tjoa. Sehr kurzer Text, nicht viel, das man so richtig beurteilen kann. Vielleicht hättest du etwas mehr herausholen können, wenn du erzählt hättest, warum sie eigentlich nicht schon früher losgefahren sind, um einen Baum zu kaufen. Warum ist die Mutter eigentlich so misstrauisch?
Es fehlt dem Text noch etwas. Klar, ich erwarte keineswegs, dass jede Geschichte eine Botschaft vermitteln soll, aber ein bisschen mehr Inhalt darf da sein.
Zudem hast du ein paar Tippfehlerchen eingebaut und wiederholst dich an einigen stellen. Die beiden scheinen viel "zu strahlen". Nimm mir das jetzt nicht übel. Schlecht ist der Text keineswegs, aber es darf halt "mehr" sein.
Durch ein bisschen mehr praxis wird das aber schnell von selbst werden. Mach einfach weiter.

Liebe Schreibziehergrüße,
Turnaris
Von: abgemeldet
2013-01-12T19:01:35+00:00 12.01.2013 20:01
Guten Abend auch dir.
Eines meiner allerliebsten Weinachtslieder übrigens. Fairytale of New York. :)

Es ist zu kurz für eine alte Frau, und die Farbe ist völlig verblichen.
Den Einstieg in die Geschichte empfinde ich als sehr gelungen. Da wird jemand direkt angesprochen, man findet sich in einer fremden Erinnerung wieder. Und dann dieser Umbruch, der das nochmal deutlich macht. Daumen hoch.

Krass geil erzählt. Nein, ehrlich, ich mag den kleinen One-shot wirklich sehr. Man kriegt direkt etwas Gänsehaut. Und ein bisschen Traurigkeit ist auch da, aber ich mag auch die Botschaft, dass man Glück nicht mit Geld kaufen kann.
Das Songrfragment gut verarbeitet. Richtig gut. Es wäre schade gewesen, wäre es eine Nacherzählung geworden.

Weil es sich hier bei uns versteckt hat, Ed. Es kuschelt sich jeden Abend zu unseren Füßen hin und wenn du mich küsst und ich dir eine schlage, dann kichert es.
Großartig.

Mehr kann ich wirklich nicht dazu sagen. Mach einfach weiter so. Die Umgangssprache hast du gut eingebaut. Der Erzählstil ist flüssig.

Liebe Schreibziehergrüße,
Turnaris
Von: abgemeldet
2013-01-12T18:51:09+00:00 12.01.2013 19:51
Guten Abend.
Joa, den Adventskalender im neuen Jahr lesen ist auch mal was Neues. Aber die Temperaturen passen heute ziemlich gut.
Vielleicht hätte ich mich auch einfach wärmer anziehen sollen
Hmhm, ja. Gute Idee. In den letzten Tagen höre ich im Radio immer den Tipp "Zwiebelprinzip". ;)

Hach, soviele Lichter. Das erinnert mich grundsätzlich an Chevy Chase. Und an ein YouTube-Video in dem das Blinken der Lampen mit Musik unterlegt ist. Hübsch.
In diesem One-shot hätte ich mir gewünscht, dass du auf irgendeinen Punkt mehr eingehst. Auf die Freundschaft oder irgendwie sowas. Keine Ahnung. Vielleicht hat es einen ganz besonderen Grund, dass sie ihrer Freundin das Haus zeigen wollte? (Der nicht deutlich geworden ist.)
Ansonsten eine solide Arbeit. Flüssig zu lesen. Mehr kann ich eigentlich nicht sagen.

Liebe Schreibziehergrüße,
Turnaris
Von: abgemeldet
2013-01-02T18:42:16+00:00 02.01.2013 19:42
Schönen guten Abend!
Das neue Jahr hat schon recht gut angefangen, wollen wir doch mal ein wenig an den guten Vorsätzen basteln. ;)
Für den Advenstkalender heißt es jetzt: Besser spät als nie.

Ohja, weiße Flocken haben mir wirklich sehr gefehlt. Gerade wenn es schneit finde ich es draußen wunderprächtig. Das blieb uns ja verwehrt. Lustig fand ich es aber doch ein wenig, dass man Heiligabend in München draußen schwimmen konnte.

Du beschreibst hier sehr hübsch, man sieht die Eisblumen am Fenster - und man bekommt Sehnsucht.
Ihre Mutter hatte diese Ansammlung ihrer Unimitschriften liebevoll „zum Lernen ungeeignete Zettelwirtschaft“ getauft.
Hach, wie ich sowas mag.

Sie vermisste den Schnee und freute sich über noch so kleine bisschen
Kann es sein, dass hier ein "jedes" fehlt?

Vor allem, dann, wenn sie über etwas nachdachte.
Und hier dürfte das erste Komma überflüssig sein?

Nicht mehr lange, dann würde sie sich wieder erlauben ein wenig Kind zu sein.
Ja, das sollte man ab und zu tun, glaube ich. Ein hübscher Schluss. Ich mag die Vogelgeschichte darin. Auch wenn ich selbst den Zusammenhang mit der auftauchenden Melancholie genausowenig verstanden habe, wie die Protagonistin. Aber "in Vogel müsste man sein" ist selbstverständlich wieder sinnig.

Das war eigentlich alles, was ich sagen kann. ^^

Liebe Schreibziehergrüße,
Turna

P.S. PS. Auch dieser Kommi is per Handy geschrieben, Turna haftet für Rechtschreibfehler kihihi
Was ist denn hier los?! X'D


Von:  Maliondarin
2012-12-10T22:06:22+00:00 10.12.2012 23:06
Ok, also am Anfang hatte ich totale Probleme mit der Zeitform. Präsens sieht man nicht all zu oft und ich musste wirklich umdenken. Manchmal hat es mich gestört, das gebe ich offen zu. Ich bin nicht der größte Freund von dieser Zeitform. Aber es ist ok =) das tut deiner Story ja keinen Abbruch.
Denn rein inhaltlich ist die Geschichte natürlich total niedlich. So einen Laden hätte man gerne von Zeit zu Zeit, aber eigentlich wäre es schade, wenn man jetzt wirklich da einkaufen müsste. Ich könnte mich nie im Leben entscheiden <.<
Was die Rechtschreibfehler angeht schließe ich mich Canis an. Es gibt hier und da welche, aber für die ist Turna dann zuständig xD und ich bin mir hier und da eh nicht sicher, bzw kannst du sie ja nich ändern xD

Liebe Schreibziehergrüße
Maliondarin
Von:  CanisMinor
2012-12-10T09:28:20+00:00 10.12.2012 10:28
Eine sehr tiefgründige Geschichte. Den Klimawandel da mit einzubauen find ich toll. Und ja, wenn ich rausgucke und sehe, das der schöne Schnee bei mir bereits dem Regen gewichen ist, frag ich mich auch, ob meine Kinder noch jemals den Schnee sehen werden. Gefällt mir sehr gut.
Von:  Maliondarin
2012-12-09T21:01:58+00:00 09.12.2012 22:01
Oh wow!
Das ist unglaublich schön!
Einerseits traurig, aber auch rührend, es ergreift einen und man denkt sich: Was will man mit Geld, man kann sich davon kein Glück kaufen. Gut, man hat leicht reden, jeder der das liest sitzt im Trockenen und möglicherweise auch im Warmen, aber ich glaube, man kann sich in sie hinein versetzen!
Da hast du eine ganz unglaubliche und liebliche Illusion erschaffen, der ich mich sehr gern hingebe ^^

Liebe Schreibziehergrüße,
Maliondarin
Von:  CanisMinor
2012-12-09T08:16:49+00:00 09.12.2012 09:16
Ein bisschen traurig ist die Geschichte schon. Ist Mal eine andere Weihnachtsgeschichte. Aber in einem Punkt muss ich dich korigieren, Käse können sie durchaus essen. Das ist ja kein Fleisch und keine Tiere werden dadruch geschlachtet, es ist ein von Tieren produziertes Produkt. Aber sicher gibt es auch Leute die sich weigern das zu essen. Bei Eiern bin ich mir da aber selber nicht so sicher.
Aber ansonsten hast du ihre Sichtweise sehr gut beschrieben. Man kann sich gut in sie hinein versetzen.
Von:  CanisMinor
2012-12-08T10:16:39+00:00 08.12.2012 11:16
Was für eine schöne Idee. Das spiegelt die Jahreszeiten und darin vorkommenden Sachen wie Glatteis oder Bodenfrost richtig schön wieder. Das konnte ich mir richtig gut vorstellen. Ich hab ja immer so gerne ein bisschen Kopfkino.
Ich geh gleich nochmal lesen.