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Another Time but the same World

von

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2 Butler aber eine Aufgabe?

So meine Süßen und hier bin ich auch schon wieder mit meinem

nächsten Chapter ^^

Ich hoffe es gefällt euch, vor allem da ich bei Claudes Sicht

beinahe verzweifelt bins q.q

Also wenn er i-wie ooc rüberkommt... tut es mir wirklich leid q.q

Dafür ging mir Sebastian relativ leicht von der Hand o.o

*selbst ganz überrascht davon sei*
 

Aber nun höre ich mal auf euch zuzutexten und rücke lieber

das Chap raus, denn nur deswegen seid ihr ja hier *kicher*

Danke an Moon-chan, Dalaina-chan und Kaiji-chan für ihre super Kommis *-*

Ganz ehrlich ihr motiviert mich dadurch richtig.

Tausend Dank dafür *-*

*mich vor euch verbeug*
 

PS: Ach ja bevor ich es vergesse zu erwähnen und deswegen anfängt rumzumosern - hatte ich alles schon - erwähne ich es einmal kurz: Alois & Claude sind im übrigen sehr lebendig in meiner FF (wie und warum wird sich im laufe der FF erklären).

Desweiteren sind nach Abschluss von staffel II 100 jahre vergangen (klar, sonst könnte es nicht in unsere Zeit spielen =D).

Okay nun ist aber wirklich Schluss xD

Viel Spaß beim lesen ^^
 

*euch knuddels*

*und Schokoeis dalass*
 

Eure Natsue-Chan ^^/
 

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~ Sebastians Sicht ~
 

„Sebastian?“, rief mich plötzlich meine junge Herrin und ich folgte ihrer Stimme.

„Ja, My Lady?“,

„Ich werde mich für heute zurückziehen“, teilte sie mir mit und ich nickte nur.

„Verstanden, My Lady“

Ich sah ihr noch kurz hinterher bis ich auf meine Taschenuhr sah und mich

innerlich zur Ordnung rief.

Immerhin hatte ich eine Menge zu tun und als ein Butler der Black sollte

so was für mich schon zu schaffen sein.

Schließlich war ich ein Teufel von einem Butler.

Bei diesem Gedanken schlich sich ein Lächeln auf meine Lippen und ich machte mich

an die Arbeit.
 

~ am nächsten Morgen ~
 

Ich klopfte kurz an, ehe ich in das Zimmer der jungen Frau eintrat, die Vorhänge zurückzog und sah, wie sie sich zu regen begann.

„Es ist Zeit aufzustehen, junge Herrin“, sagte ich und musste leicht lächeln als sie nach einigen Minuten blinzelnd die Augen aufschlug.

„Guten Morgen...“, nuschelte sie verschlafen.

„Und Ally reicht doch vollkommen“, fügte sie noch schnell hinzu.

„Bitte verzeihen Sie mir, My Lady, aber die Etikette muss bewahrt werden“, widersprach ich sofort und verbeugte mich vor ihr.

Daraufhin seufzte sie nur leise auf.

„Trotzdem...“

Ich lächelte.

Dann sah sie kurz zu mir, so als ob sie etwas sagen wollte und blickte wieder weg.

Innerlich musste ich kichern.

Einerseits erinnerte sie mich an meinen früheren Herrn, den jungen Earl Phantomhive und dann unterschied sie sich wieder ganz stark von ihm.

Eine interessante Persönlichkeit mit einer überaus schmackhaften Seele.

„Ja, My Lady?“, fragte ich und gab ihr so die Möglichkeit mir zu sagen was immer sie mir mitteilen wollte.

„Duhuu? Sebastian, ich möchte heute nur entspannen...

lernen und Unterricht hab ich die ganze Woche gehabt...“, rückte sie dann mit der Sprache heraus und ich seufzte nur leise auf.

So etwas ähnliches hatte ich mir schon gedacht, immerhin band ein Vertrag mich

schon seit nun mehr 10 Jahren an sie.

"Es tut mir Leid, sie enttäuschen zu müssen, junge Herrin, aber das ist mir nicht möglich. Sie wissen selbst, dass sie die Nachhilfe brauchen!", erwiderte ich auf ihre Bitte hin nur und hielt dann inne als ich ihr enttäuschtes Gesicht sah.

„Aber wenn es My Lady wünscht, werde ich Sie PERSÖNLICH unterrichten“, schlug ich ihr stattdessen vor und sie war sofort einverstanden.

„Das ist viel besser, danke Sebastian...“

Nach ihrer Aussage hin verbeugte ich mich vor ihr und verließ dann ihr Zimmer, damit sie sich umziehen konnte um dann später mit ihr die Algebra Nachhilfe in Angriff zu nehmen.

Ich lächelte.

Denn das weckte Erinnerungen.

Vor 100 Jahren hatte ich den Earl ebenfalls unterrichtet, wenn auch nicht in solch komplizierten Dinge wie jetzt.

Aber die Zeiten änderten sich eben.
 

~ Claudes Sicht ~
 

Ich sah von meiner Arbeit auf, als plötzlich das Telefon klingelte.

Seufzend strich ich mir meine Haare zurück, richtete meine Brille und nahm dann den Anruf entgegen.

„Bei Familie Tanakawa, wie kann ich Ihnen behilflich sein?“, meldete ich mich und mir entkam erneut ein leiser Seufzer als ich die Stimme des jungen Fräuleins erkannte.

In kurzen Sätzen schilderte sie mir ihre Situation und ich hörte ihr zu.

//Das schafft auch nur SIE! Selbst mein früherer Vertragspartner, Earl Trancy, hatte mir nicht solche Probleme//, dachte ich.

//Dafür aber ganz andere//, schoss es mir durch den Kopf, doch ich schüttelte den Gedanken schnell ab. Vielleicht lag es auch an dieser Zeit?

Ich wusste es nicht und im Moment war es mir auch herzlich egal.

„Ich bin schon auf den Weg...“, erwiderte ich mit meiner emotionslosen Stimme, nachdem sie geendet hatte.

Dann legte ich auf, verließ das Anwesen, schritt zu der schwarzen Limousine, setzte mich hinein und startete den Wagen.

Es dauerte nicht lange und ich hatte die Haltestelle erreicht, welches mir die junge Herrin beschrieben hatte. Ich stoppte den Wagen und stieg aus.

„Junge Herrin, Ihr bereitet eurem Hause wirklich nur Sorgen...“, begann ich sogleich sie zu rügen, als sie sich gerade zu mir umdrehte und etwas sagen sollte.

„Das ist doch nicht meine Schuld...“, verteidigte sie sich sogleich und

verdrehte ihre Augen.

„Ich hab halt ein paar falsche Abzweigungen genommen... Jetzt machen Sie bitte mal kein Drama draus, ja? Außerdem hätte man ja auch ein paar Schilder hinstellen können so nach dem Motto: Nicht hier entlang gehen, Sie sind hier falsch!“, ereiferte sie sich und erinnerte mich so mehr und mehr an den blonden Earl Trancy.

Die Ähnlichkeit ihrer Persönlichkeit war verblüffend.

Anderseits unterschieden sie sich auch voneinander, wie es mir das Mädchen immer wieder bewies.

„Ach fahren Sie mich zurück...“, sagte sie resigniert, ging zur Limousine und stieg ein während ich ihr die Tür aufhielt.

„Sehr wohl...“, antwortete ich mit einer Verbeugung, schloss die Tür und setzte mich ebenfalls wieder in den Wagen, um sie zurück zum Tanakawa Anwesen zu fahren.
 

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Und beim nächsten Mal gibt es dann wieder mehr von Lily und demjenigen, auf den

sie gelandet ist ^^
 

Also bis zum nächsten Mal ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2014-11-29T19:16:18+00:00 29.11.2014 20:16
Das Kapitel war echt klasse und ein bisschen funny.


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