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On Razor's Edge

Chapter 57: Father my hand's are shakin', I see a light that's breakin'
von

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No dreams will haunt me


 

Chapter 13: No dreams will haunt me


 

Zwei Tage nachdem sie Namek verlassen hatten führte Beryll Goku in den vorderen Teil des Schiffes. So weit Goku wusste, hatte man ihm bisher den Zutritt verwehrt, weil dort die Quartiere lagen, die den Kriegern mit höherem Rang gehörten.

Also die von Radditz und Beryll.

Alle anderen Saiyajin hatten ihre Räume weit im hinteren Teil des Raumschiffs. So wie er selbst auch.

Ihr Weg führte sie durch einen breite Gang zu einer großen Doppeltür, die aber verschlossen war. Beryll gab eine Zahlenkombination ein. Die Tür öffnete sich mit einem leisen Zischen und gewährte ihnen Eintritt in einen Raum, den Goku nie zuvor betreten hatte. Jedenfalls nicht, als er bei Bewusstsein gewesen war.

Im gesamten Raum standen etwa ein halbes Dutzend große, mit einer grünen, klaren Flüssigkeit gefüllten Tanks. In zwei von ihnen erkannte Goku zwei Gestalten. Er sah in den ersten hinein und erkannte den Saiyajin darin. Er wusste seinen Namen nicht, aber er erinnerte sich deutlich an ihn.

"Was ist passiert?"

"Was soll schon passiert sein?" Beryll machte eine abfällige Handbewegung. "Er war unvorsichtig und die Namekianer haben ihn fast umgebracht."

Goku verzog das Gesicht und musterte weiter den bewusstlosen Krieger. "Wie du es aussprichst klingt es so, als hätten sie ein Verbrechen begangen." Er schüttelte verächtlich den Kopf. "Sie haben nur sich und ihren Planeten verteidigt, den ihr so gleichgültig und leichtfertig attackiert habt. Und das war ihr Recht." Er wandte den Blick und ging an ihr vorbei. Dabei hing sein Blick an dem anderen Tank und er blieb plötzlich stehen.

Schockiert starrte er in den zweiten Tank.

Er konnte nicht glauben was er sah.

Darin befand sich ein Namekianer.

Er drückte sich näher an die Scheibe um mehr erkennen zu können.

Es war Nehl.

Sein Kopf flog herum und er sah zurück zu Beryll.

"Was habt ihr vor?" Wütend schlug er leicht mit der Faust gegen das dicke Glas. "Warum habt ihr ihn mitgenommen?"

Sie schüttelte den Kopf und schloss kurz die Augen. "Ich weiß es nicht. Manchmal hat Radditz etwas merkwürdige Ansichten."

'Wie wahr... Aber was hat er mit ihm vor?' Goku legte beide Handflächen auf den Tank und lehnte mit der Stirn an der Scheibe "Warum hast du mich hierher gebracht?"

"Ich dachte dich würde interessieren was dir deinen Arm und dein Leben gerettet hat. Oder was aus den Namekianer wurde, dem du zu helfen versucht hast."

"Der Tod wäre ihm gnädiger gewesen. 'Und mir vielleicht auch.' Ich hätte ihn töten sollen, als ich die Gelegenheit hatte. Das hätte ihm die Gefangenschaft bei diesen Wahnsinnigen erspart." 'Es ist meine Schuld. Ich habe sie zu Nehl geführt und nur deshalb ist er hier. Hätte ich ihn liegen lassen, hätten ihn die namekianischen Dragonballs zum Leben erwecken können. Aber nun ist er hier. Und ich kann es nicht ändern. Ich hoffe seine Freunde wünschen ihn sobald es geht zurück nach Namek.' "Was ist mit den anderen?"

"Sie sind nicht alle tot, wenn du das meinst. Wie Radditz zuvor gesagt hat, ließ er alle außer den Kriegern am Leben."

Er sah sie traurig an. "Warum hast du kein Mitleid? So wie ich? Gibt es dieses Gefühl auf eurem Planeten nicht? Diese Wesen waren unschuldig! Was gab euch das Recht sie zu töten?"

Beryll seufzte leise. "Ich verstehe deine Wut auf deinen Bruder. Aber du missverstehst ihn. Auch er hat seine Befehle. Nicht alles was er tut geschieht aus seiner eigenen Bosheit."

"Warum verteidigst du ihn ständig?"

"Weil ich Brüder seid. Ihr dürft euch nicht hassen. Er hat dir in der kurzen Zeit eine Menge angetan, und das kann ich nicht ändern. Und auch wenn du es nicht hören willst, euer Blut verbindet euch. Ebenso wie euer Vater. Die Zerstörung, wenn sich Brüder entzweien, kann ein Reich zertrümmern, das durch keinen äußeren Feind je zu erschüttern war."

"Entzweien?" Er starrte sie böse an. "Ich kann mich nicht erinnern, das wir uns je nahegestanden haben." Er schüttelte den Kopf. "Ich verstehe deine Absichten, aber ich habe mit Radditz nichts gemeinsam. Und ich habe auch nicht vor das zu ändern."

"Doch... ihr habt etwas gemeinsam. Obwohl du deinem Vater nie begegnet bist, hegst du dieselbe Abscheu gegen ihn, wie Radditz. Er hasst ihn, und du fängst an es auch zu tun."

Er verzog verärgert das Gesicht. "Woher weißt du das alles über ihn?"

"Radditz selbst hat es mir erzählt."

Gokus Stimme klang ein wenig spöttisch. "Er mag dich wohl."

Sie hob den Kopf und sah an ihm vorbei in den Tank, in dem Nehl sich befand. "Er akzeptiert mich. Das ist alles. Ich kenne ihn schon sehr lange und er vertraut mir."

"Glaubst du daran, was Bardock angeblich gesehen hat?"

"Auch wenn du es nicht tust, ich glaube seinen Visionen, ebenso wie viele Andere."

"Warum versuchst du nicht es zu verhindern? Immerhin soll ich euren Prinzen töten."

"Wie sollte ich es verhindern? Wenn er es prophezeit hat, dann wird es womöglich wirklich geschehen."

"Nein, ich glaube nicht daran. Ich glaube nicht das irgendetwas was er gesehen hast, auch unbedingt geschehen muss. Ich glaube das wir alle Entscheidungen treffen, die unsere Zukunft beeinflussen. Wenn das nicht stimmt, wenn das Leben nur ein vorherbestimmtes Drama ist, das sich nur im Verlauf der Zeit entfaltet, mach es überhaupt keinen Sinn. Ich halte es für möglich, das er eine mögliche Zukunft gesehen hat. Aber nicht, das alles so geschieht, wie er sagt."

"Warum nicht?"

"Falls ich etwas unternehmen kann, um die Zukunft zu ändern, die Bardock für mich gesehen hat, und ich diese Möglichkeit nutze ist seine Vorhersage falsch. Und das heißt, ich kann seinen Vision niemals vertrauen. Und der Versuch, eine Übereinstimmung zwischen dem zu finden, was er, du oder die Anderen für die Wahrheit halten, und dem was mir wirklich geschieht würde mich nur ablenken. Und auf Ablenkung kann ich verzichten. Alles was mir wirklich wichtig ist, ist es einen Weg nach Hause zu finden... Nichts anderes interessiert mich. Weder mein Bruder... noch mein Vater. Ich muss meinem eigenen Schicksal folgen. Wie auch immer das aussehen mag."

"Hast du Angst?"

"Jeder Mensch fürchtet sich vor dem, was ihm unbekannt ist."

"Nur mit einem Unterschied..."

SonGoku sah sie verwirrt an.

"...du bist kein Mensch."



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2003-08-07T15:03:02+00:00 07.08.2003 17:03
wieder einmal eine super story!!!!
Von: abgemeldet
2003-08-07T01:01:04+00:00 07.08.2003 03:01
WOWI! Ist ja urspannend! Und du schaffst es einfach immer und immer wieder, an den unpassensten Stellen aufzuhören! Eine bodenlose Gemeinheit, finde ich! *zwinker*
War wieder einmal fantastisch! Mach weiter so und das bitte gaaaaaaaanz schnell!
LG, bis die Tage
deine Sony ^^° *wink*
Von: abgemeldet
2003-08-02T22:19:28+00:00 03.08.2003 00:19
Hey Kathrin hier ist sarah ich habe es endlich geschafft und verfolge jetzt dein geschichten ! super das ich sie direkt heute leseb konnte ! super wie immer ! Mach weiter so!
ciao Bobby
Von: abgemeldet
2003-08-02T16:32:42+00:00 02.08.2003 18:32
KLASSE Story!!!!!
Mach büdde ganz schnell weiter.

bye FireAngelgirl
Von:  BellaCullen2503
2003-08-02T13:40:43+00:00 02.08.2003 15:40
Mach bitte schnell weiter.
Aber wenns geht lass dir nicht zu lange zeit.
Von:  Yanni
2003-08-02T08:23:33+00:00 02.08.2003 10:23
*zu den anderen Kommentaren schaut* Man seid ihr ungeduldig! XD

Also war echt gut das Kapitel! *immer das gleiche sagt* *tropf* ^^>°°°°°° Ne wirklich es war gut, besonders wie Gokus Ansichten sind und wie du ihn so schön darstellst, das ist unübertreffbar! ^^ Mach weiter und lass dir ruhig Zeit dazu! XD

Bye Bye Yanni ^^
Von: abgemeldet
2003-08-02T02:13:40+00:00 02.08.2003 04:13
Kommentar: Der selbe wie SSJSweety.


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