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After my own dimension...

...there are others
von

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Kann ja mal passieren

Ich ging in Gedanken noch einmal durch was passiert war.

Das verwirrte mich noch mehr.„Sag mal Yuri“, fing ich an,„wo bringst du mich jetzt hin?“

Yuri drehte sich um und sagte:„Zum Dimensionenschrein. Dort wirst du denn ersten Splitter bekommen und jemanden kennenlernen der dich auf deiner Reise begleiten wird.“

Ich blickte anscheinend so verwirrt drein das sie noch hinzufügte:„Keine Angst er wird dir alles erklären.“ „Er?“,fragte ich etwas ängstlich, weil ich nicht viel mit Jungs zu tun hatte.

„Ich werde ihn dir noch vorstellen.“,sagte sie lächelt. „Ähm...okay..“,sagte ich nur.

Ich war aufgeregt ich wollte unbedingt wissen wie der Junge aussah.

Etwa fünfzehn Minuten später sagte Yuri: „Wir sind da.“ Ich sah auf, aber dort war nichts.

„Dort ist doch gar nichts.“,sagte ich verwirrt. „Wenn du einen Pfeil in diese Richtung schießt, dann wirst du den Schreien sehen können.“,meinte Yuri. Also nahm ich einen Pfeil und den Bogen in die Hand und schoss und die Richtung, die sie mir gezeigt hatte. Ich konnte das ziemlich gut. Der Pfeil verwand mitten im Flug. Plötzlich sah ich ein riesiges Gebäude. Es war wohl der Schrein von dem Yuri gesprochen hatte. „Komm mit!Wir sind gleich da.“,sagte sie. Da sprang ein Junge mit kurzen blonden Haaren, blauen Augen und einem Schwert auf uns zu.

„Das soll sie sein?!“,frage er. Er klang enttäuscht. „Rede respektvoll mit ihr Saito!“,sagte Yuri mit einer strengen Stimme. „Ich bin Hikari.“,sagte ich leise und etwas enttäuscht, dass er nicht netter zu mir war. „Hmm... Ich bin Saito. Anscheinend muss ich die Splitter mit dir suchen.“, sagt er mit einem eigenartigem Ton. „Ich hätte nicht erwartet, dass die Dimensionenreisende so eine Null ist.Und so jemandem muss ich helfen.“ Als er das sagte hatte ich schon die Nase voll. „Ich hab dich nicht darum gebeten!“,schrie ich ihn an, „Also tu nicht so als wäre ich auf dich angewiesen!“

Anscheinen traf ich genau ins Schwarze, denn er stritt sich nicht weiter. Yuri guckte mich amüsiert an. „Ich sehe schon. Ihr scheint euch gut zu verstehen.“,sie lachte als sie das sagte. Saito und ich schrien gleichzeitig: „Wie bitte?!“ Ich verstand nicht was sie damit meinte, aber es war in diesem Moment auch egal. Mich interessierte nur eins und zwar wie ich zurück in meine Welt komme.

Saito schrie Yuri weiter an,aber ich lief einfach an ihnen vorbei.

Die beiden starrten mich an: „Alles okay?“,fragt Yuri etwas besorgt.

Ich drehte mich um und sagte: „Ja alles in Ordnung. Können wir jetzt weiter?“ Ich versuchte emotionslos zu klingen, wenn das überhaupt möglich war, denn in diesem Moment hätte nämlich ich am liebsten geweint. „Ja gehen wir weiter.“,sagte Yuri und Saito starrte mich immer noch verwirrt an. Als wir eine Zeit lang still gelaufen waren kann er zu mir und fragte: „Sicher das alles in Ordnung ist?Ich kann Trauer an dir riechen.“ Ich bekam einen Schreck als er das sagte.

„W-was meinst du mit riechen?“, fragte ich noch immer geschockt.

„Ich bin so etwas wie ein halber Wolf“,sagte er lächelnd.

Irgendwie würde mir ganz warm als ich ihn so sah. „Aha“,sagte ich nur um nicht zu stottern. „Ja und ich rieche die Trauer immer noch gemischt mit etwas anderem das ich nicht identifizieren kann“,sagt er etwas verwundert.

„Sag schon, was ist das für ein Geruch?“,fragte er. Ich verstand nicht was er meinte,also antwortete ich: „Ich weiß nicht was du da redest.“ Er sah mich an als hätte er noch nie ein Mädchen gesehen.

„Bist du sicher?“,bohrte er nach. „Ja!“,schrie ich ihn an. „Das nervt langsam!“

„Ich hab ja nicht behauptet du würdest gut riechen!“,sagte er beleidigt.



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