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Merry Christmas

Teil 1 meiner "White Clown & Black Princess" Trilogie.
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Das ist meine erste FanFic also bitte masakriert mich nicht wenn sie euch nicht gefällt oder ich einen Fehler gemacht habe. (Natürlich freue ich mich über Konstruktive Kritik ^^ )

Ich weis erhlich gesagt nicht genau, wie ich auf diese Idee gekommen bin aber ich denke es liegt daran, dass es so heiß ist und ich mich mich nach dem Winter sehne. Ich hoffe ich kann euch damit wenigstens etwas unterhalten. Viel spaß :). Komplett anzeigen

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Weihnachtsstimmung

Allen schlug die Augen auf. Laute Schritte hallten vom Flur aus in das schwach beleuchtete Zimmer indem er bis gerade eben geschlafen hatte. Er überlegte kurz ob er aufstehen oder liegen bleiben sollte, aber als er seinen Golem wild vor der Tür hin und her flattern sah hatte sich das auch erledigt. „Was ist den Timcampy?“ fragte er gähnend. Der Golem drehte sich zu ihm um und flatterte noch wilder hin und her. Timcampy unterschied sich von anderen Golems. Zwar hatte er zwei Flügel wie andere Golems auch, allerdings hatten alle Golems, die Allen bis jetzt im Orden gesehen hatte, eine Schwarze Farbe. Der, der ihm von Marschall Cross überlassen wurde, dagegen war golden. Als Allen ihn zum ersten mal gesehen hatte, dachte er, es wäre ein Schnatz aus Harry Potter. Die Stimmen die plötzlich von jenseits der Tür kamen riefen den weißhaarigen Jungen zurück in die Realität und er öffnete die Tür. Eine kleine Gruppe Menschen liefen hastig mit Taschen und Koffern in der Hand über den Flur. Bei genauerem hinsehen erkannte er Kanda, Miranda, Rabi und Bookman. Für einen kurzen Moment dachte Allen das Komui wieder einen defekten Killer Roboter gebaut hatte, aber dann wurde er erneut aus seinen Gedanken gerissen. „Hey Allen bist du schon fertig mit Kofferpacken?“ hörte er jemanden fragen. Ein Mädchen mit einem schwarzen Kleid, kurzen Haaren und einem Reisekoffer stand vor ihm. Erst nach ein paar Sekunden wurde ihm klar das es Linali war, die er ohne ihre langen Haare nicht immer gleich erkannte. „Kofferpacken? Wofür?“ fragte Allen verdutzt, während Timcampy auf seinem Kopf landete . „Das weist du nicht“ fragt die Chinesin ihn verwundert, „Wir fahren nach Berlin.“ „Bitte sag mir nicht das wir schon wieder Innocence suchen müssen.“ erwiderte der müde gähnende Allen. „Nein“ mischte sich nun auch Rabi ein der das Gespräch mitgehört hatte, „Im Gegenteil. Wir haben Ferien!“ Allen der immer noch zu müde war um die Worte selbst zu verstehen schaute wieder zu Linali die gleich darauf Antwortete: „In letzter Zeit gibt es nur wenig für den Orden zu tun und da wir das alles übernommen haben, hat Komui beschlossen dass wir das Weihnachtsfest in Berlin besuchen dürfen. Ist das nicht toll?“ Allen, der mittlerweile genug Konzentration aufgebracht hatte um zuzuhören, machte sich gleich ans packen. Jeremy der Küchenchef des Ordens hatte ihm mal von dem Weihnachtsfest in Berlin erzählt. Die ganze Stadt würde vor Lichterketten und Tannenbäumen leuchten und es würde dort die köstlichsten Speisen geben.
 

Nachdem er fertig war, machte er sich auf den Weg zu den anderen die schon am Bahnhof warteten.

Im Zug saßen alle etwas verteilt. Kanda, der vermutlich unfreiwillig mitgekommen war saß ganz vorne und schlief, Komui und Miranda saßen in einem Abteil in der Mitte des Zuges und spielten Mau Mau. Allen saß mit Linali und Rabi in einem Abteil und überlegte ob er dem schlafendem Rotschopf einen Schnurrbart ins Gesicht malen sollte, aber als der Zug mit einem lauten Quietschen am Bahnhof hielt, war das auch erledigt. Nachdem sie ausgestiegen waren, ging Bookman, der sich bislang irgendwo im Zug versteckt hatte voran und meinte, wir sollten zuerst das Hotel suchen bevor wir uns die Stadt anschauen gehen. Das `Hotel´ war ein zweistöckiger Wohnblock der direkt am Festplatz gebaut war. Etwas weiter entfernt war das Brandenburger Tor mit Lichterketten behängt und darunter stand ein großer, bunt geschmückter Weihnachtsbaum. Aber zurück zum `Hotel´. Rechts am Gebäude war eine schmale Treppe die in den zweiten Stock führte. „Unsere Zimmer sind im zweiten Stock.“ erklärte Bookman „Im unteren Stockwerk ist nur eine kleine Bar. Ich kenne den Besitzer deshalb können wir hier für den halbe Preis übernachten.“ „Das wird die beste Woche unseres Leben!“ jubelte Rabi „Wie ist den die Zimmerverteilung?“ Als sich alle in dem Haselnussbraunen Flur versammelt hatten verkündete Komui, der bis jetzt erstaunlicherweise die Klappe gehalten hatte, laut die Zimmeraufteilung: „Linali und Miranda teilen sich Zimmer 1, Rabi und Bookman schlafen zusammen in Zimmer 3 und Kanda und ich nehmen Zimmer 4. Die anderen Zimmer sind schon besetzt aber es hat ja zum Glück jeder einen Schlafplatz gefunden. „Ich muss mir mit dem Panda Opa ein Zimmer teilen, na toll!“ Rabi wollte sich noch weiter beschweren aber Bookman hatte ihm schon eine verpasst. „Aber Allen hat noch kein Zimmer“ meinte Miranda und zeigte auf den eben genannten Jungen. Bookman, der aufgehört hatte auf seinen Schüler einzutreten, drehte sich um und meinte, es gäbe noch eine Abstellkammer in der man Gäste unterbringen könnte. „Ist ja nicht schlimm“ dachte Allen. Das Zimmer das er im Orden bekommen hatte war auch nicht wirklich das eines Fünf-Sterne-Hotels.
 

Nachdem alle sich in ihren Zimmern und Besenkammern eingerichtet hatten gingen sie nach draußen auf den Festplatz und verteilten sich. Allen ging mit Linali Richtung Einkaufsviertel, weil sie noch ein Geschenk für ihren Bruder Komui kaufen wollte. Zum Glück war dieser bei den anderen geblieben. „Ich bin mir nicht sicher was ich ihm schenken soll,“ sagte Linali in gedanken verloren. Sie starrte in die Luft als sie weiter vor sich hinmurmelte und Allen schaute sich den Weihnachtsmarkt an. Überall waren kleine Verkaufsstände aufgebaut worden, Lichterketten hingen von allen Häusern herab, verkleidete Männer und Frauen standen an jeder, und verkauften Süßigkeiten und verschenkten Ballons. Die Läden in den Fußgängerzonen waren ebenfalls bunt geschmückt und mit Rabattschildern zugehängt. „Hallo ich hab dich was gefragt. Hörst du mir überhaupt zu? Hallo, Allen!“ „Was...“, fragte Allen und drehte sich um. Er sahn in das hübsche Gesicht der Chinesin die leicht sauer aussah. Vermutlich weil Allen ihrem Monolog nicht mitbekommen.
 

[Mist] dachte Allen [Ich hab sie wütend gemacht. Wie komme ich da wieder raus? Schnell mach einen Vorschlag für ein Geschenk!]
 

„Du solltest ihm auf jeden Fall etwas schenken das ihn beschäftigt und keins das ihn langweilt,“ platzte es aus Allen heraus, wofür er sein Gehirn verfluchte. Aber Linali schien nicht wütend zu werden. Im Gegenteil. Sie fing an zu lächeln. „Du meinst etwas, das ihn davon ablenkt diese bescheuerten Roboter zu bauen.“ Allen erinnerte sich nur ungern an die vielen Vorfälle die es wegen Komuis Robotern gab und wie viele es schon gab. Er hatte bei bei ´Komurin 45´ aufgehört zu zählen. „Genau, das wäre doch ziemlich praktisch, oder?“ sagte Allen schnell
 

[Mein Gehirn ist ein Genie!]
 

„Da vorne steht Miranda. Vielleicht hat sie ja so einen Laden gesehen,“ verabschiedete sich Linali und war auch schon in der Menge verschwunden.



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