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Basara Roulette

Eine One-Shot Sammlung diverser Pairings; Kapitel 7: Fuuma x Tsuruhime
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Autorin: Atobe_Keigo (That’s me =3)
Titel der FF: Siehe unten xD
Kapitel: 3/?
Pairing: Matsunaga Hisahide x Fuuma Kotaro
Disclaimer: Nichts gehört mir, ausser die Idee zur Story und Geld gibt’s schon gar nicht.
Warnings: Mhm weiss nicht... Seht am besten selbst xD‘ Vll bissl OoCness, aber ich hab mir Mühe gegeben.
Special Thanks to: Shikihime fürs Beta lesen~ <3 *knuddl*
Musik: Stücke der Shiki OST, Immediate Music, Pokemon, Yousei Teikoku
Anmerkungen: Ich gestehe, ich hab mich mit den beiden echt verdammt schwer getan, obwohl ich zuerst hoch motiviert war xD' Ihre Charas richtig zu porträtieren war im Endeffekt schwieriger als erwartet. Darüber hinaus sind beides so verschleierte Personen, was es nicht gerade leichter macht. Warum ausgerechnet die beiden? Naja, in der Anime Serie arbeitet Kotaro für Matsunaga, das war Grund genug für mich xD In der Game Reihe allerdings, bleibt der stille Ninja Hojo treu, zumindest so weit ich bisher gespielt habe. Ich liebe übrigens das Gameplay von Matsunaga, weil er so ein richtiger Badass Chara zum Spieln ist und das Feld mit seinen Moves abräumt xD Vorher mocht ich ihn nämlich gar nicht, weil er in der Serie ein Arsch ist, aber er ist wirklich ziemlich cool. Die Idee zur Story kam mir spontan mal, aber ich weiss nicht mehr warum xD'' Verzeiht auch die etwas seltsamen Zusammenhänge, ich war zu faul zur historischen Recherche und den Anime wollte ich nicht extra nochmals gucken x'D
Kommentare: Darüber freue ich mich immer und sind meine Motivation ^-^

Ansonsten viel Spass beim Lesen~~ =3
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Der in Dunkelheit gehüllte Schatz

Leise lachend betrachtete er sein verzerrtes Spiegelbild auf dem Boden des antiken Tellers in seiner Hand. Ein Schmuckstück, dessen Wert Amateure niemals zu schätzen wissen. Er stellte diesen kleinen Schatz zurück auf das Regal. Bald war es soweit. Er hatte Vorbereitungen für seinen Schachzug getroffen. Matsunaga war keiner, der erpicht darauf war, sich in das Kriegsgetümmel zu stürzen. Dennoch entschied er sich nun sich in die kommenden Geschehnisse einzumischen; zu seinem Vorteil natürlich. Wenn er erfolgreich war – und das war er mit Sicherheit – würde er diese wundervollen Schätze bald in seinem Besitz haben. Das Land interessierte ihn kaum, ebenso die Streitereien der törichten Lords, weshalb er sich meistens von all dem zurückgezogen aufhielt und aus den Schatten agierte. Matsunaga spürte einen Luftzug hinter sich, aber das war auch schon alles. „Hast du es?“, fragte er, ohne sich zuerst umzudrehen. Es war klar, dass er keine Antwort erhielt, denn der schweigsame Ninja antwortete nie. Der Schwarzhaarige drehte sich um und stellte zufrieden fest, dass ihm der stille Krieger die Vase der Adelsfamilie aus dem Westen gebracht hatte. Er hatte viel von ihr gehört, doch übertraf sie ihre Schönheit und ihren Wert in der Realität. „Gute Arbeit, Fuuma.“ Matsunaga nahm den zerbrechlichen Schatz an sich und betrachtete ihn genauer. Seine Lippen formten ein zufriedenes Lächeln. Die handbemalten Ornamente waren beeindruckend und die Verarbeitung ein Meisterwerk. Sie besass einen unschätzbaren Wert.
 

Nach eingehender Betrachtung stellte er sie auf einen freien Platz in den Regalen, die voll mit Sammlerstücken waren. Das ganze Lagerhaus, in dem er sich gerade aufhielt, wimmelte nur so von Schätzen und antiken Raritäten. „Du kannst gehen“, meinte der grossgewachsene Mann kurz angebunden und schon in der nächsten Sekunde war der Ninja so schnell und lautlos verschwunden wie er gekommen war. Lediglich eine Handvoll schwarzer Federn verriet seine vorherige Anwesenheit. Er kümmerte sich wenig um Soldaten oder Ninja, solange sie ihren Job erledigten und stark genug für seine Vorhaben waren. Allerdings hatte er sehr grosses Interesse an dem stillen Krieger der Dunkelheit gefunden.
 

Fuuma Kotaro, bekannt als der legendäre Ninja dieser Ära. Es gab keinen, der ihm annähernd das Wasser reichen konnte. Nie zeigte er jemandem sein Gesicht, noch sprach er ein Wort und arbeitete mit einer furchterregenden Präzision. Genau der Typ Mann, den er für seine Machenschaften bevorzugte, und da auch Ninja lediglich Söldner waren, hatte er den stillen Krieger nach dem Fall Hojos schnell in seinen Diensten gehabt. Seit der schweigsame Mann für ihn arbeitete, lief alles viel glatter. Nicht, dass er davor sonderlich unzufrieden gewesen war, immerhin kam er als Einzelgänger sehr gut klar.
 

Matsunaga lief durch das Lagerhaus und liess beiläufig den Blick über seine eindrucksvolle Sammlung schweifen. Es war ihm damals nicht gelungen die Klauen des Drachen und die Rüstung der Takeda in die Finger zu bekommen. Unbezahlbare Schätze. Zwar hatte er schon mit dem Gedanken gespielt, Fuuma loszuschicken, aber trotz dessen Fähigkeiten hielt er es für keinen klugen Schachzug. Diese wertvollen Stücke konnten auch noch etwas warten. Der Schwarzhaarige verliess sein Lagerhaus und marschierte gemächlich über sein Anwesen. Es war bereits tiefe Nacht und nur der Mond erhellte die Umgebung. Ein wunderbarer Anblick, doch mehr Gedanken verschwendete er nicht an die Natur, sondern bewegte sich auf das Hauptgebäude des Anwesens zu, das unmittelbar neben dem Lagerhaus stand.
 

~*~
 

Es war mitten in der Nacht, als er durch Geräusche aus seinem Schlaf erwachte. Matsunaga war ein vorsichtiger Mann und stets auf der Hut, auch in seinem eigenen Anwesen. Zwar waren Soldaten käuflich, was aber nicht hiess, dass sie puren Gehorsam an den Tag legten. Er war kein Narr zu glauben, dass ihm seine Männer loyal waren, zumal es ein buntdurchmischter Haufen starker Krieger war. Er brauchte Effizienz, keine Loyalität, denn die erkaufte er sich meist mit seinem Vermögen. Der sich bereits im mittleren Alter Befindende lauschte den Geräuschen, regte sich jedoch nicht. Er stand schliesslich schon länger auf Schlachtfeldern als so mancher Söldner in seiner Armee, weshalb es keinen Grund zur Sorge für ihn gab. Ausserdem war da noch...
 

Ein Poltern war zu hören, gefolgt von einem Schrei, der schnell erstarb. Matsunaga lächelte hämisch, richtete sich nun doch auf und ging zur Schiebetür des Raumes, die nach draussen führte. Kaum schob er die Tür auf, flutete gleissendes Mondlicht den Raum hinter ihm. Er sah schwarze Federn, die von der leichten Brise weggetragen wurden. „Fuuma.“ Kaum hatte er den Namen ausgesprochen, erschien der Ninja lautlos neben ihm. „Ein Eindringling?“ Der stummwirkende Mann nickte nur. „Bestimmt einer der Söldner.“ Wieder nur ein Nicken. „Ein Dummkopf. Jemand muss ihm wohl eine beachtliche Summe geboten haben.“ Natürlich äusserte sich der Ninja dazu nicht. Schon des Öfteren hatte es ihn interessiert, wie weit die Schweigsamkeit des anderen reichte. Vielleicht sollte er den Ninja auf ein Spiel herausfordern. Somit würde wieder etwas Unterhaltung aufkommen, die in letzter Zeit etwas zu kurz gekommen war. Der Gedanke gefiel ihm. „Beseitige die Leiche und komm dann wieder her“, wies er an und nach einem weiteren kurzen Nicken war der schweigsame Kämpfer verschwunden. Es war immer wieder aufs Neue faszinierend, wie sich dieser im Nichts auflöste.
 

Er selbst ging zurück in das Zimmer und zündete eine Laterne an, damit der Raum nicht nur von dem silbernen Mondlicht durch die noch offenstehende Tür erhellt wurde. Die kleine Flamme strahlte warm und tanzte hinter dem Papier. Eine Weile sah er diesem unspektakulären Schauspiel zu, während er seine Gedanken spann. Dann hörte er den Wind rauschen und ein langer Schatten zog sich in den Raum. Schnell und präzise wie immer, dachte er sich nur und lächelte schwach. Matsunaga richtete sich zu seiner vollen Grösse auf und überragte so den Ninja, der sich zu ihm gesellt hatte und scheinbar darauf wartete, dass er etwas sagte. „Gute Arbeit“, sagte er kurz anerkennend, bevor er sich unmittelbar vor den Mann mit den rotbraunen Haaren stellte und ihn musterte. Es wäre gelogen, wenn er behaupten würde, nicht daran interessiert zu sein, was für Augen hinter diesen schmalen Schlitzen des Helmes versteckt waren. Nichts war zu erkennen, aber er konnte auch so sagen, dass dessen Augen erwartungsvoll, vielleicht leicht lauernd auf ihm ruhten. „Wie wäre es mit einem Spiel?“ Wie immer das selbstverständliche Schweigen und nicht eine einzige Körperreaktion, die ihm etwas verraten hätte. Der Schwarzhaarige legte seine Hand unter das Kinn des Ninja und drückte es ganz leicht nach oben. Es war nur ein Hauch, kaum sichtbar für das blosse Auge, aber die Gesichtsmuskeln wirkten angespannt. Es schien ganz so, als wäre der Ninja nicht sonderlich überzeugt davon, weshalb er fürs erste wieder abliess. „Wenn du gewinnst, bekommst du das hier.“ Matsunaga zog einen kleinen Stoffbeutel aus der Seite seines Kimonos und er lächelte, als er trotz des Helmes, der das halbe Gesicht verdeckte, den starren Blick auf seine Hand gerichtet fühlte. Er wusste, dass der Inhalt von grossem Interesse für den schweigsamen Krieger war. „Und?“ Er verstaute das Beutelchen wieder und der Angesprochene schien noch etwas zögerlich, machte jedoch anschliessend leichte Andeutungen eines Nickens. Sehr schön, dann konnte die Unterhaltung beginnen. So ging er erneut auf den Ninja zu und betrachtete ihn eingehend. Es war derselbe Blick, mit dem er seine Antiquitäten eingehen unter die Lupe nahm. Der Kleinere schien dies wiederum eher gelassen hinzunehmen. Gut, denn er war gespannt wie viel es brauchen würde, um diese Gelassenheit verschwinden zu lassen.
 

Dreist wie der Schwarzhaarige war, streckte er die Hand aus und strich mit ihr über die muskulöse Brust, die sich durch dessen Kleidung abzeichnete. Er spürte die Anspannung der Muskeln unter seinen Fingerspitzen. Es war nicht eindeutig klar, ob der Ninja verwirrt oder überrascht war. „Du verlierst, wenn du einen Laut von dir gibst“, fügte er nun hinzu. Nachdem er diese Bedingung genannt hatte, liess er seine Hand einfach gleiten. Zwar hatte es ihn nie danach gegiert, den Körper des anderen zu berühren, aber er betrachtete Schätze nun mal auch gerne mit den Händen, damit er den Wert noch besser einschätzen konnte. Matsunaga strich den Muskelkonturen nach, fuhr an den Seiten des dunklen Kämpfers auf und ab und behielt dabei alles genau im Auge. Nach der ersten Anspannung schien es der Ninja wieder etwas gelassener zu nehmen. Es war vorhin also doch lediglich Überraschung gewesen. Mal sehen, wie lange das so blieb.
 

Der grossgewachsene Mann fuhr erneut über die Brust des anderen, dieses Mal zielte er auf die Knospen ab und kratzte dabei schon fast über den Stoff. Seine Mundwinkel bogen sich kaum merklich amüsiert nach oben, als der schweigsame Krieger zuckte, jedoch den Mund geschlossen hielt. Unter der engen Kleidung waren die erhärteten Knospen schnell zu sehen, doch von diesen liess Matsunaga auch schon wieder ab, zumindest fürs erste. Er nahm sich die Freiheit, die Panzerung an Schultern und Hüften zu lösen, die kurz darauf mit einem dumpfen ‚klonk‘ auf die Tatami Matte fiel. Zwar hätte er sich gern das Gesicht des Ninja angesehen, doch liess er den Helm, wo er war. Zu viel Enthüllung von einem Geheimnis eines Schatzes konnte diesen verderben oder gar wertlos machen. Zudem wollte er nicht, dass dieses amüsante Spiel bereits aufhörte.
 

Wieder strich er lediglich über den engen Stoff und wanderte auf und ab. Seine langen Finger fuhren hoch zum Hals und zogen die Kontur der Halssehne nach. Matsunaga vernahm, wie der stille Mann die Luft hörbar einzog und den Kopf leicht zur Seite wandte. Oh? War er da vielleicht empfindlich? Der Schwarzhaarige probierte es aus und belustigt beobachtete er wie der Körper vor ihm das Zittern mit beherrschter Angespanntheit zu unterdrücken versuchte. Sehr interessant. Ob der Ninja noch mehr solche Stellen hatte?
 

In der Tat stellten sich auch Schultern und ein Punkt an dessen Rücken als besonders empfindsame Stellen heraus. So strich er immer völlig beiläufig über diese Punkte und reizte ab und an die Brustwarzen wieder. Die Atmung des Ninja hatte sich hörbar beschleunigt und war etwas schwerer, der Brustkorb hob und senkte sich nicht mehr ganz so ruhig, doch kam nicht ein einziger Laut über die noch immer fest verschlossenen Lippen. Diese Tatsache legte die Vermutung nahe, dass der andere die Zähne zusammenbiss. Seine Wangen wirkten nämlich ziemlich fest. Wenn er Fuuma verlieren lassen wollte, musste er wohl stärkere Geschütze auffahren. Kaum hatte er dies gedacht, glitt seine Hand tiefer nach unten, strich fahrig über die feste Bauchdecke. Eigentlich erstaunlich, wie so ein zierlicher Mann, der sich graziöser als Kirschblüten im Wind im Kampf bewegte, so unglaublich muskulös sein konnte. Nicht, dass es etwas Unübliches war, denn die jüngeren Lords und Krieger schienen sich alle in diese Richtung zu entwickeln.
 

Gezielt fuhr er in den Schritt und streichelte sehr nachdrücklich über die leichte Erhebung unter dem Stoff. In seinen Augen blitzte es erwartungsvoll auf, als der Körper vor ihm noch viel stärker zu zittern begann und sich die gut verschlossenen Lippen endlich teilten. Es blieb jedoch bei diesem tonlosen Keuchen, was ihn beinahe schon enttäuschte. Nun, andererseits war es auch bemerkenswert. Der Ninja biss sich auf die Unterlippe und seine Hände waren zu Fäusten geballt, wohl, um die Beherrschung doch nicht noch zu verlieren. Ihm gefiel dieses Spiel. Mit einem finsteren Lächeln rieb er stärker an der aufkommenden Beule, beugte sich nun sogar vor und blies warmen Atem an die Halsstellen, die nicht von Stoff bedeckt waren. Gleichzeitig streichelte er über die empfindliche Stelle am Rücken mit seiner noch freien Hand. Hach, was war er doch gemein, dachte sich Matsunaga selbst und amüsierte sich darüber. Es war wirklich anregend zu sehen, wie der sonst so beherrschte, legendäre Ninja unter den jetzigen Berührungen erbebte und mit sich kämpfte, um nicht zu erliegen. Ein Schauspiel von überaus hohem Wert. Um das Ganze noch etwas weiter zu treiben, liess er eine Hand den Rücken hinab bis zum Hintern gleiten. Da er sich nun relativ nahe am Gesicht des anderen befand, nahm der Schwarzhaarige wahr, wie der schweigsame Kämpfer die Luft anhielt. Ein fieses Grinsen schlich sich in sein Gesicht, während er die Finger seiner Hand durch den Stoff zwischen die ebenso festen Pobacken drückte. Der Ninja warf den Kopf nach hinten, sein Mund war offen und zuckte leicht, während seine Faust so stark bebte, als würde sie ein schweres Gewicht halten müssen. Dennoch verliess nicht ein Ton die Kehle des stummen Mannes. Lediglich dessen heftiger Atem bestätigte seine Erregung. Matsunaga machte noch eine kurze Zeit lang weiter damit, bis er schliesslich das Interesse verlor. Es sah nicht danach aus, als würde sich der legendäre Ninja in diesem Spiel ergeben und für dieses Mal hatte er diesen dunklen, geheimnisvollen Schatz lange genug betrachtet. Der ältere Mann liess vollkommen von dem Kleineren ab und drehte ihm den Rücken zu. Selbst so konnte er den Atem des sonst so lautlosen Kämpfers hören, was ihn dennoch leicht triumphierend lächeln liess.
 

Matsunaga nahm das Stoffbeutelchen wieder aus seinem Kimono und drehte sich leicht zu dem Ninja um, bevor er es diesem zuwarf. Mit einer Hand fing es dieser auf und blieb einen Moment lang regungslos stehen. Ob hinter den feinen Schlitzen Verwirrung herrschte? Möglich, aber darüber machte er sich nicht weiter Gedanken. „Ab morgen schreiten wir zur Tat. Ich bin mir sicher, dass du weisst, was du dann zu tun hast, Fuuma. Du kannst jetzt gehen.“ Seine Stimme klang sachlich, fast so, als wäre das davor gar nicht geschehen. Das schwache Nicken des Ninja war Antwort genug, bevor dieser nach seinen Schutzpanzerungen griff und in der nächsten Sekunde in einem Schwall schwarzer Federn verschwand. Der Schwarzhaarige lachte leise. Das war eine äusserst amüsante Unterhaltung gewesen. Das sollte er vielleicht bei Gelegenheit wiederholen. Wer weiss, ob er diesem dunklen Schatz nicht doch noch ein paar Töne entlocken konnte? Sicher würde ihm in nächster Zeit bestimmt nicht langweilig werden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Mitsunari_Ishida
2013-08-17T22:28:42+00:00 18.08.2013 00:28
So, endlich kommt mein Kommi. Entschuldigung, dass ich dich so lange in unwissenheit liess ;)
Also mit dem Pairing habe ich wirklich überhaupt nicht gerechnet. Im Nachhinein macht es dann aber schon wieder Sinn ;)
Ich muss sagen, das Kapitel war nicht so meins. Liegt aber vermutlich grössten Teils an meiner Abneigung Matsunaga gegenüber ^^' An sich fand ich das Kapitel aber wirklich nicht schlecht^^ (ich weiss gar nicht was du hast ;))
Ich kann sagen, dass die Charas wirklich sehr in character waren. Das hast du wirklich super hingekriegt. ^^ Und das ist für mich genauso wichtig wie der Inhalt der Story^^
Auch wenn du mit den Charaktern nicht so meinen Geschmack getroffen hast (was du glaub ich auch weisst XD) fand ich es trotzdem gut, da du beide sehr glaubhaft geschrieben hast^^


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