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Show me! What is love?

von

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Lizzy bei Ciel

„Ciel!“, ruft das blonde Mädchen mit dem pompösen Kleid, beim Laufen und wirft sich den Angesprochenen in die Arme.

„Lizzy, was machst du hier?“, fragt der Junge mit der Augenklappe verwundert.

„Ich wollte dich unbedingt wiedersehen und nun bin ich hier“, antwortet Lizzy Lächelnd. Sie ist immer Glücklich, wenn sie bei Ciel ist.

Dieser ist davon gerade nicht begeistert. „Lizzy, du weißt doch, dass ich immer zu tun habe.“

Das blonde Mädchen macht einen Schmollmund. „Und wann kann ich dich sehen?“

Ciel kann es nicht verstehen. Wie kann jemand nur so anhänglich sein? denkt er. „Später“, ist aber seine Antwort.

Lizzys Schmollmund wird größer. „Nicht Später. Ich möchte jetzt was mit dir unternehmen“, besteht sie drauf.

Leichte Panik kommt in Ciel hoch. Er weiß, dass man sie nicht wütend machen sollte. „Sebastian“, wendet er sich hilfesuchend an seinem Butler.

Dieser Lächelt nur. „Ja, My Lord?“

„Hast du eine Idee?“, Ciels Blick verrät seinem Butler, dass dieser etwas machen soll.

Sebastian wendet sich an Lizzy. „Wie wäre es mit einem Tee?“, fragt er sie.

Als wäre nichts gewesen fängt sie an zu Lächeln. „Das wäre wirklich schön, danke Sebastian.“

Der Butler verneigt sich. „Wie ihr wünscht“, und geht dann aus dem Raum.

Das hatte Ciel sich anders vorgestellt. Sebastian sollte doch Lizzy mitnehmen. Nun muss Ciel sich doch mit ihr beschäftigen.
 

Nach Stunden ist Lizzy gegangen. Ciel sitzt am Schreibtisch seine Hand auf seine Wange gelegt. Sebastian, welcher ihn den Tee einschenkt, neben ihn.

„Sebastian, was sollte das eben?“, will Ciel wissen.

„Tut mir Leid, My Lord. Es war schlecht durchdacht“, sagt der Butler.

Ciel stutzt. Schlecht durchdacht? Sebastian hat mal was schlecht durchdacht? Niemals, denkt er.

Aber Ciel möchte auch nicht mehr darauf anspielen, also wechselt er das Thema und seufzt. „Ich … ich kann einfach nicht verstehen, wie Lizzy so vernarrt in mich sein kann“, meint er.

„Nun ja“, fängt Sebastian an. „So ist nun mal die Liebe“, sagt er. Die Unsicherheit in seiner Stimme ist deutlich zu hören. Sebastian ist sich nicht ganz so sicher, ob er sich die Bemerkung erlauben darf.

Ciel seufzt nochmal. „Das habe ich auch schon verstanden, doch was ist die Liebe? Wieso liebt sie mich so sehr?“ Plötzlich kommt den Earl eine Idee. Er hat einen Butler, welcher alles für ihn tut.

Ernst sieht er Sebastian an. Das könnte klappen, denkt er und lächelt leicht. „Sebastian“, sagt er ernst und wendet seinen Blick wieder zu dem Raum vor ihn. „Ich befehle dir, zeig mir was Liebe ist.“

Der Butler verneigt sich. „Wie ihr wünscht, My Lord.“ Seine Augen verfärben sich pink und er Lächelt. Sein Dämonen Lächeln.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2013-09-30T14:00:10+00:00 30.09.2013 16:00
Hab ich schon mal geschrieben, aber trotzdem: Die Idee zu dieser FF is super, mach so weiter, ja?

LG Emo


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