Hass und Verlangen.
Hi Leute, das ist meine erste TWD FF ich geben mein bestes.
oooooooooooooooooOOOOOOOOOOOOoooooooooooooo
Rick:
Rick lehnte an der Wand des Gefängnisses, die Seuche raubte allen den Verstand
Daryl würde bald zurück sein und noch mehr Medikamente und Nahrung bringen.
Sein Herz schlug höher, wenn er an Daryl dachte und Carol.
Carol die er weggeschickt hatte.
Carol die Mörderin.
Er konnte das Gefühl von Schuld kaum noch von Freude unterscheiden.
Denn seine Gefühle zu Carol und zu Daryl unterschieden sich enorm.
Alles, was er spürte, war hohler Schmerz, Schmerz darüber das sein Sohn an einem solchen Ort aufwachsen musste. Und auch Schmerz, dass er, obwohl er Lori ein Leben in Glück versprochen hatte, immer Daryl nachblickte im Schatten still, wenn niemand anderes es sah.
Nein er war ein Anführer der geradlinige Herr über jegliche Situation, alle verließen sich auf ihn alle glaubten an ihn.
Er wollte sie nicht enttäuschen oder verletzten.
Er war hart aber gerecht und gütig und stark, niemand der sich die perverse Nähe eines Mannes wünschte. Was würde Carl denken, wenn er wüsste das sich sein Vater nach rauen Händen einem ruppigen beharrten Gesicht und dem Geruch von Metall und Schweiß sehnte, den Daryl mit sich trug.
"Alles in Ordnung Rick?"
Er hob den Kopf und sah in weise treue Augen.
"Ja, Hershel alles bestens"!
Hershel nickte und ging weiter zu den Regenwasser Tanks, um Wasser für die kranken zu schöpfen.
Ein Schrei.
Maggie öffnete mit einem Freudenschrei das Tor "Sie sind zurück"!
Der Transporter fuhr in den Hof und Daryl und Michonne sowie die anderen stiegen aus.
Als Daryl Rick sah legte er den Arm um Michonne und ging in das Camp.
Daryl:
Als Rick ihn sah packte ihn das schlechte Gewissen und er griff nach Michonne, da er wusste das sie es zu lassen würde. Sie mochte ihn und lächelte.
Er hasste sich, "das tat er so wieso" aber er hasste sich dafür, dass er immer wieder so verzweifelt Ricks nähre suchte.
Rick hatte erst seine Frau verloren und war deswegen emotional verletzlich, Daryl hatte seine schwache Situation für sich ausgenutzt, um ihm nahe zu sein. Um ihn flüchtig zu berühren und der arme Rick hatte all dies zu gelassen.
Zu gelassen, weil er sonst keinen Anker hatte, der ihn hielt.
Aber damit war jetzt Schluss. So sehr sich Daryl auch nach ihm sehnte er musste Rick zeigen das er zu recht kam, zu recht mit Michonne.
Ein Stich ins Herz als Rick ging. Er wollte sich einbilden das die Nähe zu Michonne Rick verletzte, natürlich nur in seinem grenzenlosen Egoismus. das bin ich ein widerlicher Egomane.
"Hey Daryl bringen wir die Medikamente ins Haus"!
"Ok,"! "Alle Mann abladen"!
Hershal bereitete die Infusionen vor und bald legte sich bessere Stimmung im Kranken trackt.
Rick war so stolz auf ihn und Carl, Carl der sein Leben im Kampf Seite an Seite gegen die Beißer mit ihm riskiert hatte.
Die Freude war groß so dass die Gruppe sogar ein kleines Fest am Abend zu Ehren Daryls und dem Außen Trupp gab.
Sie entzündeten im Gefängnishof ein Feuer und tranken von mit gebrachten Schnaps,
Rick wunderte sich das auch Daryl einen Zug nahm der Alkohol sonst so strikt ab lehnte.
Michonne blieb auffällig oft in Daryls nähe das so einiges an Geflüster verursachte.
Rick kniete sich an das Feuer und warf Äste hinein.
Sein Blick streifte über die plaudernden Menschen bis hin zu Daryl, ihre Augen trafen sich.
Daryl schreckte leicht hoch als Rick ihn direkt anblickte, hatte sein Blick doch die ganze Zeit auf ihrem Anführer geruht.
Rick lächelte, doch wendete dann sein Gesicht ab.
Was ist mit dir alter Mann vergrabe deine Gefühle, der Schütze ist nichts für dich.
Kapitel 1 Ende
