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The darkness my friend and pick-me-up

von

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Freund der Dunkelheit

Früh am nächsten Morgen erwachte er auf dem Badezimmerteppich, sein Körper schmerzte noch mehr und er wusste das er trotzdem zur Schule musste. Jede Bewegung wahr eine Qual, dennoch schaffte er es deutlich langsamer in sein Zimmer. Von seinem Vater sah er nichts, etwas das ihn erleichterte. Angst vor dem was heute noch kommen würde, das hatte er schon wieder. Kaum angezogen klingelte es, etwas das ihn noch eine größere Besorgnis einjagte.
 

Justin hatte dank seiner Schwester, des Telefonbuchs und ihrer Hilfe Niklas Adresse herausbekommen. Jetzt bin aber gespannt, Niklas benehmen ist wirklich seltsam in letzter ZeitJustin wartete vor der Haustür und lauschte ob jemand öffnete. Ein kurzer Blick zur Uhr sagte, wenn er nicht zu spät kommen wollte müsste er sich beeilen und gerade da ging die Tür auf. Justin konnte nur einen völlig geschockten und irgendwie aufgelösten Niklas sehen und das erste was er wollte diesen in den Arm zu nehmen. „Justin nein...ich will das nicht“ heftig währte sich der Jüngere, so das dieser gezwungen wahr Niklas loszulassen. Mit einem leicht enttäuschten Gesichtsausdruck zog sich der Schwarzhaarige doch lieber zurück, musterte den anderen aufmerksam. „Tut mir leid...wenn ich dir eben zu nahe getreten bin. Wollen wir zusammen zur Schule gehen? Deswegen bin ich nämlich hier“ sehr deutlich viel ihm das noch eingeschüchterte Verhalten des anderen auf. Für Niklas war die Berührung zu viel, alles erinnerte ihn an seinen Vater und genau das konnte er nicht wirklich ertragen. Nur leicht nickte er, ehe er nochmal nach drinnen ging um seinen Rucksack, sowie den Haustürschlüssel zu holen. Heftig zuckte er dennoch zusammen, als sein Vater losbrüllte „Niki ich möchte heute Nachmittag Pünktlich um 13 Uhr das Mittagessen auf dem Tisch stehen haben. Beeil dich auf dem Heimweg“ dieser blieb nur starr stehen ehe er doch schnell die Tür schloss. Justin hatte so wie er aussah einiges bemerkt und Niklas wusste deutlicher nicht was er ihm erzählen sollte. Justin...darf es nicht erfahren, was denkt er dann von mir? „Niklas was ist los? Du benimmst dich ziemlich merkwürdig und ich frage mich ob wirklich alles ok bei dir ist!“ Völlig überrumpelt blieb dieser stehen und starrte seinen Klassenkameraden an, wusste nicht was er wirklich sagen sollte. Bevor er überhaupt etwas sagen konnte, kam schon das nächste auf ihn zu womit hatte er das heute morgen eigentlich verdient. „Jetzt sprich doch bitte darüber, außerdem hast du Schmerzen?“ Niklas konnte sich denken das es Justin nicht entgangen wahr, das er ziemlich schwankte beim laufen. „Mach dir einfach keinen Kopf darum! Ich bin heute morgen nur mit dem Knie angestoßen, das ist alles halb so wild“ hektisch winkte er ab und versuchte es mit einem Lächeln.
 

Kopfschüttelnd sah er den Schwarzhaarigen mit den Strähnen an, obwohl er ihm nun wirklich nicht glauben konnte. „Schon gut...ich habe mich wohl doch geirrt“ nun setzte er einen entspannteren Blick auf, wobei seine Gedanken immer noch um die Situation von eben drehten. So dumm bin ich nicht, falls du denkst ich merke es nicht einmal, das etwas nicht in Ordnung ist. Nun viel ihm noch etwas ein, „Magst du am Wochende mit mir und meiner Schwester ins Kino? Sie will unbedingt den neuen Twillight Film sehen und ja ich will da nicht alleine rein. Bitte“ nun sah er den kleineren erneut an, als dieser Kopf schüttelte. „Bloß nicht, außerdem habe ich Wochende noch etwas zu erledigen. Ein anderes mal gerne“ Niklas tat alles um seine Maske aufrecht zu erhalten, obwohl ihm innerlich eigentlich eher schlecht wahr. Sie schwiegen eine ganze weile, bis Justin meinte sie müssten sich beeilen, wenn sie den noch Pünktlich kommen wollten. „Mist...wenn wir zu spät kommen gibt..“ weiterkam er nicht als Justin seine Hand packte, auf einer Seite wahr es beruhigend und gleichzeitig doch etwas Ekelhaft und er konnte nur laut Protestieren „Auu...ich kann nicht Justin!“ Verwirrt blieb dieser stehen, ehe er etwas von Entschuldigung murmelte und Niklas völlig überforderte als dieser einfach hochgehoben wurde. „Justin...nein ich will das nicht“ obwohl er so laut es ging und dennoch kam er nicht damit wirklich durch. „Komm stell dich bitte nicht so an, wir kommen sonst noch zu spät. Außerdem ist es so schneller“ bevor er dann mit Niklas kurzerhand Huckepack loslief.
 

Niklas war Justin doch irgendwie dankbar und langsam merkte er deutlich das Justin es ja nicht böse meinte. Irgendwo war da doch etwas, das mehr als Freundschaft wahr. „Justin danke dir..“ leise und dennoch ernst kamen die Worte von ihm. Langsam viel sogar die Anspannung von ihm, das er beinahe auf Justing Rücken eingeschlafen wäre bis dessen Lachen ihn zurück holte. „Ins Klassenzimmer schaffst du es oder?“ Justin klang eher außer Atem und nun bemerkte er auch einige Blicke. „Ja..aber lass mich bitte heute nicht alleine“ er flüsterte nur und bekam ein Nicken. Erleichtert und etwas umständlich rutschte er von dessen Rücken. Niklas spürte wie müde er wirklich wahr und nun brannten die Wunden an seinen Armen, wieder bevor er das Gesicht verzog. Nur durfte Justin nichts wissen, wobei dieser ihn schon so ansah. „Niklas...hey“ nun zog dieser an seinem Arm und den Pullover nach oben, dabei erstarrte Justin er konnte deutliche Blutflecke sehen die anscheinend frisch waren. „Niklas...wir müssen zum Arzt verdammt was hast du gemacht?“ Sein Kopf senkte sich, bevor er seinen Arm nun doch zurück zog. „Nichts...ist doch egal, lass uns in den Unterricht gehen bitte. Ich möchte keine Sonderbehandlung haben“ selbst Justins Protest erstarb, als dieser doch entgültig nachgab. Mathe war langweilig, Niklas hörte nur halb zu bis er mit dem Kopf auf dem Tisch einschlief. Selbst Justins anstoß versuche, brachten nichts das ganze ging gut bis der Lehrer kam und ihn aufweckte. „Nachsitzen....schlafen können sie auch Zuhause und nicht im meinem Unterricht“ er sah Niklas an, eher er nach vorne ging. Schuldbewusst sah dieser in sein Buch bis Justin sich einmischte „Ähm entschuldigen sie Herr Vogt. Ich glaube Niklas geht es nicht so gut, kann ich ihn nach Hause bringen“ dieser ignorierte das Zischen und war erleichtert als dieser Nickte. „Vergessen sie das Nachsitzen nicht, am Freitag die 5 und 6 Stunde.“ Justin stand auf schnappte sich seine Jacke und die Sachen bevor er Niklas der Protestierte nach draußen zog. „Nun gehen wir zum Arzt“ er sagte es so bestimmend und holte sein Handy, bevor er seine Schwester anrief und kurzerhand schilderte was los wahr. „Linda ist in einer halben Stunde da“ mehr sagte er nicht bevor er den anderen zu einer der Bänke auf dem Schulhof zog.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Skaletsakura-chan
2015-03-05T18:43:53+00:00 05.03.2015 19:43
Ich mag die Geschichte und hoffe das du bald weiter machst
Von:  Skaletsakura-chan
2014-12-31T19:39:44+00:00 31.12.2014 20:39
Ich finde die geschichte bis jezt richtig gut.
mach bitte schnell weitter






Antwort von: abgemeldet
31.12.2014 20:42
Das ist eigentlich der Zweite teil von Kapitel drei ohne Adult Szenen. Ich warte ja noch darauf das der richtige Teil freigeschaltet wird. Aber vielen dank für den Kommi


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