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Star Alliance ☆

Guardians of the light
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
(erzählende Person: Cho, Ami und Nikki)

Hey! ^^

Wow, schon wieder habe ich einen verdammten Monat für dieses Kapitel gebraucht. Das war ne Arbeit, Himmel...
Ich entschuldige mich hier nochmal ganz, ganz, ganz dolle für die Wartezeit. Ich weiß, das Kapitel ist selten kurz, jedoch hätte der nächste Handlungsstrang nicht zu Hoshis Endsatz gepasst, also müsst ihr euch hiermit begnügen. Der nächste wird wieder länger, versprochen! :3

Ich möchte mich hier nochmal ganz herzlich für diese Unmenge an Kommentaren, Favoriten und Abonennten bedanken. Es ist so verdammt toll von euch, wie diese enorme Anzahl (Ja, 29 IST viel!) immer weiter wächst.
Ich habe mir vorgenommen, demnächst mal ein Special zu machen, wenn wir eine runde Zahl erreichen! Jedoch... Die Pflicht und die Schule ruft. Es ist momentan so anstrengend wie noch nie zuvor. Und deshalb komm ich auch zu nichts. Es ist schlimm...
Die Geschichte wird demnächst mal, vielleicht, von der lieben LSiomha gebetat. (Wat für'n Wort... xD) Es sind doch einige Fehler in den Kapiteln, ich weiß. Aber ich steiger mich versprochen! ^^

Wir nähern uns gemächlich, aber sicher dem Hauptteil der Handlung und lassen die Einleitung hinter uns. Ich hoffe, ihr bleibt mir weiterhin treu!

Viel Spaß beim lesen,
eure Kyoki *0* Komplett anzeigen

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Ein nervenaufreibendes Training! Ein sehr spezielles Paar tritt auf!

Verdammte Axt, der Typ hat einen verfickten Fächer! Und so einen geilen Hut, man!", rief ich laut und hüpfte vor Aufregung auf der Stelle, "Ich mein, hallo?! Das macht ihn wohl zum besten Bleach-Charakter!" Ich fuchtelte wild mit den Händen in der Luft herum, während ich unachtsam das Bokutō fallen ließ. Rai, die mir gegenüberstand, musste unwillkürlich grinsen: "Uhhh, ein Kisuke Fangirl!", grinste sie vor sich hin, "Macht er dich etwa an?", lachte sie. "Rai!", entrüstete ich mich. "Die Einzigen, die mich anmachen, sind ja wohl immer noch Grimmjow und Renji!", sagte ich inbrünstig. "Na? Bist du schon ganz feucht, Babe?", raunte Rai mit wackelnden Augenbrauen, was mich zu einem entsetzen Gesichtsausdruck zwang. "Was erwartest du?!", wütete die Blonde auf einmal los, die mit ihrem Holzkatana wüst herumfuchtelte, "Ich habe sieben Brüder, ja?! Da muss ich mir einiges anhören!"
 

"Wenn ihr beide mit euren Privatgesprächen so weit seid, könnt ihr ja mal weiter machen, nicht wahr?", schnaubte jemand entnervt hinter uns. Wir drehten uns zu einer völlig fertigen Hoshi, einer genervten Yuki und einer rot angelaufenen Misaki um, die auf einem großen Felsen mitten auf der Lichtung thronten. "Ähäm... Ja...", murmelte Rai und nahm das Schwert fester in die Hand. Innerlich alle mir bekannten schwertschwingenden Animefiguren verfluchend, bückte ich mich und nahm mein Holzschwert wieder auf.

Warum? Das war das Wort, dass ich mich in der letzten Zeit ziemlich häufig fragte. Warum nur ich? Wieso, ja, mein Hirn brauchte Abwechslung, deshalb wieso, musste ich ein Universum retten? Natürlich, es klang total toll und interessant. Wahrscheinlich auch spannend, aber ich wollte es nicht wirklich. Ich musste mich, genau wie alle anderen, den Worten Rins, Hoshis und Yokos unterwerfen, was aber nur daran lag, dass wir ja ohne ihre Magie nie wieder nach Hause kommen würden. Und ich war wirklich nicht daran interessiert, hier zu verhungern.

Also hieß es, den Schwertkampf zu trainieren. Und das war verdammt anstrengend. Ich hatte mir noch nie, selbst

beim Ballett, so oft die Arme verrenkt!
 

Ich schluckte und stellte mich standfest hin und wartete drauf, dass mich Rai wieder angriff. Und ich hatte so Angst, wie schon lange nicht mehr. Rai war mir im punkto Kraft und Stärke wesentlich überlegen. Mich würde es nicht wundern, wenn sie mich wie beim ersten Mal, einfach wegputzen würde. Ich schauderte bei der Vorstellung und umfasste das 'Schwert' fester.

Rai sah mir entschlossen entgegen und rannte auf mich zu. Ich hob das Katana auf Gesichtshöhe, um größere Schäden in meinem Gesicht zu vermeiden. Die Schwerter trafen mit einem dumpfen Geräusch aufeinander und ich spürte Rais rasselnden Atem auf meinem Gesicht, was mich etwas zusammenzucken ließ. Ich parierte dennoch den Hieb, indem ich das Schwert nach unten und gleichzeitig nach rechts drückte.

Hoshi hatte uns mehrfach demonstriert, wie die Kunst des Schwertkampfes in den Grundprinzipien zu funktionieren hatte, und wir vier merkten langsam, was auf uns zukam.

Rai reagierte schnell und ließ das Schwert wieder auf meins knallen. Ich taumelte etwas, erstaunt von der Wucht des Aufschlags und stolperte rückwärts. Rai sah darin ihre Chance und schlug mir das Bokutō aus der Hand. Nun stand ich ihr waffenlos gegenüber und ich schnappte vor Respekt nach Luft, als sie mir das Schwert an die Kehle drückte.
 

"Stopp!", lies Hoshi verlauten, die langsam auf uns zu kam. Ich ließ meine Augen zu ihr schweifen, unfähig mich zu bewegen. Rai senkte das Schwert und sah zu Hoshi. Diese blickte uns aus ihren goldenen Augen an. "Ihr macht eure Sache gut", lobte sie uns mit ihrem strahlenden Lächeln.
 

Ich sah zu Misaki und Yuki, die das Ganze bisher sehr gespannt verfolgt hatten, saßen geplättet auf dem Stein und starrten Rai an, als würden ihr Karotten aus den Ohren wachsen. Ich war nicht minder beeindruckt und versuchte gar nicht, dies zu verbergen. "Rai, wie machst du das?", rief Misaki überrascht aus und starrte die Blonde an. Diese drehte sich mit ihrem typisch frechen Grinsen zu Misaki. "Ich gehe öfters mal mit Aki ins Dojo", gab sie lächelnd zu, "Da schnappt man so einiges auf." Hoshi zog die Brauen in die Höhe: "Aki?", harkte sie nach. "Er ist mein älterer Bruder und trainiert schon sehr lange im Dojo", erörterte die Blonde.

"Achso!", lachte Hoshi, "Ich dachte, dein Freund!" Rai musste ebenfalls lachen: "Nene! Ich hab keinen Freund!" "Hätte mich auch stark gewundert...", murmelte Yuki gerade laut genug, um sie zu verstehen. Ich musste mitlachen. "Das wäre ja auch so, als würde man mit einem Mann zusammen sein! Die putzt dich doch runter, wenn du ihr schief kommst!", kicherte ich ausgelassen und musste nach Luft schnappen, als ich mir diese Situation bildlich vorstellte.

Misaki lehnte sich glucksend an Yuki, was diese mit einem genervten "Geht's noch?", abblockte.
 

Herrgott, dass konnte ja noch heiter werden mit uns.
 

Ami's PoV
 

"Musst du immer so fest zuschlagen?!", wütete ich, während ich wild mit den Armen in der Luft herumfuchtelte. Yoko lachte laut auf, was mich noch viel wütender machte. "Musst du so dumm lachen?!", brüllte ich die Sonne blöd an, was sie noch lauter lachen ließ. "Man, man, man, du bist vielleicht ne Nummer...", grinste die goldhaarige. Ich blitzte sie weiter sauer an, während ich an die letzten Stunden dachte. Wir machten das ja ach so tolle Krafttraining. Ziel des Trainings war es, dass wir lernten, unsere körperliche Kraft im Normalzustand zu vervielfachen. Zunächst hatten uns Rin und Yoko durch die Wälder unseres TrainingsPlaneten gescheucht. Danach hatte Rin aus Jux und Tollerei beschlossen, uns wilde Tiere auf den Hals zu hetzen. Und zu guter Letzt war ich diejenige, die das Privileg besessen hatte, die erste Leidende beim Schlagtraining zu sein. Wie ich erfahren hatte, besaßen wir einen ganzen Planeten, den wir kaputtbomben durften. Ein gewisses Akatsuki-Mitglied und einen gewissen Mafioso hätte das sicher gefreut, uns tangierte dies aber peripher, wie Rai in ihren guten fünf Minuten sagen würde.

"Machst du schlapp, Ami?!", brüllte Makani aufmüpfig zu mir herüber, was mich dazu anspornte, zu ihr zu sehen. Da saßen sie, meine besten Freunde und geiferten zu mir herunter, als wäre ich ihr Gott höchstpersönlich. Okay, Makani hätte Trafalgar D. Water Law niemals so angeschrien, aber... Egal. Masako und Sayo verhielten sich angenehm ruhig auf dem Baum mit den vielen Ästen, der uns als Sitzgelegenheit diente. Sayo saß ganz oben in der Krone, war aber dennoch an ihren Schulballerinas zu erkennen. Masako hatte unter ihr Platz genommen, Makani saß unterhalb von ihr und Nagisa saß an den Baumstamm gelehnt auf dem Boden.
 

Ich seufzte schwer. Dieses verdammte Krafttraining ging mir wirklich gegen den Strich. Immer wieder dasselbe. Und ich konnte förmlich die ganzen verdammten Hämatome spüren, die Yoko mir zugefügt hatte. Ich sah übellaunig zu der Lachenden und wünschte mir nichts sehnlicher, als dass sie von einem Blitz getroffen werden möge. Ach, ich sollte zusehen, dass ich Rai für so etwas immer in der Nähe haben sollte.

Plötzlich spürte ich eine fremde Hand auf meiner Schulter, die mich zusammenzucken ließ. "He, ich bis nur...", beruhigte mich meine Trainerin, "Du kannst aufhören", erlöste sie mich, was mich zu einem glücklich Lächeln brachte. Ich hopste beschwingt zu meinen Freunden und ließ mich neben Nagisa fallen. "Hast du es überlebt?", lächelte sie mich beschwingt an. Ich nickte erleichtert: "Und wie!"
 


 


 

Mit einem dumpfen Ton fiel der leblose Körper zu Boden. "Wie schwach...", spie ich die Worte förmlich aus und betrachtete beinah fasziniert das schillernde Blut an meinen Fingern. Die warme Flüssigkeit rann langsam über meine Hand und tropfte auf die tote Person vor mir. Ich sah von meiner Hand auf und blickte auf das Schlachtfeld vor mir. Ich stand inmitten eines Blutmeeres, das von unzähligen Leichen bedeckt wurde. Wie viele ich getötet hatte? Wer hatte schon mitgezählt. Hundert? Zweihundert? Ich wusste es nicht. Aber das Einzige, was ich wusste, war, dass ich Freunde dabei verspürt hatte. Die hilflosen Schreie, das Geräusch brechender Knochen und jener Ton, der entstand, wenn ich die wehrlosen Leiber vor mir mit meiner Hand durchstieß.

Langsam setzte ich mich in Bewegung und lauschte beinah verzückt dem melodischen Plätschern, das entstand, sobald ich auftrat. Ich blickte fast begeistert auf den blutgetränkten Steinfußboden. Unachtsam trat ich einen der unzähligen Körper vor mir beiseite.

"Wie lange schon?", fragte ich mit klarer Stimme die Person, die mich bereits seit geraumer Zeit beobachtete. Ich wusste genau, wer es war, das spürte ich an dieser Austrahlung, die so leblos und schrecklich war.

"Nicht lange", halte die emotionslose Stimme meines Beobachters von den Felswänden der riesigen Schlucht wieder. Ich nickte: "Wie weit bist du gekommen?" Ich spürte die Druckwelle der puren Stärke, die entstand, als meine Partnerin zu mir in die große Schlucht sprang. Ich blieb inmitten des Blutes stehen und drehte mich halb nach hinten.

Ich sah die schemenhafte Silhouette der Frau. Sah die Ringe, die sich über das Blut, bis hin zu meinen Füßen, ausbreitete. Spürte die Magie, die meiner mehr als ebenbürtig war.

Als Shinoko aus dem Schatten trat, sah ich in ihre toten Augen.

"Ich habe versucht, eine Magie zu finden, jedoch ohne Erfolg. Ich denke, sie sind ohne ein magisches Wesen hier", erklärte sie mit monotoner Stimme. "Das ist ungewöhnlich", gab ich langsam zurück und sah mich um. Die Uniform der Leiche vor meinen Füßen stach mir ins Auge und ich beugte mich langsam zu diesen einem der zahllosen Kämpfer. Ich strich beinah zärtlich über die drei verschnörkelten As. Sacht wischte ich die Blutflecken fort, die beim Kampf dort hinauf gespritzt waren.

"Was glaubst du, hat Amania vor?", durchbrach ich die Stille mit einem scharfen Flüstern.

"Ich kann dir darauf keine Antwort geben. Aber bald werden wir es erfahren."
 


 


 

"Wie, neue Lehrer?", echoten wir alle fünf, als Hoshi uns zu sich gerufen hatte und uns eben dies verkündet hatte. "Nun, wir sind nicht direkt in der Lage, euch beizubringen, wie ihr eure Magie fokussiert. Das letzte Mal diente lediglich einer Art 'Einschätzung', wie gut ihr überhaupt seid", erklärte sie mit einem leichten Rotschimmer auf den Wangen, während sie auf dem Stein, auf dem sie schon die ganze Zeit über saß, herumrutschte. Wir saßen im Gras vor ihr und lauschten ihren Worten andächtig, ließen diese sacken, bis ich aufsprang und einen Zeigefinger auf sie richtete. Hoshi hob verwirrt ihren Kopf und starrte mich an: "Ist etwas?", hakte sie vorsichtig nach. "Gib es zu, wir sind gut!", schrie ich triumphierend, während sich ein beinah ekelhaft breites Grinsen im Gesicht hatte. Der Gesichtsausdruck Hoshis veränderte sich rasend schnell von verwirrt zu genervt: "Nein, ihr seid furchtbar. Etwas so Schlechtes habe ich noch nie gesehen", knallte sie uns die bittere Wahrheit um die Ohren, die einem nassen Scheuerlappen glich. "Was stellt ihr überhaupt für Anforderungen?! Wir können nicht alles so wie ihr oder unsere Vorfahren! Wie sollen wir denn bitte in so kurzer Zeit so gut werden?", platzte mir schlussendlich der Kragen, während ich mit den Armen herumfuchtelte.
 

Hoshi sah mich eine Weile ausdruckslos an, bis sie aufstand und mich ansah. "Und deshalb wird euch die Galaxy Force in der nächsten Zeit unterrichten."


Nachwort zu diesem Kapitel:
Nun, dass wars! Ich hoffe, es passt euch einigermaßen und ihr kommt nicht mit einer Axt und zerstückelt mich. XD
Ich möchte euch bitten, mir alles schonungslos zu sagen, was ihr bezüglich Star Alliance zu sagen habt.
Diese 'Ich finde die Story toll'-Kommentare sind zwar süß und nett und ich freue mich auch darüber, aber sie bringen mich nicht weiter. Ich möchte mich verbessern können. Und deshalb bitte ich euch inständigst: Gebt mir Kritik. Die Kommentare, die mir helfen, sind wie die von LSiomha und Yukiko-Kitsune. Sie sagen mir, was ihnen nicht passt. Und das hilft mir. :)
Das soll nicht böse klingen, um Gottes Willen, aber ich würde mich freuen, wenn die Kommentare in die Richtung gehen würden.

PS: Ich habe mir überlegt, dass ich extra für alle, die keine Ahnung haben, wer grad erzählt, über den jeweiligen Abschnitt geschrieben, wer erzählt. Ich werde das im Hauptteil aber nicht mehr tun, sondern nur noch im Vorwort ankündigen. :)

Eure Kyoki wünscht euch noch eine schöne Woche! :3 Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2014-12-01T20:43:12+00:00 01.12.2014 21:43
Hey^-^
wieder mal ein sehr schönes KapitelXD
Ich liebe es einfach, wie du deine Charaktere neben einander hamonieren und sie gleichzeitig zu einem riesigen Kontaktenetz lässt*.*
Eh? Kontaktenetz? Gibt's das überhaupt?...
*Überleg*
EgalXD
Stimmt, der Sichtwechsel ist tatsächlich manchmal sehr verworre.d ubd du springst oft sehr schnell von einem Thema zum nächsten...

Ansonsten alle supi^-^
LG
Bloody^^

PS: grüß mir Kyoki^^
Antwort von: abgemeldet
01.12.2014 21:51
Hallo, ich bin es, Kyoki.
PJ sagt, dass sie sich sehr freut, 30 Kommentare erhalten zu haben.
(Mal ernsthaft! 30! Dreizig! Leute! Ich platze grad vor Freude ^^)

Ich habe aehr stark daran geübt, so zu schreiben. Mehrere Wir-schreien-den-Computer-an,-in-der-Hoffnung,-dass-es-besser-wird Versuche waren nötig. Jedoch haben wir es gut hingekriegt, denke ich ^^

Ach, danke, dass du es mir sagst. Ich versuche, mich zurück zu nehmen xD Mir fallen oft Dinge nebenher ein, die dann noch erwähnt werden müssen xD

Hihi *///*
PJ: Rot... Kyoki ist.. rot...
Red (Pokémon): Hm.
Green (Pokémon): Angsteinflössend.
Renji (Bleach): Solang sie es bei mir nicht macht...

Liebe Grüße von allen bei mir wohnenden xD (Bleach, One Piece, Naruto, Baccano, Fullmetal Alchemist, Death Note, Trigun und Pokémon xD)


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