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Contrary To Reason

SasukeSakura
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Sooo dieses mal kommt jetzt endlich ganz viel SasuSaku für euch :D
Und wieder eine großes Danke für den lieben Kommi vom letzten Kapitel ~ ♥ Komplett anzeigen

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Kapitel 4
 

„Das ist nur Nachhilfe Herr Gott nochmal!“ Schrie sie sich fast schon selber zu, um nicht durchzudrehen. Temari hatte einen hysterischen Anfall bekommen, als sie ihr davon erzählt hatte und nur gemeint das er ja so was von scharf auf sie wäre. Sakura hatte nur ironisch gelacht und ‚ja klar als ob‘ gemurmelt. Danach hatte Temari ihr viel Glück gewünscht, dreckig gegrinst und war von dannen gezogen. Nun stand sie hier und betätigte mit einem mulmigen Gefühl die Klingel. Da sie heute schon um 14Uhr Schluss gehabt hatten, hatte sie viel zu lange Zeit gehabt um über das alles nachzudenken. Nachdem der Summer getätigt worden war, drückte sie die Tür auf und betrat das Haus. Hier war sie in einer etwas nobleren Wohngegend. Der Flur wirkte nicht übermäßig luxuriös, aber auch nicht so heruntergekommen wie ihrer.
 

Langsam, um nicht zu gehetzt zu wirkten, ging sie die Treppe hoch. Als sie im ersten Stockwerk an einem Spiegel vorbeiging beobachtete sie sich noch einmal kritisch. Sie hatte die gleichen Sachen wie in der Schule an, das hieß eine knielange lockere Shorts, es war heute unnatürlich heiß gewesen, genau wie die Woche auch schon. Dazu trug sie einfach nur ein schlichtes Top und über diesem eine dünne Strickjacke, da es inzwischen etwas abgekühlt war. Das einzige, das sie wirklich gewaltig störte, war ihre schwarze Brille die auf ihrer Nase thronte. In der Schule trug sie die Brille nicht, um nicht noch mehr als Streber abgestempelt zu werden, aber ihre Augen hatten nach dem Tag gebrannt und schon getränt wegen der Kontaktlinsen, also war ihr gar nichts anders übrig geblieben als ihre Brille auf zusetzten, wenn sie nicht blind durch die Gegend latschen wollte. Nee, dann doch lieber die Nerdbrille. Da sie nun nicht gewusst hatte was sie mit ihren übermäßig langen Haaren – sie sollte sie echt mal wieder schneiden- machen sollte, hatte sie diese in einen strengen festen Pferdeschwanz zusammengebunden. Wenn sie eine Brille aufhatte, wollte sie nicht auch noch ständig ihre Haare aus dem Gesicht streichen müssen, eine Sache im Gesicht reichte ihr vollkommen. Aber mit zurückgebundenen Haaren, wie sie sie Zuhause eigentlich immer trug, fühlte sie sich irgendwie nackt. Von ihrem Gesicht lag viel zu viel frei.

„Ach Saku das passt!“, schallte sie sich selbst, wendete ihren Blick vom Spiegelbild ab und ging weiter die Treppen hoch.
 

Im dritten Stockwerk stand der Schwarzhaarige schon im Türrahmen. Verfluchte kacke! Der sah ja noch besser aus als in der Schule, schoss es ihr durch den Kopf. Und sie hatte gedacht, dass das eigentlich nicht möglich war. Er wirkte etwas verschlafen, als ob er eben erst aufgestanden wäre, hatte eine schlichte schwarze Trainingshose und ein weißes Muskelshirt an. Wieso durfte der so was tragen? Fluchte sie innerlich. Das gehörte doch verboten!

„Ah gut das sie es gefunden haben.“ Erklärte er und trat zur Seite um sie durchzulassen.

„Ja, ist ja nicht allzu weit von der Schule weg.“ Sie grinste etwas unsicher und trat dann an ihm vorbei in die Wohnung. Sie wusste nicht wieso, aber irgendwie hatte sie mehr Unordnung erwartet. Aber es lagen nur vereinzelt Sachen herum. Sie ging weiter in den Raum herein. Die Wohnung war nicht sonderlich groß und das wusste man daher, weil man von der Haustür aus alles überblickten konnte. Direkt neben dieser war eine große Kochnische und auf der anderen Seite stand ein Esstisch. Wenn man geradeaus ging kam man zu einer Sofalandschaft mit einem riesigen Flatscreen und links, ein wenig um die Ecke, stand auf einer Erhöhung im Raum, ein riesiges Doppelbett, welches verführerisch zerwühlt aussah und ihre Vermutung, dass Herr Uchiha zuvor geschlafen hatte, nur noch bestätigte. Alles in allem war es aber eine sehr gemütliche und stielvoll eingerichtete Wohnung.

„Du kannst dich aufs Sofa setzten, das ist gemütlicher als auf unbequemen Stühlen.“ Sie folgte seinen Anweisungen kommentarlos und setzte sich auf seine große moderne Ledercouch. Vor ihr auf dem großen Fernsehtisch lagen schon einige Bücher und Zettel.
 

Lässig war ihr der ältere gefolgt und ließ sich neben ihr auf die Couch fallen. Sie atmete tief durch. Hier in seiner Wohnung und so entspannt, ohne Schule, kam er ihr gar nicht mehr wie ihr Lehrer vor. Scheiße! Das hatte ihr bis jetzt immer geholfen das gute Aussehen und die Anziehung die er auf sie ausübte abzuschwächen. Aber so, wenn er so natürlich und normal war? Wie sollte das gehen? Sie seufzte und versuchte weiter die Distanz aufrecht zu erhalten. Er beugte sich etwas an ihr vorbei um an einen der Zettelhaufen zu gelangen.
 

Erschrocken wich sie etwas zurück, da sie diesem verführerischen Körper nicht noch näher als nötig kommen wollte. Trotzdem schnappte sie seinen Geruch auf und dieser vernebelt ihr sofort die Sinne. Der roch auch noch gut! Irgendwo musste der doch unperfekt sein.

„Hier das sind alle Aufgaben die du in der Schulzeit rechnen solltest und das hier alle die du Zuhause machen solltest. Wie kann es sein das deine Hausaufgaben immer richtig sind? Und ich im Unterricht noch keine einzige richtige Aufgabe von dir gesehen habe?“ Er zeigte auf die Haufen, welche er vor sie hingelegt hatte. Peinlich berührt und vor Scham liefen ihre Wangen ein wenig rot an.

„Weil Temari die immer für mich macht.“ Nuschelte sie leise.

„Aha, na dann, hätte ich mir auch denken können.“ Wieder sammelte er etwas zusammen und hielt ihr dann ein Blatt vor die Nase.

„Das sind Mittelstufen Aufgaben, die müsstest du eigentlich können, lös die bitte.“ Sie nickte schnell, da sie nicht weiter verlegen nach unten gucken wollte. Man, sie hatte vor ihm grade zugegeben das sie all ihre Hausaufgaben abgeschrieben hatte. Sie schnappte sich den Zettel, fest entschlossen diese Aufgaben zu lösen. Komm schon Saku, das packst du! Machte sie sich in Gedanken selbst Mut und ließ den Blick über das Blatt schweife. Derweil erhob sich der andere und begab sich in die Küche. Sakura blickte nur kurz auf und richtete dann wieder ihre volle Aufmerksamkeit auf den Zettel. Sie sah nur verwirrende zahlen und zu ihrem übel auch Buchstaben. Bruchrechnung, Prozentrechnung und so weiter. Sie wusste, dass sie das eigentlich können sollte, aber sie hatte keinen blassen Schimmer wie sie das rechnen sollte.

„Willst du was trinken? Kaffee? Wasser?“ Schallte die Stimme von dem Uchiha zu ihr herüber und sie hob, dankbar die Zahlen nicht mehr sehen zu müssen ihren Blick und hatte geradewegs Sichtkontakt mit diesen unglaublich dunkeln Augen.

„Wasser, danke.“, sagte sie und blickte ihn weiter an. Wahnsinns Augen waren das einfach nur. Sie spürte die Anziehung förmlich mit ihrem ganzen Körper. Gott! Wieso gerade ihr Lehrer?! Schnell senkte sie den Blick und kritzelte mit ihren Kuli irgendwas unter die Aufgabe. Wird schon schiefgehen, war ihr Motto. Das Sofa senkte sich kurz und schon spürte sie den heißen Köper neben sich. Das war doch Folter! Während des Schreibens zog er ihr einfach den Zettel weg und stellte ein Glas Wasser vor sie hin.
 

„Falsch, alles!“ Ein leicht frustrierter Ton kam von ihrem Nebenmann und sie guckte erschrocken zu diesem. Ein leicht ungläubiges Grinsen hatte sich auf dessen Züge geschlichen und sie konnte ihn nur anstarrten. Ach du heilige scheiße! Dieses Grinsen war der Hammer! Sie ahnte schon was ein lächeln von ihm, auf ihrem Körper auslösen würde. Schon jetzt schlich ein leichtes kribbeln über ihre Haut und sie hatte ganz schlimme Dinge im Kopf, die sie mit diesen Lippen machen wollte und wo sie sie haben wollte.

„Das hatte ich befürchtet.“ Wieder legte er den Zettel vor Sakura und fing an ihr jede einzelne Aufgabe zu erklären, und wie sie diese rechnen konnte. Nachdem er ihr die erste mehrere Mal erklärt hatte, glaubte sie das System zum Entschlüsseln dieses verwirrenden mathematischen Codes endlich verstanden zu haben. Dabei handelte es sich nur um schlichte Bruchrechnung. Wieder mehr Mutes nahm sie die nächsten beiden Aufgaben, die dem gleichen Prinzip folgten, in Angriff. Währenddessen lehnte sich der andere gemütlich zurück, trank seinen Kaffee und beobachtete seine Schülerin in ihrem tun.
 

„Äh… ähm, Herr Uchiha?“, fragte sie und blickte ihn leicht lächelnd an. Sie kam sich irgendwie komisch vor, ihn hier so zu nennen. Dasselbe schien er anscheinend auch zu denken.

„Oh man. Nenn mich bitte Sasuke wenn wir hier sind, so alt das du mich hier siezen musst, bin ich dann auch noch nicht.“ Nun lächelte sie unsicher. Sasuke, was für ein schöner Name. Den konnte man sich glatt auf der Zunge zergehen lassen. Sie hatte noch ganz andere, nicht für einen Nachhilfestunde mit dem Lehrer gedachte Gedanken, in Bezug auf diesen Namen und wie er wohl gestöhnt klingen würde. Sie schüttelte leicht den Kopf. Sie drehte hier noch durch. Mathe, diese Atmosphäre und der Typ machten ihr Gehirn kaputt.

„Ähm also Sasuke, kannst du dir die Aufgabe mal angucken?“ Sie hielt ihm ihren Zettel entgegne und drehte sich halb seitwärts. Sie saß inzwischen im Schneidersitz auf dem Sofa, da sie sich so irgendwie besser konzentrieren konnte. Sie mochte es auch nicht in der Schule immer gerade auf diesen doofen Stühlen zu sitzen. Ein merkwürdiger Ausdruck trat in das Gesicht ihres Gegenübers. Sie konnte nicht sagen was es war, aber irgendwie gefiel er ihr, ein wenig verklärt. Aber so schnell wie er gekommen war, war er auch wieder weg und machte der neutralen Mimik die immer im Gesicht von ihm zu finden war Platz. Er studierte den Zettel ernst und schob ihn ihr dann wieder zu.

„Ja die erste ist richtig und bei der zweiten hast du nur einen Flüchtigkeitsfehler gemacht, guck hier.“ Er zeigte auf ein minus, welches eigentlich ein plus war und bei dem sie nur falsch übertragen hatte. Sakura atmete erreichter aus. Wow. Das war das erste Mal seit Jahren das sie etwas verstanden hatte und das war ein verdammt gutes Gefühl.

„Hast du zufällig Hunger oder so?“, fragte ihr Nebenmann nun.

„Ein wenig.“ Sie grinste ihn an.

„Hm.“ Er erhob sich und fing an in den Schränken seiner Wohnung zu kramen.
 

Unterdessen ließ Sakura ihren Blick durch die Regale vor sich gleiten. In denen befanden sich etliche DVDs und wie sie erkannte, hatte er mit Abstand jeden ihrer Favoriten Titel bei sich stehen. Das war jetzt aber zu viel des guten. Wenn er jetzt noch die gleiche Musik wie sie mochte, hörte der spaß aber auf. Nachdem sie mit den Augen seine DVD Sammlung abgeklapperte hatte richtete sie sie auf das Regal auf der anderen Seite seines Fernsehers und verharrten dort auf der beachtliche Musiksammlung. Ohoh, es ging also noch spaßiger, schoss es ihr durch den Kopf. Denn dort standen, wie auf der anderen Seite, mit Abstand fast alle CDs ihrer Lieblings Musik. Ein stöhnen verließ ihre Kehle als sie das neuste Album ihrer Lieblingsband entdeckte. Das war fies, sie konnte sich das einfach nicht leisten. Er stellte ein Glas gefüllt mit Salzstangen vor ihr ab und folgte angelockt von dem stöhnen ihrem Blick auf sein Regal.

„Ja die sind gut.“ Erklärte er und ließ sich wieder neben sie fallen.

„Oh ja!“ Schwärmte sie regelrecht verzückt.

„Welches Album denn?“, fragte er, da er anhand ihres Blickes nicht genau hatte erkennen können welches Album sie meinte. „Das neuste, ich hab nur ein paarmal reingehört.“, schwärmte sie immer noch. Sie vernahm ein leises schmunzeln und dann erhob sich Sasuke und schritt zum Regal, nahm besagte CD heraus und legte sie dann in seine Anlage, welche mit Boxen, die im ganzen Raum verteilt waren, verbunden war. Schon hallten die ersten Gitarrenklänge durch den Raum und die Rosahaarige schloss verzückt die Augen. Das war toll!

„Ja, wobei ich das zweite Album besser finde.“ Erklärte er und ging wieder zum Sofa.
 

Die Zeit verging und beide unterhielten sich über dies und das. Da sie beide ziemlich viele gleiche Interessen hatten, gestaltete sich das auch als nicht allzu schwer.

„So Sakura und nun machen wir noch die nächsten aufgaben.“ Sagte er nach einiger Zeit, sie wusste nicht wie viel Zeit vergangen war und wollte es auch gar nicht wissen. Sie hatte schon komplett vergessen, dass sie neben ihrem Lehrer saß. So gleichgestellt kam er ihr vor, zu gut verstand sie sich mit ihm. Aber leider war er doch ihr Lehrer. Scheiße verdammte aber auch! Inzwischen hatten sie sich darauf verständigt sich gegenseitig mit ihrem Vornamen anzusprechen. Deswegen war sie auch nicht verwundert als er sie so zum Mathe lernen aufforderte. Wieder erklärte er ihr das Prinzip zum Lösen der einen Aufgabe mehrmals und sie rechnete die nächsten Aufgaben. Glücklich lächelnd, weil sie diese alleine geschafft hatte, guckte sie zu Sasuke herüber, welcher sie wieder mit verschlossenem Gesichtsausdruck musterte. Ein Schauder lief über ihren Rücken. Sie wusste nicht mal wie alt er war, vielleicht war er auch schon 30 und hatte sich einfach nur super gut gehalten. Sie wusste es nicht und machte sich mehr und mehr Sorgen, weil sie ihn wirklich gerne mochte.

„Ich glaub ich sollte mal gehen.“ Erklärte sie deswegen leise.

„Ja klar.“ Sie sammelte ihre Sachen und die Übungszettel ein und erhob sich. Sie schlüpfte in ihre Schuhe und bewegte sich zur Tür. Sasuke folgte ihr. Schon im Türrahmen, drehte sie sich noch einmal um und bemerkte dass der Schwarzhaarige dicht vor ihr stand. Sie blickte zu ihm hoch und guckte in seine unergründlichen Augen.

„Danke für die Nachhilfe, wir sehen uns dann am Montag.“ Sagte sie leise mit einem Lächeln und wollte eigentlich gar nicht gehen.

„Ja.“ Sagte er knapp und beide bewegte sich nicht von der Stelle.
 

Ohne dass sie etwas hätten tun können, das schwor sie sich selber, bewegte sie sich auf diesen verführerischen Mund zu. Sie konnte einfach nicht anders, die Anziehung war zu groß. Zuerst ganz sanft legten sich ihren Lippen aneinander. Sakura zu ihm hochgestreckt und er leicht herunter gebeugt.

Und dann, wie als ob ein Damm gebrochen wäre packte er sie um die Taille und zog sie näher zu sich, während sie ihre Arme um seinen Hals schlang und ihn ihrerseits näher zu sich zog. Nun verschlagen sie sich gegenseitig mit ihren Mündern, knabberten leckten und bissen sich gegenseitig in diese. Nach wenigen Sekunden schob sich die Zunge des älteren in den Mund der jüngeren und sie drückten sich gleich noch näher aneinander. Kämpften um die Herrschaft ihrer Mundhöhlen. Keuchend lösten sie sich gefühlte Stunden später voneinander. Peinlich berührt und leicht geschockt blickte die kleinere in die nicht minder überraschten Augen des Uchihas. Was in Gottes Namen war das gerade gewesen?

„Bis Montag!“ So schnell sie ihre Füße trugen, stürmte sie das Treppenhaus hinunter und auf die Straße. Immer noch vollkommen außer Atem wegen das bombastischen Kusses und ihrer Flucht atmete sie heftig ein und aus und machte sich auf den weg nachhause.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  DarkBloodyKiss
2014-08-24T16:48:20+00:00 24.08.2014 18:48
Hi Tagchen ^^
Sehr sehr tolles Kappi !!!!!
freue mich sehr aufs nächste Kappi !!!!

glg & einen ganz tollen Sonntag DarkBloodyKiss ^^
Von: abgemeldet
2014-08-24T09:55:17+00:00 24.08.2014 11:55
Huhu :) bin grad auf deine ff gestoßen und musste sie lesen. Ich finde die Story so genial xD und du schreibst schön flüssig, sodass man alles super versteht und auch mitfühlen kann. Dieses Kapitel fand ich persönlich sehr gut xD da ich mir das alles sehr gut bildlich vorstellen konnte. Was passiert wohl jetzt nach diesem unerwartetem kuss. Ich bin gespannt.
LG
Von:  xSugarpink
2014-08-24T09:52:08+00:00 24.08.2014 11:52
Oha wie geil! Deine Geschichte gefällt mir wirklich Mega gut! Schreib schnell weiter ich bin gespannt wie es weitergeht *-*
Von:  Shirayuuki
2014-08-24T01:25:35+00:00 24.08.2014 03:25
Ich bin süchtig. *-* schreibt bitte schnell weiter. Das war ein super tolles kapitel. :D

LG Shira
Von:  Studio
2014-08-23T19:47:37+00:00 23.08.2014 21:47
o ho ho!!!!!!!! ich will mehr davon!!!!!!!!!!!!!!!!
gott, ich kann das nächste kapi garnicht erwarten!!!!!
ahhhhhhhhh schreib schneeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeelll weiter!!!!!!!!!!!
lg
Von: abgemeldet
2014-08-23T18:19:32+00:00 23.08.2014 20:19
Uiuiuiuiui was hab ich denn da schönes gelesen?
Hrhrhr
*diabolisch grins*
Mach schneeeeeell weiter ♡♡♡♡♡
*keks dalass*

Glg


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