Zum Inhalt der Seite

Wenn der Frühling beginnt

One-shot Sammlung zu Bucky Barnes/ Wintersoldier
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ein vergessenes Wochenende (Teil 2/3)

Wach
 

Samstag, 28. Oktober

5.51 Uhr

Moskau
 

Leise, eisig und stetig blies der Wind um die engstehenden Häuserfassaden. Eine feine Schneeschicht lag auf dem Boden, durchbrochen von den Abdrücken der einzelnen Menschen, die eilig durch die Straßen huschten. Vereinzelt fuhr ein Auto vorbei. Ein Hund bellte.

All diese Dinge registrierte er, aber sie alle waren unwichtig.

Wichtig war lediglich der Mann, der gegenüber des Hauses lebte, auf dessen Dach er sich nun befand. Major Maksim Andrejewitch Schukow. Katholik, geschieden, 47 Jahre alt, alleinlebender Kriegsveteran und ein Verräter. Das war alles, was er über seinen Auftrag wusste, und es war auch alles, was er wissen musste. Wer und wo und wann – der Rest war gleichgültig für ihn.

Sobald sich gegenüber eine Bewegung ausmachen ließ, entsicherte er die Schusswaffe, die er mitgebracht hatte und legte sie an. Mit ruhigen Bewegungen, die routiniert erfolgten, wie ein Raucher, der sich eine Zigarette drehte, suchte und fand er sein Ziel.

Im Fadenkreuz konnte er erkennen, dass sich hinter den zugezogenen Vorhängen jemand bewegte. Schwere Vorhänge, der zunehmende Wind und die dicken Scheiben, machten den Schuss schwer, aber nicht unmöglich.

Sein Atem war ruhig, als der Finger sich um den Abzug legte. Ein sauberer Schuss war alles was er brauchte. Sein Herz schlug als er einatmete, sein Herz schlug beim ausatmen erneut. Zwischen den folgendem Schlag würde er abdrücken.

Der Schatten näherte sich dem Fenster, zog die Vorhänge auf und erweiterte so sein Sichtfeld.

Aber das dort war nicht Schukow.

Enttäuscht nahm er den Finger wieder vom Abzug. Durch den Sucher des Gewehrs konnte er den Mann genauer erkennen. Blondes Haar, schlaksig. Bestenfalls zwanzig.

Ihm war gesagt worden, dass sein Ziel alleine leben würde. Wer war das also dort in der Wohnung? Kurz erwog er sein weiteres Vorgehen. Im Grunde gab es zwei Optionen: entweder er würde hier weiterhin warten, oder es musste jemand erkunden was los war.

Er selbst war Soldat, er hatte gelernt, dass es manchmal erforderlich war zu warten, im Verborgenen auszuharren, bis dieser eine, der perfekte Zeitpunkt gekommen war.

Andererseits war es manchmal auch erforderlich, Fragen zu stellen.
 

Den grünen Bademantel fester zuziehend rieb sich Tomek die klammen Hände, während er durch die geräumige Wohnung ging, Vorhänge aufzog und prüfend die Hand auf die Heizkörper legte. Sie waren warm, aber nicht heiß. Noch war es zu früh um den Hausverwalter diesbezüglich anzurufen, aber das musste dringend noch erledigt werden, ehe es noch kälter wurde.

Tomek Wolk war kein anspruchsvoller Mann. Aber wenn er das Wochenende schon bei seinem Liebhaber zu Gast war und versprochen hatte ihn rundum zu verwöhnen, war es nicht zuviel verlangt es warm haben zu wollen.

Das Klopfen an der Tür unterbrach seine Wanderung und Tomek beeilte sich zur Wohnungstür zu kommen. An einem Wandspiegel fuhr er mit den Fingern noch kurz durch seine blondgelockten Haare, die Maksim so gefielen, und zog den Bademantel etwas auseinander, ehe er mit einem lasziven Lächeln öffnete.

„Hast du deinen Schlüssel…?“ Der Rest des Satzes schwand, ebenso wie sein kokettes Lächeln von seinem hübschen Gesicht. Verlegen richtete Tomek wieder seinen Mantel, während er den Mann musterte, der vor seiner Türe stand.

Sein erster Gedanke war sexy Typ, der zweite jedoch war gefährlicher Typ. Der Mann war ihm unbekannt, das Alter war schwer zu schätzen, Mitte zwanzig vielleicht. Ein weiter Mantel verhüllte seine Gestalt aber er schien kräftig zu sein.

„Maksim Andrejewitch Schukow.“ Die Stimme war so dunkel und kalt, wie die ganze Gestalt und irgendwie hatte der junge Wolk kein gutes Gefühl bei der Sache hier. „Ist es nicht etwas früh für einen Besuch?“ missmutig verschränkte der Blonde die Arme vor der Brust und hob in einer trotzig anmutenden Geste das Kinn.

„Maksim Schukow“, wiederholte der Fremde seine Frage. „Wo ist er?“

„Wer will das wissen?“

Doch statt zu antworten, legte der Fremde den Kopf zur Seite und packte den Junge an der Kehle schob ihn so ins innere der Wohnung. Überrumpelt packte Tomek panisch nach dem Arm und versuchte sich aus dem Würgegriff zu befreien. Aber die Haut, die er unter den Lederhandschuhen erahnte, war hart wie Stahl und gab nicht mal einen Millimeter nach, egal wie sehr er versuchte seine Finger hineinzukrallen. Im nächsten Moment spürte er auch schon eine Wand im Rücken, verlor den Boden unter den Füßen als er etwas hochgeschoben wurde, und so diesem Verrückten vollkommen ausgeliefert war.

Er sah schreckgeweitet in die eisblauen Augen des Eindringlings, ehe er nur noch auf die Klinge starren konnte, die sich nun keinen Zentimeter von seiner Pupille entfernt befand.

„Bitte.“ wimmerte der Junge ängstlich.

„Schukow.“

„Ich weiß nicht wo er ist. Ich schwöre bei Gott, ich weiß es nicht.“ Die Stimme Tomeks überschlug sich beinahe, als er weitersprach. „Er war nicht im Bett als ich aufstand. Ich dachte, er holt Frühstück oder ist spazieren. Das… macht er manchmal, wenn er nicht schlafen kann. Bitte…“

Irgendwie schien der Fremde mit dieser Antwort nicht zufrieden zu sein, und er spürte wie der Griff um seinen Hals zunahm und ihm fast vollständig die Luft abschnürte.

„Er.. ist sicher… gleich wieder da. Er hat einen… wichtigen… Termin heute.“ Damit hatte er wohl das Interesse des Eindringlings geweckt, denn der Griff wurde etwas lockerer, zumindest konnte er nun etwas besser Luft holen.

„Wer und Warum?“

„Ich weiß ni…, ich… Janus! Ja, ich hab gehört, dass es ein gewisser Janus sei. Mehr weiß ich nicht, ich schwöre ich weiß es nicht, ich schwöre, dass ist alles…“

Tomek ließ sich an der Wand hinabsinken, als der Griff mit einem Mal weg war, und er sich hustend die eigene Kehle hielt.

Der Fremde schritt durch den Raum auf den dunkeln Schreibtisch zu. Er hob ein Foto an und betrachtete es, ehe er sich umwand und die Wohnung wieder verließ. „Er kommt nicht wieder.“
 

Als er kurze Zeit später wieder in der Basis war, wurde er von einem aufgebrachten Erwin Baum angeschnauzt, nachdem er seinen Einsatzbericht abgegeben hatte. Er war recht kurz gewesen. Er sah ruhig zu Baum und wenn er es so bedachte, hatte er diesen Mann noch nie normal sprechen erlebt. Zumindest nicht in der kurzen Zeit, die er ihn kannte.

„Also lebt Schukow noch!“

Nun, wenn ihm niemand zuvor gekommen war, was er für Recht unwahrscheinlich hielt, war davon auszugehen, dass Schukow lebte. Warum diese schlichte Tatsache allerdings laut ausgesprochen werden musste, entzog sich wirklich seinem Verständnis.

Als der Soldier weiterhin nur stur schwieg, stand Baum schnaubend auf und begann mit angewidertem Gesicht umherzugehen. „Das Schukow ein Verräter ist, ist schlimm genug, aber auch noch derartig abartig veranlagt?! Der Mann in seiner Wohnung, wie war sein Name?“

„Ich habe nicht gefragt.“ antwortete der Braunhaarige ruhig.

„Sie haben nicht…? Haben sie wenigstens die Leiche beseitigt?“

„Nein.“

„Was?“ Theatralisch warf Baum die Arme in die Luft, ehe er sich drohend vor dem Soldier aufbaute. „Weshalb nicht?“

„Es gibt keine Leiche. Der Auftrag ist Schukow und nicht…“ Eine schallende Ohrfeige unterbrach ihn. „Idiot!“
 


 

Samstag, 28. Oktober

11.02 Uhr

Moskau
 

Janus hatte sich nach einiger Recherche als ein Codename entpuppt, der von S.H.I.E.L.D., einem der zahllosen Geheimdienste der Vereinigten Staaten von Amerika, genutzt wurde um Personen auszuschleusen. Die Amerikaner setzten bei solchen Aktionen auf möglichst kleine Teams, die Zielperson und nicht mehr als zwei Agenten.

Die Kontakte seiner Auftraggeber hatten über die Mautstationen eine Sichtung Schukows verzeichnet. Vor knapp einer Stunde wurde er in Jelez gesehen, knapp 4 Stunden von seiner Wohnung entfernt.

Mit einem grimmigen Lächeln beschleunigte er das Motorrad und raste weiter Richtung Süden. So etwas war im persönlich lieber. Er hatte seine Befehle und die Ausführung war ihm überlassen. Nicht mehr für jeden Schritt Rechenschaft ablegen zu müssen, bis er mit einem bestätigten Tod der Zielperson zurück käme.
 


 

Samstag, 28. Oktober

16.56 Uhr

Droskova, etwa 100 km westlich von Jelez
 

Eisige Luft und etwas Schnee folgte ihm, als er die kleine Gaststube betrat. Er war sehr gut voran gekommen, aber der einsetzende Schneesturm hatte es erforderlich gemacht, eine Pause zu machen. Es war ärgerlich, aber Schukow lief ihm ja nicht davon. Also streng gesehen schon, aber er war auf der richtigen Spur und hegte keinen Zweifel daran, dass er ihn erwischen würde.

Außerdem hatte er Hunger, gewaltigen Hunger um genau zu sein.

Hatte das Gebäude von außen schäbig gewirkt, setzte der Eindruck sich nur bedingt drinnen fort. Der Gastraum war fast ausschließlich aus Holz, Zigarettenqualm machte die Luft dick und schwer, die vermutlich mal weißen Lampenschirme waren gelb. In einer Ecke hing ein Fernseher, der ein Fußballspiel übertrug, während ein kleines Kofferradio russische Volksmusik verbreitete, was der Wirtin zu gefallen schien, so wie sie ihre Hüften und Schultern im Takt verhalten kreisen ließ.

Er suchte sich eine ruhige Ecke und setzte sich an einen der Tische, den Rücken zur Wand hatte er so den kompletten Raum im Überblick.
 

Keine Viertelstunde später hatte er eine dampfende Schüssel dicker Kartoffelsuppe, etwas Brot und Bier auf dem Tisch. Nichts davon hatte er bestellt, aber die Suppe roch gut, dicke Wurstscheiben, allerlei Gemüse und sämig gekochte Kartoffeln machten die Entscheidung leicht zum Löffel zu greifen, und es sich schmecken zu lassen.

Während er bereits die zweite Portion aß, füllte sich die Stube zunehmend mit immer mehr Menschen, dick eingepackt und nass von draußen, oder trocken, aus den oberen Räumen. Gästezimmer, die bei solch einem Wetter schnell belegt waren, wie ihm die Wirtin zugeraunt hatte. Ein für ihn unwichtiger Hinweis, da er nicht vorhatte so lange hier zu bleiben.

Neugierig sah er erst wieder auf, als mit einem Mal ein Raunen durch die Wirtsstube zog. Der Grund dafür war eine junge, rothaarige Frau, die nun mit einer Schüssel seinen Tisch ansteuerte. Sie trug dicke, warme Kleidung, die sich eng um ihren schlanken Körper schmiegte. Nicht zu eng als das die Leute würden Anstoß nehmen, aber eng genug, dass auch seine Augen kurz bewundernd auf ihr lagen, ehe er sich wieder der Suppe widmete.

„Hast du noch Platz für mich, Kamerad?“ Die Stimme der Frau, die ihn nun lächelnd ansah war warm und dunkel, in der Art, die einem Mann an alles und nichts denken lassen konnte. Nicht das er sich von so was sonderlich beeindrucken ließ, aber er war ja auch noch nicht tot. Wie gesagt, Schukow rannte ihm metaphorisch gesehen nicht weg und wenn das schlechte Wetter ihn schon festsetzte, sprach ja nichts dagegen, dass er da wenigstens ansehnliche Gesellschaft bekam.

Er saß alleine an seinem Ecktisch und deutete daher brummend auf die freien Plätze, sollte sie sich doch einen davon aussuchen.
 

Sie entschied sich für den Platz zu seiner linken, wohl um ebenso den Raum einsehen zu können.

„Du kommst nicht von hier?“ fragte sie dann nach einer Weile, schob ihren leeren Teller etwas zu Seite und lehnte sich etwas vor.

„Nein.“

Sie nickte leicht, ehe sie schmunzelte. Der Kerl sah nett aus, kräftig, etwas düster, alles Dinge die ihr für einen kleinen Flirt zusagten. Nur war er nicht gerade der gesprächigste, aber alles war besser als Volksmusik oder ein Fußballspiel.

„Also auf der Durchreise?“ – „Ja.“

„Hat der Durchreisende einen Namen?“ Sie konnte sehen, wie der Angesprochene kurz überlegte, ehe er langsam meinte: „Vielleicht.“

Ja, nein, vielleicht – dass versprach eine sehr einseitige Unterhaltung zu werde, was sie kurz schmollen ließ. „Verheiratet oder Schwul?“

Mit dieser Frage entlockte sie ihm zumindest mal eine Reaktion in Form von einem ihr zugewandten Blick aus großen, blauen Augen. Sie sah zuckenden Mundwinkel, ehe er trocken und mit einem leichten Seufzen in der Stimme entgegnete: „Lediglich schüchtern.“

Knappe zwei recht amüsante Stunden später, stand sie wieder auf, lächelte ihn an und verabschiedete sich mit den Worten, dass es nett wäre, wenn sie sich mal wieder sähen.
 

Das liebliche Lächeln verschwand aus ihrem Gesicht, als sich die Wirtsstube verlassen hatte. Viel erfahren hatte sie nichts, eher gesagt gar nichts und das missfiel ihr. Hatte sie erst nur ein Gefühl gehabt verfolgt zu werden, hatte es sich nur verstärkt. Vermutlich hatte sie gerade mit einem feindlichen Agenten ihre Suppe gegessen. Irgendwo schade, denn unter anderen Umständen…, aber die Pflicht ging klar vor.

„Ziehen Sie sich wieder an.“ meinte sie dann ruhig zu dem älteren Mann, der bereits in seinem Bett lag. „Wir müssen weiter, sofort.“

„Bei diesem Wetter? Nein, ohne mich.“ erwiderte er trotzig wie ein kleines Kind.

„Ich sagte sofort, es sei denn sie gedenken in einem billigen Fremdenzimmer zu sterben!“
 

Unten in der Stube hörte er zu, wie die Männer zu reden anfingen, sobald sich das Mädchen, Tamila wie sie sich mit einem Tonfall vorgestellt hatte, der keinen Zweifel daran ließ, dass das nicht ihr wahrer Name war, in die oberen Räume zurückzog. Es war das übliche Geschwafel, davon dass sich der Kerl, der sich Boris nannte, Halbglatze und Pickel im Gesicht, sicher war, dass ER mit ihr hochgegangen wäre, zum Aufwärmen. Es folgte das normale Bestätigen, oder in Zweifelziehen von seinen Freunden, was letztlich in einer ausgegebenen Runde Vodka endete. Prahlerei und derbe Witze, die sogar ihm ein Schmunzeln entlockte, folgten auch weiterhin.

Scheinbar war Tamila auch erst vor kurzem hier gelandet, zusammen mit ihrem Mann. Hier, wurde er stutzig, wandte sich nun aufmerksamer geworden wieder der Gruppe zu. Welcher Mann ließ seine Frau alleine in eine Umgebung, die voller betrunkener Kerle war, in einer Gegend, die nicht gerade so harmlos erschien, wie sie es wohl war? Welche Frau täte derart selbstsicher alleine? Nur eine, die nichts befürchtete.

Irgendwie kam es ihm merkwürdig vor, als ob er irgendwas übersah.
 

Er hatte gerade bezahlt, als das Durchstarten eines Motors es schließlich war, das ihn aufspringen ließ und die Wirtschaft verlassen. Er sah noch Rücklichter, die im dichten Schneetreiben viel zu schnell auf die Schnellstraße abbogen. Fluchtend wandte er sich ab und stapfte zu seinem Motorrad, dass zu schräg auf der Seite lag, beide Reifen zerstochen und platt. So ein verfluchter Mist!
 

Grüblerisch kehrte er zur Straße zurück und sah wie die Lichter des Wagens endgültig verschwanden, während er überlegte, wie er jetzt am schnellsten hinterher käme. Lautes Humpen hinter ihm ließ ihn den Kopf drehen, als eine Art Militärjeep mit quietschenden Reifen knapp vor ihm zu stehen kam. Perfekt!

Mit lautem Fluchen, riss der Fahrer die Türe auf und kam auf ihn zugestürmt, das Gesicht hochrot vor Zorn. Was ihm den einfalle, mitten auf der Straße rumzulungern.

Ohne darauf einzugehen, zog er eine automatische Pistole aus der Innentasche seiner Jacke und streckte den Fahren mit einem gezielten Kopfschuss nieder, ehe er mit zwei weiteren Schüssen auch den Beifahrer getötet hatte. Für lange Diskussionen hatte er jetzt wahrlich keine Zeit. Mit seinem Metallarm riss der die Beifahrertür aus der Verankerung und zerrte den leblosen Körper auf die Straße, ehe er sich hinter das Lenkrad schob und den Motor startete. Der Tank war erfreulicherweise fast randvoll, also musste er sich in der Hinsicht keine Gedanken machen.

Dieses Mal jedoch war es sehr viel schwerer aufzuholen. Der starke Schneefall machte die Sicht schwer und nun musste Schukow, dass er verfolgt wurde.

So zog es sich fast bis nach Mitternacht, ehe er das flüchtende Auto mit dem Jeep rammen konnte. Einmal, zweimal, dreimal, bis es aus der Spur brach, einen Baum seitlich schrammte und die Böschung runterrauschte, mitten in einen eisigen See, wo der Wagen langsam immer tiefer sank.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück