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Schlaf mein Engel

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Diese FF ist K gewidmet, da ich dies hier nur als spontaner Gedanke habe ist aus der Sicht von Mana geschrieben, diese FF wurde mit Handy geschrieben. Ruhe in Frieden K.... Komplett anzeigen

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Diese FF ist K gewidmet, da ich dies hier nur als spontaner Gedanke habe ist aus der Sicht von Mana geschrieben, diese FF wurde mit Handy geschrieben. Ruhe in Frieden K....
 

Sonnig es ist wieder ein Tag in dem die Sonne scheint und es dennoch kalt ist. Du bist nicht mehr da und ich verstehe die Welt nicht mehr,gestern haben wir bei dem Meeting noch gelacht, herumgealbert am ende hast du lachend gesagt wir treffen uns morgen Mittag. Begreifen kannte ich es nicht, noch immer sehe ich das Lächeln in deinen Augen war einfach Glücklich in diesen Augenblicken. Meine Gedanken kreisen während ich durch die Straßen von Tokio laufe ohne ein Ziel, immer wieder kommen mir Bilder von gemeinsamen Auftritten, Shootings und Aufnahmen in den Sinn. Konntest du es mir nicht sagen, warum du gehen musstest? Ich verstehe die Welt nicht mehr, weiß nicht was ich denken und fühlen soll in dieser Zeit,
 

Tage, Wochen sind vergangen heute ist deine Beerdigung immer noch ist dieses Gefühl da und ich möchte einfach schreien, das du noch am Leben bist, alles hier ist nicht wirklich begreiflich. Unsicher wie ich nach Hause gekommen bin führen mich meine Schritte ins Badezimmer vor den Spiegel "Lebe ich noch" flüstere ich leise meinem Spiegelbild zu bevor ich in ein Makabres Lachen ausbreche, den Spiegel zerschlage und auf Scherben sehe. Das Blut klebt an meiner Hand es tut nicht einmal weh, wieder bringt es mich auf eine Idee, dennoch irgendwas hält mich auf es wäre so als wärst du noch bei mir hier gerade jetzt wo es mir so schlecht geht. Ich bin Müde „K lass mich zu dir kommen“ eine Stimme die nur ein Flüstern ist, dennoch fühlt es sich an als ob eine Hand auf meiner Schulter liegt. Unsichtbar, dennoch gibt sie mir Kraft und ich flüchte aus dem Badezimmer, die Angst jagt mich durch die Gegend. Völlig erschöpft sacke ich zu Boden und rieche den Geruch von Blut bedeutet Blut tot oder Leben in in diesem Augenblicken, weiß ich nicht viel und will nicht mehr viel wissen. Meine Augen fallen zu, irgendwo höre ich diese Stimme „du musst Leben...“ bevor der Schlaf die Oberhand über mich gewinnt. Dennoch ist da dieser Gedanke, dieser Wunsch ein Versprechen mehr als ein Versprechen einer Verzweifelten bitte zu gehorchen. Nur für ihn werde ich Leben, weitermachen und niemals aufgeben.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Es war so eine Spontan Idee während der Arbeit, dennoch bin ich irgendwo damit zufrieden es so aufgeschrieben zu haben wie es in meinem Kopf war. Komplett anzeigen

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