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Kaizoku no Kokoro

Das Herz des Piraten
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
"Zurück ins Leben"
Zeder - Baumart, die einen angenehmen Duft verströmt und Zapfen bildet, deren Nüsse man essen kann Komplett anzeigen

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Seikatsu ni modotte

Am späten Nachmittag hatten sie Chosokabes Burg erreicht. Wieder wurden ihm und Katsuragi die Pferde abgenommen. Chosokabe ging sofort hinauf zu seinen Zimmern. Dort fand er Kisho und Nobuchika gerade dabei vor, wie der Arzt ihn beim Gehen stützte. Als Nobuchika ihn bemerkte, warf er ihm ein Lächeln zu.

Chosokabe spürte wieder, wie seine Knie weich wurden und jetzt gesellte sich auch noch ein Gefühl im Bauch hinzu, dass das Gefühl in den Knien nur noch schlimmer machte. Er hatte alle Mühe stehen zu bleiben.

Jetzt hatte auch Kisho ihn bemerkt. Er führte Nobuchika zurück zum Futon und begrüßte Chosokabe fast unmerklich. „Du bist schon zurück? Ich hatte erwartet, dass es länger dauern würde.“

Er fasste sich wieder und kam ins Zimmer. „Diesmal nicht. Wie man ja sehen kann. Da wusste jemand sein Schiff zu schützen.“

Kisho lachte. „Bei drei Kanonen auf der Wehrburg würde ich es mir auch überlegen.“

Der Fürst lächelte ebenfalls. „Wie ich sehe, habt ihr hier in der Zwischenzeit Fortschritte gemacht?“

„Ja, ich kann schon besser laufen.“, sagte Nobuchika lächelnd.

„Das sehe ich. Dann kann ich dir ja den Garten zeigen.“

„Nun mal langsam. Es ist kalt draußen. Es ist für die Wundheilung nicht unbedingt von Vorteil, wenn er auch noch krank wird.“, versetzte Kisho.

Chosokabe kam näher und Kisho übergab Nobuchika in dessen Hände. Der Fürst stützte den Jüngeren und führte ihn zum Futon zurück. Kisho hingegen verabschiedete sich und ging, während Chosokabe sich neben Nobuchika setzte.

„Wie geht es dir?“, fragte er.

„Es schmerzt alles noch, aber Kisho sagt, das geht vorbei. Meine Schulter tut mir nicht mehr so sehr weh, seit er mir die Schlinge umgebunden hat.“

Chosokabe lächelte ihn an. „Gut. Dann wirst du bald wieder gesund sein. Dann zeige ich dir alles andere.“

„Darf ich dich etwas fragen?“

„Nur zu.“

„Ist das hier eine Burg?“, fragte Nobuchika.

Chosokabe runzelte die Stirn. Da er ihm nicht gesagt hatte, dass er der Fürst von Tosa und fast ganz Shikoku war, hatte er ihm auch nicht gesagt, dass sie sich hier auf seiner Burg befanden. „Was meinst du denn, wo du bist?“, entgegnete er leicht herausfordernd, aber lächelnd.

„Nun ja... Das Essen wird gebracht, draußen ist ein Garten, du bist an die Küste geritten, um ein Schiff zu verjagen...“, zählte Nobuchika auf.

„Du hast Recht, das hier ist eine Burg.“, gab Chosokabe zu.

Doch die erwartete Frage, ob er der Fürst der Burg sei, blieb aus. „Zeigst du mir auch alles außerhalb der Burg, wenn ich wieder normal laufen kann?“, fragte er stattdessen.

„Ja natürlich.“

Nobuchika schenkte ihm ein weiteres Lächeln. Nach einer Weile ließ Chosokabe das Abendessen bringen und wenig später lag Nobuchika schlafend auf dem Futon. Die täglich mehrfachen Gehübungen die Kisho angeordnet hatte, forderten ihn doch mehr, als Chosokabe gedacht hätte. Aber auch ihm forderte diese neue Situation einiges ab. Jedes Mal wenn Nobuchikas braune Augen ihn ansahen und ein Lächeln in seinem Gesicht auftauchte, hatte er das Gefühl, seine Knie wären aus weichem Lehm, der jeden Moment unter dem Gewicht seines restlichen Körpers nachgeben würde. Jedes Mal musste er alle Kraft aufbieten, um das zu verhindern. Wie lächerlich würde es aussehen, wenn er als Piratenfürst schwach auf die Knie ging, nur weil ein hübscher junger Mann ihn mit strahlenden Augen anlächelte. Leise lachend schüttelte er den Kopf über diese Gedanken. Dann sah er zu Nobuchika, strich ihm ein paar Haarsträhnen aus der Stirn und seine Hand verharrte über seinem Gesicht. Dann berührte er dessen Lippen ganz sanft. Da war es wieder, dieses Kribbeln. Genauso wie auf dem Schiff, bevor sie angelegt hatten. Er zog die Hand weg und löschte die kleine Laterne in der Mitte des Raumes. Er wartete ab, bis seine Augen sich an die Dunkelheit gewöhnt hatten, dann legte er sich neben Nobuchika auf den Futon. Eine Weile lang starrte er die Decke an, bis er doch noch einmal zu dem Jüngeren neben sich schaute. Nach einem weiteren Moment drehte er sich zu ihm um und legte sich ein Stück näher an ihn.
 

Die Tage vergingen. Fast jeden Tag kam Kisho und beobachtete, welche Fortschritte Nobuchika machte. Nach einer Woche entschied er, dass Chosokabe Nobuchikas Arm bewegten sollte, aber Nobuchika dabei nichts tun sollte. Kisho zeigte Chosokabe in Ruhe die Bewegungen, mit der er den Arm des Jüngeren beüben sollte.

„Und er soll gar nichts machen?“, hakte Chosokabe nach.

„Nein, nichts. Wenn er selbst den Arm bewegt, verzögert das den Heilungsprozess. Er darf den Arm auf keinen Fall bewegen. Nicht, solange es ihm Schmerzen bereitet. Wenn kleine Bewegungen kein Problem sind, dann kann er selbst anfangen. Aber soweit sind wir noch nicht. Jetzt beübst du erstmal die Schulter und dann sehen wir weiter... Ach und denk dran, dass er sich sicher auch waschen möchte. Die Wunden sind jetzt soweit verheilt, dass er sich richtig waschen kann. Du wirst ihm helfen müssen, Aniki.“

Chosokabe stand da, als hätte man ihn gerade gebeten, in die Küche zu gehen und zu kochen. „Ich soll was? … Das mit dem Beüben hab ich verstanden, aber wie soll ich ihm schmerzfrei beim Waschen helfen?“

Kisho lachte und klopfte ihm kräftig auf die Schulter. „Beübe erstmal die Schulter deines Schützlings. Wenn du das gemacht hast, dann wirst du ihm auch beim Waschen helfen können. Du kannst ja mit ihm baden gehen, das geht auch schon.“

Mit diesen Worten ging er und Chosokabe ging zurück zu Nobuchika.

„Es wird ernst.“, meinte Chosokabe und warf dem Satz ein Lächeln nach.

„Wie meinst du das?“, fragte Nobuchika.

„Kisho hat mir gezeigt, wie wir deine Schulter wieder in Gang kriegen.“

Nobuchika setzte sich gerade auf. „Was soll ich machen?“

„Nichts.“, war Chosokabes grinsende Antwort. „Das mache alles ich. Sonst dauert es nur umso länger, bis du deinen Arm wieder wie früher bewegen kannst. Kisho sagte, wenn du den Arm bewegst bevor du einigermaßen schmerzfrei bist, dann verzögert das den Heilungsprozess.“

Nobuchika nickte verstehend. Chosokabe nahm Nobuchikas Arm aus der Schlinge und bewegte ihn so, wie Kisho es ihm gezeigt hatte. Um festzustellen, welchen Spielraum er hatte, bewegte er ihn so weit, bis Nobuchika ihm sagte, dass es schmerzte. In diesem Bewegungsrahmen hob, senkte, streckte und drehte er den Arm des Jüngeren einige Male hin und her. Dann legte er ihn in die Schlinge zurück.

„Kisho sagt, dass sollen wir jetzt ein paar Tage lang machen, dann kommt er nochmal um zu sehen, ob du den Arm schon selbst bewegen kannst.“

„Hoffentlich kann ich das bald. Ich möchte mich bewegen...“, sagte Nobuchika.

Chosokabe lächelte. „Weißt du was? Ich glaub ich kann dich überraschen. Warte kurz.“, sagte er und stand auf.

Unter dem fragenden Blick von Nobuchika verließ er den Raum. Er ging ein wenig den Gang entlang, bis er einen Boten fand. „Hey, lass mir ein Pferd satteln. Ich bin gleich unten.“

Der Junge nickte und stobte davon. Chosokabe ging zurück zu Nobuchika und sammelte einige Kleidungsstücke und Tücher ein.

„Was machst du da, Motochika?“, fragte Nobuchika.

Chosokabe schloss die Augen als er seinen Namen hörte. Der Klang gefiel ihm. „Eine Überraschung.“, sagte er nur und packte die Sachen in ein Reisetuch um sie leichter zu tragen. Dann hob er Nobuchika auf die Beine, nahm den Beutel in die Hand und führte den Jüngeren hinaus.

„Wo willst du mit mir hin?“, fragte Nobuchika.

„Eine Überraschung. Habe ich doch gerade gesagt. Nur soviel, dir wird endlich mal wieder frischer Wind um die Nase wehen.“

Nobuchika verstand nicht ganz, doch das Lächeln in Motochikas Gesicht, entlockte auch ihm ein Lächeln. „Dann werde ich mich wohl überraschen lassen.“

Nachdem sie im Hof angekommen waren, wo bereits ein Pferd stand, runzelte Nobuchika die Stirn. „Wir reiten? Meinst du das geht schon?“

„Und ob das geht. Wir können uns Zeit lassen, es ist nicht weit. Nur zum Laufen wäre es für dich zu weit.“

Mit diesen Worten hob er ihn auf das Pferd, band den Beutel am Sattel fest und stieg hinter Nobuchika auf. Er griff um ihn herum nach den Zügeln und musste dabei seine Brust ein wenig gegen Nobuchikas Rücken drücken. Dabei atmete er auch seinen Duft ein. Einen Duft gänzlich ohne Parfum, so wie dieser Mann vor ihm ganz natürlich duftete. Natürlich, nach dem Bad würde er noch viel angenehmer duften, aber so war das eben, wenn man nur eine Katzenwäsche genießen konnte, statt einem ausgiebigen Bad.

Nobuchika versuchte hinter sich zu schauen und seine Nase traf beinahe die von Motochika. Er schluckte und sah sofort wieder gerade aus. „Reiten wir?“, fragte er.

„Ja. Wir reiten.“, sagte Motochika und brachte das Pferd in einen ruhigen Trab.

Der leichte Wind brachte Nobuchikas Duft immer wieder in seine Nase. Und der wankende Trab des Pferdes, das nun bergab laufen musste, ließ Nobuchika immer wieder sanft gegen ihn prallen. Motochika legte seufzend den Kopf in den Nacken. Zum Glück ist es nicht so weit...

Nach wenigen Minuten trabte das Pferd in einen Zedernhain. Die Zweige bogen sich tief unter dem Schnee, der auf ihnen lag und in der Abendsonne glitzerte. Nobuchika sah sich staunend um, während das Pferd weiter lief. Motochika zügelte es, als er das Ziel sah. Er stieg ab und band es an einen der Zedernbäume. Dann half er Nobuchika vorsichtig vom Rücken des Tieres hinunter. Der Schnee knirschte unter ihren Füßen, die Zedern und ihre Zapfen verströmten einen angenehmen Duft. Motochika nahm Nobuchikas Hand und führte ihn hinunter, wo bereits aufsteigender Dampf zu sehen war. Dort angekommen standen sie vor einer heißen Quelle. Die Sonne ging gerade unter und die Sterne fingen an zu leuchten. Nobuchika sah vom Himmel zum dampfenden Wasser. In der Mitte der Quelle ragte ein Felsblock heraus. Er glänzte vom Dampf und dem kondensierenden Wasser. Nobuchika sah zu Motochika.

„Das ist...“

Motochika lehnte sich gegen eine Zeder und sah von der Quelle zu seinem Gast. „Schön... nicht wahr? Wenn ich von den Landratten da oben mal die Nase voll habe, dann komme ich hierher.“, sagte er.

„Landratten?“

Motochika lachte und kam wieder an seine Seite. „Ja, ich nenne sie oft so. Manchmal sind das richtige Weicheier. Dabei verbringen wir die meiste Zeit auf dem Meer.“

Nobuchika grinste und Motochika musste auch lachen. Er hatte eigentlich Fragen erwartet, aber die kamen nicht und so war es wohl auch besser.

„Also. Dann mal rein.“, sagte er und fing an, seine Sachen auszuziehen.

Aus dem Beutel zog er zwei Tücher, von denen er eines Nobuchika reichte. Das andere band er sich um die Hüfte. Dann sah er zu Nobuchika und es fiel ihm wieder ein. Der Jüngere konnte sich ja im Moment nicht selbst ausziehen. Er half ihm dabei und band ihm dann das Tuch um. Den Arm ließ er in der Schlinge und dann führte er ihn an die Quelle. Er ging voran und half Nobuchika in das warme Wasser. Motochika ließ sich bis zum Kinn ins Wasser sinken, während Nobuchika nur bis zur Brust ins Wasser tauchte.

Stillschweigend saßen sie eine ganze Weile im Wasser, während der Himmel schwarz wurde und die Sterne immer heller. Der Mond kroch auch über die Zedern. Endlich erhob sich Motochika und zog einen Zedernzapfen vom Baum.

„Wusstest du, dass man die Kerne essen kann?“

Nobuchika runzelte die Stirn. „Davon? Was ist das?“

„Das sind Zedern. In den Zapfen sind kleine Nüsse, die man essen kann. Da es Winter ist, werden hier kaum noch welche drin sein, aber mal sehen.“, erklärte Motochika und brach einige Stücke vom Zedernzapfen ab.

Nobuchika schaute ihm dabei zu und ein Lächeln stahl sich in sein Gesicht. Dieser Mann vor ihm war offensichtlich ein General oder Ähnliches und durchaus ein harter, starker Mensch. Aber dass er ganz genüsslich und geradezu sanft an diesem Zapfen herumzupfte und versuchte ein paar dieser seltsamen Nüsse zu finden und herauszuholen – das amüsierte ihn. Er sah … ja wie sah er aus? Niedlich...

„Ah! Glück gehabt! Ich hab eine!“, sagte Motochika und präsentierte stolz eine winzige Zedernuss.

Nobuchika brach in Lachen aus. Sein Gegenüber runzelte die Stirn und sah von der Nuss zu ihm, zu dem zerstückelten Zapfen und dann wieder zu Nobuchika. „Warum lachst du?“

„Du sahst so … süß aus, wie du diese Nuss da rausholen wolltest.“, antwortete Nobuchika lachend.

„Süß??“

Nobuchika nickte grinsend.

„Ich bin doch nicht süß!“, ereiferte sich Motochika und sprang auf, dass das Wasser schwappte.

Der Jüngere sah zu ihm hoch und im hellen Mondlicht, dass vom Schnee noch reflektiert wurde, sah er deutlich die Wasserperlen, die an Motochika herunter rannen. „Ja... süß...“, wiederholte er.

Motochika ließ sich mit dem Zapfen in der Hand in das Wasser zurücksinken. Der Zedernzapfen schoss aus dem Wasser und landete dann platschend auf der Oberfläche. Nobuchika lächelte ihn an und seine Wangen waren rot. Motochika sah ihn gespielt grimmig an, bevor er lachte. Dann sahen sie sich an und Nobuchika sah die Hand des anderen aus dem Wasser auftauchen. Als sie seine Wange berührte, war sie angenehm warm. Er sah darauf und dann zu Motochika.

„Du hast ganz rote Wangen... Ich glaube wir machen uns langsam auf den Rückweg.“

Nobuchika nickte und er spürte, wie seine Wangen nicht nur rot sondern sicher auch glühend heiß waren. Doch als Motochika aufstehen wollte, besann er sich wohl anders. Er sank zurück ins Wasser und lächelte Nobuchika an.

„Ich glaube, wir bleiben noch einen Moment.“, grinste er. Verdammt! Das hat mir noch gefehlt!

Motochika beobachtete das belustigte Gesicht des Jüngeren. Das darf doch alles nicht wahr sein... Keine Frau, die mir je vor die Nase gesetzt wurde, hat das geschafft! Er bringt mich zum Lachen, beschert mir weiche Knie und... Er zog langsam eine nasse Hand über sein Gesicht und wünschte sich dabei, dass das Wasser eiskalt wäre. Das würde sein heiß gewordenes Blut wenigstens sofort abkühlen.

„Ist alles in Ordnung, Motochika?“

Der Fürst tauchte augenblicklich ins Wasser ab.

„Motochika? … Motochika!“

Dann tauchte er nach Luft schnappend wieder auf. Fast im selben Moment nahm er die warme, etwas kleinere Hand auf seiner Schulter wahr. Er wischte sich das Wasser aus dem Gesicht und den Augen und sah ihn an.

„Was machst du denn da?“, fragte Nobuchika, besorgt klingend.

Statt zu antworten atmete Motochika angestrengt mehrmals tief ein und aus. „Lass uns zurück.“, sagte er dann knapp und stieg schnell aus dem Wasser.

Nobuchika drehte sich halb um und sah, dass der andere schon fast wieder angezogen war. Er stand auf und wollte aus dem Wasser treten, als er mit dem Fuß wegrutschte. Zum Glück hatte Motochika es gesehen und gerade noch rechtzeitig nach ihm gegriffen.

„Vorsicht! Manche Steine sind rutschig.“, sagte er und half ihm aus dem Wasser.

„Das habe ich gemerkt.“

Motochika warf sich seinen Umhang über und half dann seinem Schützling beim Anziehen. Stillschweigend hob er ihn auf das Pferd und stieg dann wieder hinter ihm auf. Er war froh, dass der Schreck gerade eben seinen Kopf wieder leer gefegt und die kalte Nachtluft seine Haut abgekühlt hatte. Nobuchikas feuchte Haare streiften seine Wange als er nach den Zügeln griff. Er spürte, wie seine Knie schon wieder weich wurden, riss sich aber zusammen. Wie ist das nur passiert...? Ich hätte niemals damit gerechnet, dass mir ausgerechnet das passiert! Keine Frau hat bis jetzt geschafft, was du geschafft hast, Nobuchika... In keine der Frauen, die ich bis jetzt gesehen habe, habe ich mich jemals verliebt... Und ausgerechnet du schaffst das. Ein Mann! Er seufzte und wortlos ritten sie zur Burg zurück.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Tamanna
2015-01-20T22:07:45+00:00 20.01.2015 23:07
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*fröhlich vor sich hin flöt*
Na sieh mal einer an...
Echt süß ^///^
Aber isses nich etwas zu kalt, um mit nassen Haaren zu reiten?


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