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Ein etwas anderes Ende

Wie es nach dem Spiel weiter geht
von

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Ein etwas anderes Ende...

Ziellos streifte ich durch die Gegend. Ich hatte Sai und Shin geholfen sich wieder zu finden und so haben sie ihren frieden gefunden.

Zusammen mit Ren hatte ich weitere überlebende gefunden so wie es mein Großvater gesagt hatte, jedoch habe ich schnell gemerkt das mir etwas fehlte und mich unwohl gefühlt.

Ich bin gegangen obwohl sie mich aufhalten wollten. Das war nun 3 Tage her.
 

Ich sitze am Lagerfeuer um mich auf zu wärmen aber auch um die Geister und Dämonen fern zu halten.

»Was ist bloß los mit mir? Ich hatte doch das gefunden was ich gesucht hatte und was ich auch gewollt habe…. Warum war ich nicht Glücklich als ich weitere überlebende gefunden hatte? «

Diese Fragen quälten mich nun schon eine ganze weile aber ich kam einfach auf keine Lösung

Ich merkte wie mir langsam die Augen zu fielen und ich schlief kurz darauf ein.
 

Erschrocken wachte ich auf. Ich hatte einen Alptraum gehabt und ich wusste nun ganz genau wo ich hin wollte.
 

So schnell ich kann lief ich zu dem Ort wo wir uns das letzte Mal getroffen hatten. Es ist keine schöne Erinnerung und während ich lief kamen mir wieder tränen in die Augen die ich jedoch sofort wieder mit meinem Ärmel wegwischte.
 

Es trennte mich nur noch eine Tür von dem Raum vor dem ich mich so sehr fürchte, jedoch fasste ich all meinem Mut zusammen und ergriff die Türklinke und….

»Was ist bloß los mit mir!!!«

Ich schrie mich innerlich an da ich mich einfach nicht traute die Türklinke runter zu drücken

„ICH HABE DOCH SCHON VIEL SCHWIRIEGERE SACHEN GESCHAFT. ICH HABE SAI GEHOLFEN GENAUSO WIE REN. ICH HABE GEGEN SHIN GEKÄMPFT UND HABE AUCH IHM GEHOLFEN!!!!“

»Wieso schrei ich hier eigentlich rum«

Ich lies die Türklinke los und taumelte ein paar schritte zurück bis ich mit meinem Rücken die Wand berührte an der ich mich runter gleiten ließ.
 

»Wovor habe ich eigentlich Angst? «

Ich schaute auf zur Tür und saß eine weile so dar. Mir kamen wieder die Tränen
 

Ich stehe auf, ging zur Tür und öffnete sie mit einer schnellen Bewegung.

Ich ging schnell hinein und schloss sofort die Tür hinter mir. Nun hatte ich es geschafft und holte tief Luft.

Ich schaute auf und…
 

»WA… WAS IST HIER PASSIERT???«

Der Raum an sich hatte sich nicht verändert, überall lagen noch immer kaputte Pupen und Pupen Teile.

»WO IST ER????«

Ich rannte zu der Stelle wo er gestorben ist. Ich schaute mich im Raum um konnte ihn aber nicht entdecken.

Ich schaute zu Boden und fing wieder an zu weinen.

„Wo bist du… Crow ?“

»Was für eine bescheuerte Frage. Er ist tot, er ist gestorben!!!«

„Was bin ich auch so bescheuert und renn ihr ihn in der Hoffnung das er noch lebt.“ Die tränen wollten gar nicht mehr aufhören.

„Wahrscheinlich hat der Verkäufer ihn weg gebracht. Schließlich ist das versteck seiner Prinzessin nicht weit“
 

Ich ging wieder auf den Flur und wischte mir die Tränen weg.

Ich verließ das Gebäude. Es war bereits dunkel geworden und ich beschloss zum Park zu gehen.
 

Ich lief durch den Wald und kam schließlich am Hotel vorbei wo ich Sai getroffen habe. Ich lief weiter und war kurz darauf auch schon im Park angekommen.

Ich wusste genau wo ich hin wollte und ging auch zielstrebig dort hin. Es war das Labor wo ich das Kinderbuch von Crow gefunden hatte und eben dieses wollte ich nun holen.

Ich betrat den Raum wo ich das Buch habe liegen lassen und blieb stehen. Ich schaute geschockt auf den Punkt wo das Buch hätte liegen müssen. Jedoch lag da nicht das Buch sondern dort stand jemand…

„Crow?“ Ich flüsterte leiser seinen Namen aber er schien ihn dennoch gehört zu haben den jener drehte sich zu mir um. Er fing an zu lächeln als er mich sah.

Es fingen wieder an Tränen über meine Wange zu laufen jedoch ignorierte ich sie und lief auf Crow zu.

Ich umarmte ihn so fest ich konnte und merkte auch dass er seine Arme um mich schloss und ich fing an in seinen Armen zu schluchzen und die Tränen liefen immer mehr über meine Wangen.

„Ach Seto, hör doch auf zu weinen“ sagte er mit einem sanften Klang in seiner Stimme. Aber ich konnte nicht aufhören und klammerte mich nur noch fester an ihn.

Ich spürte wie er mich langsam von sich drückte was ich nur widerwillig zu lies, jedoch hebte er meinen Kopf an und legte seine Lippen auf meine.

Zuerst erschrak ich aber das war nur im ersten Moment und ich fing sofort an diese Berührung zu genissen und hörte auf zu weinen, jedoch hörte dieser Moment vie zu schnell wieder auf.

„Und? Wieder beruhigt?“ Er nahm meine Hand und führte mich zum Riesenrad wo wir uns gemeinsam hinsetzten. Wir saßen dort eine ganze weile schweigend nebeneinander bevor ich anfing zu reden.

„Was ist passiert, ich habe gedachte du wärst gestorben?“ fragte ich ihn leicht traurig.

„Was meinst du?“ er schaute mich nicht an sondern betrachtete einfach nur weiter den Mond.

Ich wurde wütend und sprang auf. Ich stand nun ihm den Rücken zu gewand dar und fing an zu schrei „WILLST DU MICH VERARSCHEN!“

Ich fühlte wie er mich irritiert anschaute doch ich schrie einfach weiter „ICH DACHTE DU WÄRST TOT UND NUN…“

Plötzlich umarmte Crow mich von hinten und flüsterte mir ein „Es tut mir leid“ ins Ohr.

Ich fing an zu schluchzen „Was tut dir leid?“

„Das du wegen mir traurig warst“

Ich befreite mich aus seinen Armen und schaute ihn nun direkt an

„Dann sag mir doch was passiert ist!“

„Naja so genau weiß ich das auch nicht.“ Meinte er mit einem schiefen lächeln. Er schien jedoch mein irritiertes Gesicht zu bemerkten und fuhr fort

„ Ich wachte in dem Raum, in welchem ich ``gestorben`` war, auf und sah vor mir eine Frau und einen Mann die mich lächelnd ansahen und daraufhin ohne ein Wort zu sagen verschwanden“

Ich schaute ihn mit großen Augen an „Hatte diese Frau vielleicht kurze schwarze Haare und eine Mütze auf und der Mann weiße zerzauste Haare und einen weißen Kittel an“ fragte ich ihn. Er schaute mich irritiert an und nickte aber nur. Ich fing n zu lächeln. »Danke Sai und Shin«

Nun hatte jedoch Crow eine frage „Sag mal hast du eigentlich das Mädchen gefunden das du gesucht hast und weitere überlebende?“ ich nickte.

Er drehte sich um und schaute wieder rauf zum Himmel „Und wieso bist du jetzt nicht bei ihnen. Das ist doch dass was du immer wolltest.“ Hörte ich ihn traurig sagen.

Dieses mal war ich es der ihn von hinten umarmte und schmieg mich an ihn

„Das ich richtig. Jedoch ist es das was ich damals wollte und nicht das was ich jetzt will“

Er befreite sich eilig aus meiner Umarmung und drehte sich zu mir um.

„Und was ist es was du jetzt willst?“

„Najaaaaa“ ich ergriff seine Hand und lächelte.

Er fing auch an zu lächeln, lies jedoch meine Hand los nur um mich an der Hüfte anzufassen und mich an sich zu ziehen und erneut zu Küssen. Dieses mal jedoch stürmischer und intensiver. Ich legte meine Hände in seinen Nacken um ihn näher an mich zu drücken.

Ich spürte ganz genau das es das war was ich wollte. Crow drückte mich ein wenig von sich weg und fragte „Bedeutet das etwa dass du bei mir bleibst?“

Ich war erst irritiert schaute ihn dann jedoch lächelnd an und nickte.

Er fing an zu strahlen, hob mich hoch und drehte sich mit mir. Wir lachten und waren einfach nur glücklich.
 

Ende



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Sumino
2015-04-20T16:26:52+00:00 20.04.2015 18:26
Gott it die süß ich liebe das parring als Crow gestorben ist habe ich richtig geweint
Antwort von:  Ksu
20.04.2015 22:07
Danke ^w^
ja ich kenne das u.u ich habe das zuammen mit einer Freundin gespielt/geschaut und wir mussten beide heulen


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