Zum Inhalt der Seite

Das Königreich in Gefahr

Zeige Mut und rettet die Welt
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Arielle und ihre Familie werden ein geladen und eine dunkle Macht stört den Frieden

Melody war mal wieder im Wasser und machte ein wettschwimmen mit ihre Freunde. Weil das Wetter so herlich warm war, sie liebt das Meer weil man sehr viel Spaß haben konnte. Rückblick >Arielle war am Vormittag in Melody's Zimmer und sagte: "Guten Morgen Melody, mach dich erstmal fertig und dann komm bitte zum frühstücken. Wir wollen dir noch was erzählen." Melody war sehr überrascht als ihre Mutter in ihr Zimmer kam und keine Dienerin, dann nickte sie ihre Mutter zu. Danach ging Arielle runter und Melody machte sich alleine fertig. Als Melody unten war, staunten ihre Eltern nicht schlecht. Eric ging auf Melody zu und sagte: "Melody du siehst großartig aus." Arielle stimmte ihm zu, als sie beide saßen sprach Arielle: "Eric Melody wir wurden heute ins Schloss von Königin Schneewittchen und ihrer Familie eingeladen." Danach machte sich Melody auf den Weg ins Zimmer, Arielle und Eric machten sich auf den Weg ins Arbeitszimmer. Melody guckte aus dem Fenster und sah das die Wellen ruhig und ihre Freunde sah sie auch schon. Auf einmal sprang sie hoch, bevor sie zu ihre Freunde kam. Lief Melody zu ihre Eltern und fragte: "Mom, Dad darf ich bitte schwimmen gehen?" König Eric sagte: "Melody o.k, aer denk bitte drane das wir eingeladen wurden." Melody lief zum Meer hin, dann war sie da an gekommen. Vorfreude schrie Melody: "Juhu." raus, auf einmal sah sie ihre Freunde.< Rückblick ende. Melody war so mit ihre Freunde am toben, des Wegen vergaß sie die Zeit, Arielle und Eric wunderten sich das Melody noch nicht drine war. Doch auf einmal ging Arielle zum Meer hin und als sie da war sagte Arielle: "Melody komm bitte raus wir müssen uns fertig machen den Königin Schneewittchen er wartet uns." Melody hatte sich erschrocken als sie die Stimme ihrer Mutter hörte, nun drehte sie sich um und sagte zu Mutter: "Ich komm ja schon Mom." Als Melody draußen war gingen sie in das Schloss um sich um zu ziehen. Dann als sie fertig waren fuhren sie mit die Kutsche in das Reich von Schneewittchen und ihre Familie. Auch Rapunzel kam in ihr Reich, denn die beide hatten was zu verkünden. Nun als sie alle dort waren gingen sie auf Schneewittchen und Rapunzel mit ihren Familien zu und grüßten sich. Nun gingen sie alle rein, Schneewittchen hatte eine 6. Jährige Tochter so wie Arielle auch. Rapunzel aber hatte ein Sohn in diesen alter, als erstes Sprach Rapunzel: "Danke für die Einladung eure Hoheiten." Schneewittchen und ihr Mann mussten lachen und sagte: "Wir haben euch hier her eingeladen, weil wir was zu verkünden haben. Meine Frau Königin Schneewittchen ist wieder schwanger, diesmal erwarten wir ein Thronfolger." Prinzessin Lerena sah ihre Eltern mit großen Augen an, denn dachte sie » Haben meine Eltern kein vertrauen mehr oder warum sagen sie es mir nicht« Dann sprach Rapunzel: "Wir bekommen auch ein Kind es wird eine Prinzessin." Alle gaben den beiden Frauen ihre Glückwünsche, die drei Königskinder gingen raus. Melody ging auf das Meer zu und sah das es auf einmal unruhig Wellen schlugen, dann guckten sie zum Himmel hoch und sahen das es sehr dunkel war. Dann erklang eine Stimme die sagte: "Schneewittchen du wirst da für Zahlen was du und dein Prinz mir an getan habt. Euer Sohn wird nie das Licht der Welt sehen, auch wenn er geboren werden sollte." Nun war die Stimme verschwunden, die Königskinder liefer rein. Melody fand als erstes die Worte und sagte es Schneewittchen, dann sagte Melody " Jemand sagte "Schneewittchen du wirst da für Zahlen was du und dein Prinz mir an getan habt. Euer Sohn wird nie das Licht der Welt sehen, auch wenn er geboren werden sollte." mehr hatte sie nicht gesagt." Darauf hin bedankte sich Schneewittchen bei Melody. Arielle wusste von ein magischen See, dann sagte Arielle: "Schneewittchen ich kenne ein Ort wo du in Sicherheit bist." Schneewittchen nickte und Erik sagte: "Arielle geht und bleibe bei ihr bis alles vor bei ist." Da rauf hin nickte sie und sie machten sich auch gleich auf den weg Rapunzel kam auch mit. Die drei Königskinder ritten auf Delfine und die Könige fuhren mit den Schiff raus. Es dauerte vier Tage bis sie im magischen Wald an kamen, auf einmal zeigte sich eine Fee und fragte: "Was kann ich für euch tun Arielle Tochter von Meereskönig? Es ist strikt unter sagt das normale Menschen den magischen Wald der Meermenschen betreten es seiden es geht um ein Leben was in Gefahr schwebt." Arielle sagte: "So ist es Lukresia Hütterin des magischen Waldes und des See's, wir müssen Schneewittchen ihren Sohn helfen. Sonst kann er das Reich seiner Eltern nicht regieren." Lukresia sagte: "Arielle begleite Schneewittchen bitte zum magischen See, dort setzt dich bitte rein Schneewittchen. Schließe die Augen und konzentriere dich auf dein Sohn, du kannst garnichts machen er muss selber um sein Leben kämpfen. Du kannst nur für ihn da sein mehr nicht." Die beide nickten und gingen dort hin, als sie da waren ging Schneewittchen rein. Ob woll sie große Angst hatte und sie dachte » Ach mein König und meine tapfere Tochter ich hoffe ihr und der kleine Prinz schafft es.« Rapunzel hockte sich hin und betete » Ich glaube an euch, mein König du bist mein Traum so wie unsere Kinder. Die Kraft der Liebe und vertrauen sollen euch im Kampf helfen.« Der Wald wurde durch das gebebet erhellt, die Könige und die Kinder spürten eine vertrautes Gefühl. Nun waren sie dort wo die böse Königin lebte, alle vereinten ihre Kräfte. Das hängt alles am seidenem Farden, ob das gute oder das böse gewinnt. Auf einmal wurde es im magischen Wald noch heller als sonst, das merkte die böse Königin. Schneewittchen merkte das sie wehen hatte, auf einmal kam ihr Sohn auf die Welt und schrie. Da drüber freute sich Schneewittchen, Arielle und Rapunzel wunderten sich bis auf Schneewittchen, Prinz Ron war weiß wie Schnee, so rot wie Blut und schwarz wie Ebenholz. Auf einmal wurde sehr hell und die Königin verbrannte in das Licht weil es sehr hell war. Nun kerten alle ins Schloss zurück, nun war es wieder so wie es war. Da rauf hin lebten alle wieder in Frieden. Die drei Königsfamilie waren über das neue Familienmitglied von Schneewittchen und ihre Familie sehr froh. Alle freuten sich das nun Frieden herrschte.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  AliceNoWonder
2015-04-18T09:07:13+00:00 18.04.2015 11:07
Hey, erst mal danke für deinen Beitrag :)
Eine niedliche Geschichte. Von der Idee her finde ich es gut geworden. Es war ganz Interessant zu lesen, je doch habe ich auch etwas Kritik. Zum einen finde ich das da noch ein paar Absätze rein können, damit man es besser lesen kann. Ich habe mich ein paar mal verlesen, was ein bisschen ärgert und du hast ein paar Rechtschreibfehler drin, die ich dir gleich unten noch aufliste und verbessere. Ich denke mal, dass es auch nicht alle sind ^^
Vom Schreibstil her würde ich sagen okay. Du baust eine Menge Wortwiederholungen an, wie "Nun", das ist nicht so schön, wenn es ziemlich oft hintereinander geschrieben wird. Auch kommt mir deine Geschichte mehr, wie eine Aufzählung vor. "Nun passiert das, dann dass und dann das." Das ist nicht so schön. Bring ein bisschen mehr Tiefe in deine Geschichte, dann ist es viel Interessanter zu lesen.
Verstehe mich bitte nicht falsch. Deine Geschichte ist nicht schlecht, man kann sie halt noch etwas ausbauen.
Insgesamt ist es halt eine niedliche Geschichte ^^

Lg Alice

>Arielle und ihre Familie werden ein geladen und eine dunkle Macht stort den Frieden< eingeladen zusammen und stört
>Doch auf einmal kam Arielle zum mehr und sagte:< zum mehr? Meinst du Meer? Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was du damit ausdrücken willst
>"Melody komm bitte raus wir müssen uns fertig machen den Königin Schneewittchen er wartet uns."< erwartet zusammen
> Alle gaben den Bein Frauen ihre Glückwünsche, die drei KönigsKinder gingen raus.< Bein? Ich denke du meinst "beiden" und "Königskinder
>Melody ging auf das Meer zu und sah das es auf einmal unruhig Wellen schlugen, nun guckten sie zum Himmel hoch und sahen das es sehr dunkel war. < "Wellen schlagen" und das mit "guckten" und "sahen" finde ich unpassend. Also das du Mehrzahl verwendest ist unpassend. Du schreibst über Melody an der Stelle und man denkt, dass es immer noch um sie geht, dadurch das sie alleine ist, muss es Einzahl sein.
> "Schneewittchen du wirst da für Zahlen was du und dein Prinz mir an getan habt.< dafür zusammen und zahlen klein.
> Melody fand als erstes die Worte und sagte es Schneewittchen, darauf hin bedankte sie sich.< Was genau sagt Melody ihr? Da fehlt mir was.
>Die Kraft der Liebe und vertrauen sollen ich im Kampf helfen.«< Vertrauen groß
>Der Wald wurde durch das gebebet erhellt,< Gebet
>alle vereinten ihre Kräfte. Das hängt alles am seidenem Farden, < Faden
Antwort von:  Amentsja
20.04.2015 08:01
Danke, einige Wörter wie du schon mit bekommen hast Stimmen nicht. Das was du geschrieben hast ist es richtig, ich meine Meer und die anderen. Ich danke dir auch für die Kritik. Ich werde es berücksichtigt, das ist auch für mich interessiert bei ein Wettbewerb teil zu nehmen.
Antwort von:  AliceNoWonder
20.04.2015 08:42
Wenn du möchtest kann ich ja deinen Text nochmal drüber lesen und dir sagen, was du verbessern könntest. Es wäre nur ein Vorschlag. Ich wollte es bei ersten mal nicht machen, weil es mich selbst auch ein bisschen stört, schließlich gehört der Text dir ^^
Antwort von:  Amentsja
20.04.2015 12:50
Das wäre von dir nett, eines ist mir eingefallen was Melody sagen würde.


Zurück