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Zwischen zwei Welten

von

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Schau nicht Zurück

Kapitel 37

(Schau nicht Zurück)
 

Die Monate zum Sommer vergingen schnell und der alte Hof erstrahlte in neuen Glanz.

David und Aimeé hatten noch nicht geheiratet, der Grund dafür waren wieder ihre Eltern. Aimeés Eltern wollten die Hochzeit bei ihnen stattfinden lassen mit vielen Gästen feiern die selbst Aimeé nicht wirklich kannte. Davids Eltern hingegen wollten die Trauung in der Kirche der Kleinstadt abhalten wo sie schließlich auch wohnen würden und auf ihren Hof dann im engen Familien- und Freundeskreis feiern.

Jamila befand sich immer noch zwischen den Fronten der Elterlichen Parteien und musste immer wieder zwischen ihnen vermitteln und schlichten.
 

Mit David und Aimeé war Jamila auf dem alten Hof und begutachteten alles. Die Handwerker hatten wirklich gute Arbeit geleistet und man sah nichts mehr vom vorherigen Zustand. Nur ihr altes Zimmer, da wollte Jamila nicht, das viel gemacht wird, sie hin irgendwie an diesem Zimmer und ließ es verschlossen.

Jedes andere Zimmer war aufgeräumt und den neusten Stil, was gerade in Mode war, eingerichtet.

David und Aimeé hatten genug Platz um sich hier einzurichten, auch für Kinder wäre genügend Platz und Zimmer vorhanden.

'Ich bin im Stall.' rief sie David und Aimeé vom Flur aus zu, drehte sich um ohne eine Antwort abzuwarten und verließ das Wohnhaus.

In Gedanken ging sie zum Stallgebäude. Charles war schon dort und sah sich um. Auch er war mehr als zufrieden mit der Handwerklichen Leistung und bezahlte die Männer dementsprechend gut für ihre Arbeit.

'Da bist du ja.'sprach Charles seine Frau an, bemerkte nicht das sie in Gedanken leicht abwesend war. 'Sieh mal wie gut es hier wieder aussieht, genau wie früher.' sprach er begeistert weiter.

Jamila blieb an einer der Boxen stehen und sah sich flüchtig um.

'Ja, sieht alles gut aus... genau wie früher...' gab sie nur leise von sich und mit wenig Begeisterung. Charles runzelte die Stirn als er ihre Worte hörte, dachte er doch das sie sich freuen würde, das jetzt Haus und Stall wieder ordentlich sind und hier endlich angefangen werden kann die Pferde herzubringen und sie könnte jetzt weiter planen mit ihrer Zucht.

'Was ist wieder mit dir? Du bist die letzten Tage so still geworden.' mit den Worten trat er etwas näher an Jamila. Er wollte wissen was in seiner Frau vor geht, worüber sie nachdenkt.

'Ach.. das übliche halt... ich denke an so viele Dinge von früher... dabei wollte ich es nicht...' antwortete sie ihrem Charles ohne ihn dabei anzugucken und sah weiter in die leere Box.

'Das solltest du wirklich nicht mehr. Überlege dir lieber welche Pferde hier her sollen und ganz wichtig, überlege dir was wegen Davids und Aimeés Hochzeit. Ihre beider Eltern sind sich immer noch nicht einig geworden, dabei hätten sie schon längst verheiraten sein können, wenn diese Streitereien nicht wären.' Charles versuchte Jamila auf andere Gedanken zu bringen, gerade wegen der Hochzeit. Es nervte Charles auch sehr, aber jetzt wo der Hof endlich fertig war, war er der Meinung, dass das junge Pärchen nun endlich heiraten sollte.

'hmmm... bevor hier überhaupt EIN Pferd den Huf in den Stall setzt brauche ich hier erst einmal Stroh, Heu und Hafer.' drehte sich Jamila nun zu Charles um, sah ihn kurz Ernst an und ging dann ohne ein weiteres Wort weiter auf der Stallgasse. Wie konnte Charles das Wichtigste, die Versorgung der Pferde, einfach vergessen. Er seufzte nur ließ die Schultern hängen und ging ihr nach. So war sie ihm schon viel lieber, als das sie so gedankenversunken an vergangene Jahre dachte.

An der hinteren Tür des Stalls, die den Weg zu den Weiden öffnete holte Charles Jamila ein.

'Glaubst du wirklich ich habe das vergessen.' hielt er Jamila am Arm fest und zog sie zu sich heran.

'Naja... doch... schon.. ja... ' nickte und grinste sie frech, genau wie früher.

'Was? Wirklich??!!' empörte sich Charles. 'Na warte.' und er packte Jamila so das sie sich seinem Griff nicht entziehen konnte, ging zum Strohlager, dort war schon alles aufgefüllt mit neuem Stroh, getrennt daneben das Heu.

Jamila wehrte sich nur wenig in den Fängen ihres Mannes. Staunte nicht schlecht, als sie das volle Strohlager sah und das Heu.

'Und? Bin ich immer noch vergesslich?' fragte er selbstsicher. Hielt Jamila immer noch fest.

'hmm....'

'Überlege dir gut was du jetzt sagst.' mahnte er sie und sah sie an.

'hmmm...' fing sie wieder an. 'Doch, du bist manchmal sehr vergesslich und schusselig.' kaum hatte sie den Satz beendetet landete sie auch schon mit Schwung und einem kurzen Schrei im Stroh.
 

Während Charles und Jamila wie früher als Jugendliche im Stroh herumalberten, machten sich das junge Pärchen im Haus auch Gedanken, aber eher darüber wo sie nun heiraten sollten und ob sie wirklich hier auf den Hof wohnen wollen.

'Platz ist hier genug für Kinder.' merkte David an, als er mit Aimeé in einem Zimmer standen.

'Das Haus hat mehr Zimmer als das des Herrn. Sie sind zwar etwas kleiner bis auf Zwei und ohne Nebenraum, aber das ist ja nicht schlimm.' ergänzte Aimeé und trat neben David.

Beim Thema Kinder wusste David nie was er sagen sollte. Wie viele wollten sie haben? Was ist wenn sie nur Mädchen kriegen und keinen Jungen? Diese Fragen beschäftigten ihn schon eine ganze Weile. Geübt hatten beide jetzt doch schon öfters, wie man Babies macht und immer aufgepasst, denn Kinder sollten schon geplant sein und nicht Kopflos im Rausch der Wollust gezeugt werden.

'Also ich möchte mindestens Ein Mädchen, damit das schon mal geklärt ist, wenn es Zwei oder Drei werden, ist es auch nicht schlimm.' warf Aimeé einfach in den Raum und griff unter Davids Arm, er war stumm bei dem Thema, aber Aimeé wusste ja, das er einen Sohn haben möchte und auch bräuchte.

'Ich muss mit der Herrin später noch sprechen wegen der Pferde. Wir wollen doch hier einziehen, wenn ich deine Pläne richtig deute, oder?' sah David in Aimeés strahlenden Augen und es bedarf keine Worte als Antwort.

'Jamila wird mit dir schon alles Planen und dann können wir hier eine Familie sein.' drückte Aimeé sich an David, sie nannte ihre Geliebte ja nicht Herrin, sondern ganz normal beim Namen. Im Haus der de Burgh musste sie auch nicht mehr arbeiten, Jamila hatte die Monate zusammengerechnet mit dem Geld was sie als Dienstmädchen verdienen würde und hatte Aimeé länger arbeiten lassen als nötig, sie hatte auch Charles nachrechnen lassen, verrechnet hatte sie sich nicht. Die Fuchsstute war nicht so teuer gewesen.
 

Später am Abend waren alle im Salon auf dem Hof der de Burghs, Jim und Anna waren im Bett und man unterhielt sich bei Wein und Brandy über die kommenden Pläne, wo der alte Hof nun endlich fertig und bewohnbar war.

'Die Jungpferde können in den nächsten Tagen schon umziehen, es ist soweit alle vorhanden um sie zu versorgen.'schlug Jamila vor, sie hatte genug Stallburschen um die Jungpferde von der Weide zu holen und in deren neuen Zuhause zu bringen.

'Dann beginnt in ein paar Tagen deine neue Arbeit, David.' sprach sie den jungen Mann direkt an. David war sichtlich unruhig, er wusste nicht ob er schon alles alleine bewältigen könnte.

'Keine Panik. Ich bleibe ein paar Tage, dir alles zeigen und werde auch immer wieder vorbei kommen, ich muss ja meine Pferde im Auge behalten.' grinste Jamila leicht. 'Mit Jungpferden hattest du ja noch nicht so viel zu tun, aber das schaffst du schon. Deine Lehre ist ja auch noch nicht vorbei.' sprach sie weiter und David war beruhigt, er hatte schon Angst gehabt von Heute auf Morgen alleine da zu stehen, er wollte ja auch alles richtig machen.

'Ich freue mich schon darauf die Zimmer einzurichten.' platze es aus Aimeé und strahlte vor Vorfreude.

'Du hast ja auch wirklich genug Krempel und Mumpitz.' ärgerte Jamila ihr Mädchen mit den Worten.

'Das ist kein Krempel und Mumpitz erst recht nicht.' verteidigte Aimeé spielerisch verärgert ihre Sachen und verschränkte die Arme vor sich.

'Ich muss dann noch meine Sachen holen bei meinem Eltern. Das mache ich dann am besten gleich morgen Vormittag, wenn nicht zu tun ist.' sah David zu Jamila, denn sie plante ja den Tag mit Training und Unterricht für ihn.

'Bis Morgen Nachmittag ist nichts geplant für dich, außer der morgendlichen Arbeiten. Danach hast du erst einmal Frei.' sprach Jamila zu David.
 

So war es nun geplant. David zieht mit Aimeé auf den alten Hof von Jamila. Nur die Hochzeit war immer noch ein Thema was unerledigt blieb. Aber da hatten Charles und Jamila nicht mit zu reden, es ist Davids und Aimeés Hochzeit.
 

Die ganze Woche war viel los bei den de Burghs und auf dem alten Hof.

Jamila blieb fast eine Woche auf ihrem alten Hof. Sie hatte Jim dabei und zeigte ihm wie man mit dem Futter für die Tiere kalkuliert und berechnet wie viel jedes Pferd bekommen muss um bei dem kommenden Training nicht abzubauen, sondern kräftiger wird. Auch das Rechnen und den Umgang mit Geld brachte sie ihrem Sohn bei. Einiges war nur fiktiv und anderes echt. So verkaufte Jim ein Jungpferd gewinnbringend ohne das er es merkte. Jamila hatte ihn einen Tag vorher gefragt zu welchen Preis er das Pferd verkaufen würde. Jim schätze das Pferd, sah es sich kritisch an, wie es seine Mutter ja auch immer tat und zu dem Preis den Jim ihr nannte hatte Jamila das Pferd auch verkauft, Jim war ja noch nicht Geschäftsfähig, aber er lernte schnell was seine Mutter stolz machte. Er konnte seinem Vater dann auch ganz viel erzählen, wenn sie wieder zu Hause sind.
 

Im Herbst starb Jamilas kleine Goldstute. Es schmerzte sie sehr, auch wenn sie schon einige Pferde gehen lassen musste, ihr Stütchen war doch was besonderes gewesen. Trost über den Verlust gaben ihr die Fohlen von diesem Jahr und natürlich Charles, der nur erahnen konnte wie viel ihr diese kleine Stute bedeutet hat.

David und Aimeé hatten im Herbst dann auch endlich geheiratet, ohne ihre Eltern, sie hatten so sehr gedrängt und genervt, das beide es Leid waren und hatten einfach in der Dorfkirche geheiratet, nicht einmal Charles und Jamila hatten sie etwas gesagt und Aimeé überraschte Jamila bei einem Besuch mit dem Ring am Finger. Auch dies ließ die Trauer über den Tot ihrer Stute vergessen. -Das Leben geht weiter.- Wie sie sonst immer zu anderen sagte und jetzt musste sie selber weiter voraus schauen und nicht zurück, es liegen wie immer viele Tage Arbeit vor ihr und Charles die erledigt werden mussten bevor der Winter kommt.
 

Im Dezember gab es wieder kurz vor Weihnachten einen Ball. Dieses mal wollte Jamila ihre Kinder mitnehmen und der Ball war auch in der großen Stadt, sie wollte beide nun der Öffentlichkeit zeigen. Beide sollten lernen wie man sich auf einem Ball und in guter gehobener Gesellschaft benimmt. Anna kam jetzt zugute das sie tanzen konnte, Jim hatte sich ja immer noch geweigert tanzen zu lernen, so Schoss er sich selber ins Aus und konnte nicht mit Mädchen die etwa in seinem Alter waren tanzen. Anna hingegen genoss es von sogar älteren Jungen zum Tanz aufgefordert zu werden, verstand die unterschwelligen und Offensichtlichen Annäherungen der Jungs nicht und kichert immer wenn ihr ein schmeichelndes Kompliment gemacht wurde, bis sie von einem ganz dreist auf die Wange geküsst wurde. Das verunsicherte sie so sehr, das sie Hilfesuchend zu ihrer Mutter lief.

'Das hast du jetzt davon Jim. Du wolltest ja keinen Tanzunterricht.' warf Jamila ihrem Sohn vor. Jim war grimmig, er fand es doof nur am Rand zu stehen und zu zusehen wie andere sich vergnügten, sogar seine Schwester und sein Vater tanzte mit anderen Frauen, das gefiel ihm überhaupt nicht, er dürfte nur mit Mama tanzen, seiner Meinung nach.

Etwas später gesellten sich andere Jungs zu Jim, sie hatten keine Lust mehr mit Mädchen zu tanzen und wollten lieber anderes machen, das Rathaus war groß genug, es würde sich bestimmt etwas finden um sich die Zeit zu vertreiben. Weder Charles noch Jamila merkten Jim plötzliches verschwinden, war Jamila damit beschäftigt Anna zu beruhigen, wegen diesem unerwarteten Kuss auf die Wange. Jamila musste grinsen und war sehr amüsiert darüber.

'Jungs sind doof, Mama... die machen immer doofe Sachen... Jim ist ja auch so.. ' beschwerte sie sich bei ihrer Mutter.

'Anna, das ist doch kein Weltuntergang. Fühle dich geehrt, wenn dich ein Junge auf die Wange küsst. Wenn er deine Hand geküsst hätte wäre ich besorgter.' strich Jamila ihrer Tochter leicht über den Kopf.

'Wie meinst du das? Ich fand das jetzt wirklich schlimm....' fragte Anna.

'Naja, wenn er deinen Handrücken geküsst hätte, dann hätte der junge Mann etwas mehr Interesse als nur einen Tanz mit dir. Ein Kuss auf die Wange ist eher freundschaftlich... oder.. hehe er wollte mit dem Kuss andeuten, das er mehr möchte, also dich richtig küssen möchte.' grinste Jamila, als sie so darüber nachdachte was ihrer Anna passiert ist.

'WAS!! Richtig küssen??? So wie du und Papa etwa??' schockte es Anna und Jamila musste lachen.

'Nein.. nicht so wie dein Vater und ich. Ach Anna, das ist jetzt nicht der Richtige Ort um dir das zu erklären.' hätte Jamila ihre Tochter doch vorher aufgeklärt mit dem Küssen und ihre Bedeutung, sie hatte nicht geahnt, das die Jungs schon so weit gingen.

Der Junge, der Anna ohne Vorwarnung auf die Wange geküsst hatte, hatte das schwarzhaarige Mädchen am Rand der Tanzfläche gefunden. Er stellte sich höflich vor und entschuldigte sich für seine Tat und bat Anna erneut um einen Tanz. Jamila musterte den Jungen, er war mindestens Drei bis Vier Jahre älter als ihre Anna und schien sehr gut erzogen zu sein. Der Name des Jungen sagte ihr nur nichts. Vielleicht bleibt es einfach eine einmalige Sache für Anna, auch hoffte sie, das dieser Ball ihr nicht das Vergnügen zu tanzen auf späteren Bälle und Veranstaltungen, wenn sie älter ist, vermiesen wird.

Kurze Zeit später gesellte sich Charles zu seiner Frau.

'Darf ich mit meinem Mann jetzt auch noch tanzen?' warf Jamila Charles leicht schnippisch an den Kopf.

'Wenn der Mann kurz verschnaufen darf, wird die Dame sofort bedient.'brauchte Charles ein kurzes Päuschen, war er immer noch beliebt bei den Frauen. Jamila brauchte aber nicht eifersüchtig sein, nach all den Jahren war sie gewohnt.

Charles und Jamila tanzten lange und Anna unterhielt sich doch noch gut mit dem frechen Jungen, der sich dann doch als sehr vornehm und anständig herausstellte. Jim machte mit anderen Jungs natürlich nur Blödsinn und streunten im Rathaus umher, bis einer der Bediensteten aus den Privaten Räumlichkeiten scheuchte und zurück in den Saal schickte.
 

Zu lange blieb die Familie nicht auf dem Ball, ihre Kinder wurden müde und um Mitternacht waren sie auch schon wieder zu Hause. Jim und Anna waren schnell eingeschlafen, nur war weder Charles noch Jamila schon müde.

'Und nun?' sah Jamila Charles an.

'Also ich ziehe mich erst mal um.' gab er ihr zur Antwort und ging Richtung Gemach.

~Hmm... gute Idee...~ dachte sich Jamila mit einem weiteren Hintergedanken und folgte ihrem Mann. Im Nebenraum, am Schrank verführte sie ihren Charles, der auf ihre zarten Berührungen mit selbigen an ihr antwortete. Ihre Kleidungsstücke fielen wie von alleine zu Boden und das Liebesspiel ließ nicht lange auf sich warten. Zum Bett schafften sie es erst nicht, das Nachspiel wurde dann ins Bett verlegt.
 

Silvester feierten alle zusammen bei den de Burghs mit ein paar Freunden zusammen.

Es wurde lange gefeiert und der eine und andere schaute etwas zu tief ins Glas.

Jamila hatte sich nach draußen zurückgezogen, die Nacht war klar und kalt.

'Willkommen im neuen Jahr.' flüsterte sie scheinbar zu sich selbst, kramte in ihrer Manteltasche und holte ihr Metalletui hervor, sie hatte immer noch Zigaretten und rauchte immer wieder heimlich eine, wie auch jetzt.

'Auf ein gutes 1790.' sprach sie wieder zu sich selbst und nahm den ersten zug an der Zigarette.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Saph_ira
2016-04-24T17:16:20+00:00 24.04.2016 19:16
Ein entspanntes und gemütliches Kapitel. ;-) Ich fand es interessant, wie Anna schon in dem Alter von Jungen auf dem ball umgeben wurde, da hat Etiene wohl Konkurenten. ^^
Antwort von:  Soraya83
24.04.2016 22:25
Danke für dein Kommentar :)
Anna weiß ja gar nichts von Etiennes Interesse an ihr ;D solange schreibe ich nicht um das Erwachsen werden von Jim und Anna zu beschreiben.


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