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Captain American 2.0

von

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Akte 03

Er setzte sich auf, ging sich mit den Händen durchs Gesicht bevor er sich um sah. Er lächelte, ihm war Gestern gar nicht aufgefallen wie unordentlich es hier was. Überall lagen ihre Klamotten verstreut. Er schwang seine Beine aus dem Bett. Er trug nur seine Boxershorts, während sie nur ein großes Army Shirt getragen hatte. So war sie in seinen Armen eingeschlafen. So wunderschön. Er schnappte sich sein Hemd vom Boden und begann es sich zu zuknöpfen. Wo war sie nur? Er zog seine Hose an und verließ leise das Zimmer. Er war nicht sonderlich erfreut das er vor Charlie auf Gil traf. „Morgen“, sagte er und legte seine Hand verunsichert an den Hinterkopf. Gil grinste schief. „Gut das du endlich wach bist. Sie ist auf dem Dach, du könntest sie mal zum Frühstück überreden“, sagte Gill und zeigt auf das Fenster in der Küche. Stev nickte und kletterte auf die Feuerleiter. Er hörte Musik von Dach und konnte leise ihre Schritte vernehmen. Er klettert weiter hinauf und sah wie sie auf einen Boxsack einschlug. Sie schnaufte schwer und bemerkte nicht wie er auf sie zu kam. „Was hat der Boxsack dir den so früh schon getan?“, fragte er und sie zuckte kurz zusammen bevor sie zu ihm sah. „Falsche Zeit, falscher Ort“, sagte sie und grinste. Er trat auf den Boxsack zu und stellte sich hinter diesen. „Na los, zeig mir was du drauf hast“; sagte er und sie zögerte etwas. Sie biss sich auf die Unterlippe und trat wieder an den Boxsack. Sie hob ihr, in Bandagen gewickelten Fäuste und zögerte wieder einen Moment bevor sie auf das Trainingsgerät einschlug. Fast schon sanfte Schläge. Stev grinste. „Das ist doch nicht dein ernst!“, sagte er und sie schluckte. „Das kannst du doch besser“ und sie schlug weiter mal zu. „Du schlägst wie ein Mädchen“, sagte er und sie verharrte in ihre Bewegung. „Ich meine du bist doch Soldat“, sagte er und sie holte aus. Sie schlug auf den Sack ein und Stev kam aus dem Gleichgewicht. Er ging einige Schritt zurück und ließ den Sack los. Verwundert blickte er zu ihr. Sie schluckte schwer. „Es heißt Soldatin, Captian“, sagte sie und verschränkte die Arme vor der Brust. Sie trug eine Jogginghose von der Army an der sie die Beine so abgeschnitten hatte das sie Mitte der Oberschenkel endete, dazu trug sie einen dunkel grünen Sport-BH der unter dem hellen Shirt durch schimmerte. Er lächelte sie an und ging auf sie zu. „Also um genau zu sein, General“, sagte er und sie lächelte schief. Langsam legt er ihr einen Hand in den Nacken und zog sie zu sich. Sie schlang die Arme um ihn und genoss die sanfte Berührung und seine Lippen auf ihrer. „Dein Vater möchte Frühstücken“, flüsterte er und lehnte seine Stirn gegen ihr. „Kannst du kochen?“, fragte sie und grinste. „Nur ungenießbares“; sagte er. „Willkommen im Club“; sagte sie und ließ nur wiederwillig von ihm ab. „Das heißt?“, fragte er und sah ihr zu wie sie das Radio aus machte und zur Feuerleiter hinüber ging. „Der Herr wünscht Frühstück, da werde ich Frühstück besorgen“, sagte sie und kletterte hinunter in die Wohnung. Stev folgte ihr. „Na, endlich“, knurrte Gil als er zu sah wie die beiden aus der Küche kamen. „Was wünscht der Herr den?“, fragte sie und entwickelte ihre Hände. „Irgendwas“, murrte Gil und sah wieder zum Fernseher. „Und du?“, fragte sie und dreht sich zu Stev, während sie sich 20 Doller aus ihrer Handtasche nahm. „Ich hätte...“, fing er an doch wurde von dem klingeln eines Handys unterbrochen. Instinktiv griff Charlie in ihre Handtasche die auf dem Küchentisch lag, doch hob Stev seins hoch und ging dran. „Rogers“, saget er und dreht sich etwas von ihr weg. „Ich bin... Unterwegs“, sagte er und sah kurz zu Charlie. „Können wir das klären wenn ich da bin?“, fragte er und schien sich unwohl zu fühlen. Dann legte er auf und sah entschuldigend zu Charlie. „Ich hätte gerne mit euch gefrühstückt aber die Arbeit ruft“, sagte er und steckte das Handy wieder ein. „Ich bring dich noch raus“, sagte sie und sah zu ihren Vater der nur mürrisch winkte.
 

Samstag. Sie kam sich so albern vor. Rose hatte zum Glück das perfekt Kleid für sie gehabt und hatte als Gegenleistung gebeten ihr genauste Berichterstattung zu geben. Sie seufzte, ihre Haare hatte sie sich einfach zu einem tiefsitzenden Dutte zusammen gebunden, bei dem vorne einige leicht gelockte Strähnen raushingen. Sie dreht sich vorm Spiegel hin und her. Das rote kurze Wickelkleid das mit einem goldfarbener Gürtel fixiert war stand ihr gut. Mit dem V-Ausschnitt sah das Outfit elegant aus. Sie trug selten Kleider und fühlte sich etwas unwohl, doch das schlimmste kam noch. Sie dreht sich zu den goldfarbenen, offen High Heels mit den schmalen Riemen um. In ihre Clutch passten leider keinerlei Turnschuhe oder Ballerinas. Sie seufzte und ließ sich auf die Couch fallen. "Liebling, du siehst wunderschön aus", sagte Gil und lächelte sie aufmunternd an. "Danke, Dad", lächelte sie und schlüpfte in die High Heels. Wieder stellte sie sich vor dem Spiegel im Flur, dreht sich wieder hin und her. Bis es klingelt. Gil öffnet die Tür. „Ich dacht du gehst mit Stev“, sagte er und ließ die Tür offen während er an ihr vorbei ins Wohnzimmer ging. „Hey?“, fragte Sam etwas verwirrt. „Wie du siehst nicht“, sagte sie und sah ihrem Dad nach. „Diese... Sprunghaftigkeit kenne ich gar nicht von dir“, ihr Vater zog einen Augenbraun hoch. „Dad, ich wüsste nicht was dich meine Liebesleben angeht“, sagte sie und er schnaubte. „Hey Sam“, sagte sie nun und dreht sich zur Haustür. Dieser sah sie überrascht an. „Du... Du siehst toll aus“, sagte er und grinste schief. „Hast du was anderes erwartet?“, fragte sie und schnappt sich ihre Handtasche. „Selbstverständlich nicht“, sagte er und hielt ihr seinen Arm hin. „Wiedersehen Dad“, rief sie und schloss die Tür. Sie lächelte Sam an und hackte sich bei ihm ein. „Wieso hatte er Stev erwartet?“, fraget er und schien schon alles zu wissen. Sie lächelte nur und ließ sich von ihm nach untern führen.

„Das ist nicht dein ernst?“, fragte sie als sie die weiße Limousine vor ihrem Haus sah. „Wenn ich schon auf so ne Hochzeit gehe, dann nur mir Stil“, sagte Sam und hielt ihr die Wagentür auf.
 

Natascha stand vor Stev, richtet seine Fliege und ihre roten Lippen lächelte leicht. „So schick hab ich dich ja noch nie gesehen“, sagte sie und trat einen Schritt zurück. „Was findest du mein Captain America Outfit nicht schick?“, fragte er und grinste schief. Natascha grinste und strich sich das enge rote Kleid zu recht. Die figurbetonte Passform des Kleid schmiegt sich perfekt an ihre weiblichen Kurven. Der Rundhalsausschnitt mit der asymmetrischen runden Aussparung wirkt elegant und aufregend zu gleich zu dem der Seitenschlitz der sexy aber nicht billig wirkte. Sie sah sich im Raum um der sich langsam mit Gästen fühlte. „Er muss kommen, schon vergessen“, sagte Stev und stupst sie aufmuntern an. „Jaja, wichtigster Mann des Tages“, sagte sie und verschränkte die Arme vor der Brust. Thor betrat den Raum mit einem breiten Grinsen. „Der Donnergott hat soeben den Saal betreten“, sagte sie und grinste zu Stev. Jane folgte ihm und sah deutlich unsicher aus. „Stev, Natascha“, rief er den Beiden zur Begrüßung zu. „Thor“, sagte Stev und Natascha nickte ihm zu. „Bezaubernd siehst du aus“, sagte Thor und schnappt sich Nataschas Hand und küsste diese, während Natascha verwirrt aus sah. „War das so richtig?“, fragte Thor und dreht sich zu Jane, die den Kopfschütteln. „Nicht?“, fragte er und schien zu überlegen was nun falsch war. „Bis auf die Frage war alles richtig“, sagte sie und trat hinter den Gott hervor um Natascha und Stev richtig zu Begrüßung. „Thor? Ma‘am, sie sehen ausgezeichnet aus“, sagte Stev, verbeugte sie leicht mit einer Hand auf dem Rücken und gab ihr einen Kuss auf den Handrücken. Jane schluckt und schien etwas überrumpelt während Stev breit grinste. „So geht das“, sagte Stev und Thor hob beeindruckt die Hände. Jane ging sich durch die gelockten Haare, die ihr in einem lockern Pferdeschwanz über der rechten Schulter hingen. Ihr dunkel rotes Schulterfreiem Kleid aus leichtem Chiffonstoff mit einem Herz-Dekolleté hatte sie sich extra für den heutige Tag gekauft. Das Wickeldesign am Oberteil umspielte perfekt ihre Figur und hatte sie ein vermögen gekostet. „Laura“, rief Natascha begeistert als sie die brünette entdeckte. „Natascha“; sagte sie und umarmte die Russin. „Clint“, sagte sie und boxte den Bogenschützen in den Arm. „Ich wusste nicht das sie auch kommen“, sagte Stev und reicht der Frau die Hand. „Tony hat versprochen absolute Medien frei Zone, noch nicht mal Handybilder“, sagte Clint und legte einen Arm um seine Frau. „Du siehst unglaublich aus“, sagte Natascha und sah beeindruckt zu der dreifachen Mutter. Sie trug ein elegantes, eng anliegendes Kleid mit asymmetrischen Ausschnitt und gerafftes Faltendesign in einem eleganten goldton. „Dafür hat sie auch ungefähre eine Woche nichts gegessene“, sagte Clint und bekam von seiner Frau einen schlag an den Hinterkopf. "Wo habt ihr den die Kinder gelassen?", fraget Stev und lächelte. "Bei meiner Mutter", sagte Laura und schien geradewegs begeistert davon zu sein heute ohne ihre Kinder unterwegs zu sein. "Laura, darf ich dir Dr. Jane Foster vorstellen", sagte Clint und führt seine Frau zu der Begleitung des Donnergottes. "Freut mich", sagte Jane und reicht der brünetten die Hand. "Ich find es ihr eindeutig zu Iron Man Mässig", sagte Rhodey und trat zu der kleine Gruppe. Clint grinste. "Du hättest es wohl lieber mehr Blau-Rot-Silber", sagte er und Rhodey grinste breit. "Würde mir besser gefallen", sagte er und richtet seine Rote Krawatte. "Ich frag mich, was er Pepper dafür geben musste um dieses Motto festzulegen", sagte Natascha und grinste. "Ich glaub das will ich gar nicht wissen", sagte Stev und musst leicht lachen. "Optisch hat es auf jeden Fall Stil", sagte Jane und sah sich im Raum um. Männer in schwarzen Anzügen mit roten und goldfarbene Fliegen oder Krawatten. Frauen schicken Abendkleidern die ebenfalls rot oder goldfarbene waren. Rhodey folgt ihrem Blick. "Ich glaub's nicht", rief er aus und Stev sah zu Eingang. Sam betratt gerade mit Charlie den Saal. "Woher kennt der so scharfe Frauen und warum sagte der mir nichts? Entschuldigt mich", sagte der Mann hinter War Maschine und verließ die Gruppe. Mit einem verführerischen lächeln, richtet er sie nochmals die Krawatte und trat auf die beiden neu eingetroffen Gäste zu. "Sam, du hast mir nie erzählt was für wunderschöne Damen du kennst", sagte er und grinste Charlie an. "Charlie, das ist James Rhodes", sagte Sam und verdreht die Augen. "Freut mich", sagte sie und lächelte ihn freundlich an. "Die Freude ist ganz meinerseits Charlie", sagte er und zwinkert Sam arrogant zu. Während Sam und Rhodey sich weiter mit den Blicken töteten, sah sich Charlie grinsend im Raum um. Sie sah die kleine Gruppe um Stev die sie alle anstarrten, sie schluckt kurz schwer. "Freunde, Freunde. Es kommen bestimmt noch andere Damen", sagte Tony und grinste breit. Erschrocken fuhr Charlie um. "Sorry, ich wollt dich nicht erschrecken. Tony Strak", sagte er und reicht ihre die Hand. "Charlie Hode", sagte sie und lächelte wieder höflich. "Freut mich", sagte Tony und schien etwas nervös zu sein. "Geht's dir gut Mann?", fragte Rhodey und sah ihn etwas besorgt an. "Ach nur in 20 Minuten beginnt meine Trauung und mein Trauzeuge genießt anscheinend noch die Fijis", sagt er und sah wieder auf seine golden Armbanduhr. "Ich hab dir gesagt nehme nicht ihn, er wird nicht kommen", sagte Rhodey und hob die Schultern. „Jaja, ich hatte gehofft das er kommt“, sagte Stark und verschränkte die Arme vor der Brust. „Das wer kommt?“, Strak dreht sich um. „Benner, Gott sei dank“, rief er und umarmte ihn freudig. „Gut sieht du aus, ist er nicht braun geworden, Miss Hodge?“, fragte er und legte Bruce eine Hand auf den Rücken um ihn sanft in die kleine Runde zu schieben. „Ähm, ja sicher“, überrascht sah Charlie zu Sam der nur grinste. „Bruce, das ist General Charlotte Hodge“, sagte Stark und schob den Doktor noch etwas näher zu ihr. „Freut mich“, sagte Charlie und sah noch verwirrter aus.“Nichts für ungut, aber ich lass nicht jeden auf meine Hochzeit“, sagte Stark und zwinkerte Charlie zu. „So jetzt muss sich der Trauzeuge aber mal umziehen“, sagte Stark und schob Benner, der noch kaputt Shorts und zerrissenes Hemd trug, aus dem Saal.

„Na, komm ich stell dich den Wichtigen Leuten vor“, sagte Sam und legte Charlie eine Hand auf den Rücken während er Rhodey frech zu grinste. Diese nickte etwas unsicher als er sie in Richtung der Gruppe führte zu der auch Stev gehörte. „So Leute darf ich euch Charlie vorstellen“, rief Sam aus und schubste sie regelrecht in die Mitte der Gruppe. Sie warf ihn einen bösen Blick zu während Thor einen Schritt auf sie zu kam. Er verbeuge sich leicht vor ihr und legte eine Hand auf seinen Rücken. „Ma‘am, sie sehen ausgezeichnet aus“, sagte er, nahm ihre Hand in seine und gab ihr einen Kuss auf den Handrücken. „Ich bin Thor Odinson, Prinz von Asgard“, fügte er hinzu und stellte sich breit grinsend wieder auf. Jane wollte ihm Erdboden versinken. „Ma‘am?“, fragte sie verwirrt und Thor sah ebenfalls verwirrt zu Stev. „Was war den jetzt Falsch?“, fragte er und ließ von Charlie ab. „Hi, bin Jean Foster und ignorier ihn einfach“, Jane kam hinter ihm vor und lächelte sie freundlich an. „Freut mich, Dr Foster“; sagt Charlie und lächelte zurück. „Oh, Jane reicht vollkommen, aber woher wissen sie das?“, fragte Jane und wurde rot. „Ich habe deine Dissertation gelesen und fand sie sehr interessant“, erklärte Charlie und Jane wurde noch roter. „Ich bin Laura und das ist mein Mann Clint“, stellte sich nun auch die dreifache Mutter vor. „Freut mich“, sagte Charlie und reicht den beiden die Hand. „So Stev kennst du ja schon und das ist Natascha“, sagte nun Sam und schob sie weiter zum Captian. „Freut mich“, wiederholt Charlie und riss so die Russin aus ihren Gedanken. Diese sah nun fragend zu der Generälin. „Ich bin Charlie“, sagte sie und Natascha nickte. „Ähm, freu mich“, sagte sie und schüttelte den Kopf. „Geht‘s dir gut?“, fragte Stev sie und sah sie besorgt an. „Bestens“, kam es von ihr und sie verschränkte die Arme vor der Brust. Charlie sah zu ihm und er fing ihren Blick unsicher auf. „Schön dich zu sehen“, sagte er und sie zog scharf die Luft ein als er sich nach vorne beugte. Er legte ihr sanft eine Hand an ihren Arm und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Schüchtern sah sie hinunter. „Ja, freut mich auch“, nuschelt sie und schluckte schwer. Er musst bei ihrer Unsicherheit leicht lächeln.
 

Alkohol wirkt bei ihr vielleicht nicht so wie bei Jane die schon munter schwankte aber sie war auch nicht immun wie Stev. Sie stand mit Jane an der Bar als der DJ ein Lied spielt das ihr direkt ein Lächeln ins Gesicht zauberte. Instinktiv sah sie an Jane vorbei zu Stev der gerade mit Benner sprach und ihrem Blick erwiderte. Sie hatten heute kaum ein Wort gewechselt, da er nie alleine war und sie sich nicht so an ihn ran schmeißen wollte wie die Kellnerinnen es taten. Sie grinste ihn schief an und sang leise mit. „She said oh oh oh shut up and dance with me!“ Sie sah ihn herausfordern an und er schien sich von Bruce abzuwenden, „Entschulde mich“, sagte sie zu Jane die darauf hin ihrem Blick folgte. „Viel spaß“, nuschelte sie und Chalrie zwinkerte ihr zu. Mit einem breiten Grinsen ging sie auf den Captain zu. „Ich bin kein sonderlich guter Tänzer“, sagte er und hielt ihr seiner Hand entgegen. „Ich führe dich“, sagte sie und legte ihre Hand in seine. „Dann bin ich ja beruhigt“, sagte er und führte sie auf die Tanzfläche. Sie lächelte ihn sanft und leicht angetrunken an bevor sie ihre Hände in seinen Nacken legte und dort leicht durch seine Haar ging. Er legte etwas unsicher seine Hände auf ihren Rücken. „Ich mach dich nervös“, stellte sie fest. Er sah sich im Raum um. Sie lachte leicht und kam noch etwas näher. Langsam fing sie sich an zu bewegen, jedoch nicht besonders gut im Takt. „Verträgst du mehr oder kannst du es nur besser verbergen?“, fragte er und sah zu Jane. „Ne Mischung aus beidem“, sagte sie und lachte als sie die Astrophysikerin schwanken sah. „Interessant“, flüsterte er und sah zu ihr. „Sagte der Mann, der nicht betrunken werden kann“, grinste sie.

Der Saal war schon fast leer und hauptsächlich nur noch Avangers und Partner da. Clint wurde gerade von seiner Frau in ein abgelegene Ecke gezogen, während Sam und Rhodey Armdrücken machten und von Thor angefeuert worden. Benner versucht wieder einmal einen Schritt auf Natascha zu zugehen, während Wanda Jane zur nächsten Sitz Möglichkeit brachte. Tony und Pepper tanzten eng umschlugen und flüsternden sich kitschige und leicht angetrunken liebes schwöre ins Ohr. Charlie lächelte und legte die Stirn an Stevs Schulter. Das Lied war viel schneller als sie sich im Tackt bewegen aber das war ihnen egal. „She took my arm, I don't know how it happened. We took the floor and she said. Oh don't you dare look back, Just keep your eyes on me. I said your holding back, She said shut up and dance with me!“, sang sie leicht grinsend mit. „...This woman is my destiny“, sang leicht Stev mit und sie lächelte ihn verlegen an. Gerade beugte er sich zu ihr als das Geräusch von der sprengend Glas den Raum durch brach. Instinktiv schmiss sich Tony schützend über Pepper auf dem Boden. Steh schob Charlie schützend hinter sich und sah zum Grund der Explosion. Ungefähr zwei Dutzend Drohnen flog durch die Luft und beschossen alles was sich versuchte zu wären. „Lauf“, rief Stev Charlie zu die darauf hin zu Jane wollte und die betrunken Astrophysikerin mit sich in Sicherheit bringen. Sie sah Mjölnir durch den Raum fliegen und ihm hinterher kamen die ersten Teile des Iron Man. Sie wollte gerade Janes Hand ergreifen als eine Drohne ihren Arm packte und sie durch den Raum zog.

Stev hatte sich einen der Stühle geschnappt und schlug damit auf die umher fliegenden Drohen ein. Während Benner Laura und Jane in versuchte in Sicherheit zu bringen wurde die Braut von Tony unter einem Tisch versteckt. Pepper schrie panisch auf als über ihnen etwas explodierte. „Beruhig dich und bleib hier“, sagte Tony und dreht ihr den rücken zu. „Was wollen die?“, schrie er sauer. „Hast du irgendwas am laufen?“, fragte Clint und schlug mit einem Stuhlbein um sich. „Ausnahmsweise nicht“, sagte Tony und schoss zwei Drohen auf einmal ab. „Was wollen die dann?“, schrie Natascha und wisch einem Schuss aus. Dann stille, die Drohen blieben stehen und zogen die Waffen ein. „Was ist jetzt?“, fragte Thor verwirrt und sah zu Stev. „Oh verdammt“, sagte Clint und ließ Stev sich von ihm weg drehen. Charlie saß unsicher zu den Avangers. Die Hände neben dem Kopf nach oben gehoben und von vier Drohen begleitet wurde. Sie schluckte Schwer und sah Stev an. Er wollte einen Satz auf sie zu machen doch wurde direkt eine Drohne auf ihn gerichtet. „Nicht“, rief Charlie und schüttelte den Kopf. „Es ist ok“, sagte sie und wurde von den Drohen hinaus auf den riesigen Balkon geführt, wo schon ein Flugzeug auf sie wartet. Mit erhoben Kopf und Händen wurde sie an Bord geführt. Die Männer an Bord grinsten sicher.



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