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Don't forget about me

and I always remember you
von

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Die Diagnose

Die Diagnose

 

Nojiko sah ihre Schwester immer noch wütend an. „Tu nicht so, als wäre das so unbedeutend“, meckerte die Blauhaarige. Doch ihre jüngere Schwester blickte immer noch uninteressiert aus dem Fenster. „Hallo! Nami! Ich rede mit dir!“, fauchte Nojiko. Doch ihre Schwester blieb stur. Nami antwortete immer noch nicht. Egal, wie sehr Nojiko tobte. Nami blieb stumm. Irgendwann aus heiterem Himmel stand die junge Frau auf. Sie sah kurz zu ihrer Schwester. Der emotionslose Blick erinnerte sie stark an den Blick von damals. So hatte sie die Bewohner von Kokos angesehen, als sie ihnen verkündet hatte, dass sie der Arlongbande beigetreten war. Wortlos schritt sie zur Tür. Doch konnte sie nicht so leicht, wie gedacht das Gebäude verlassen. „Sir, wir haben sie nirgends gefunden“, salutierte ein junger Mann mit pinken Haaren.

 

„Du!“, fauchte Nami. Verbittert sah sie den Marineadmiral an, welcher gefolgt von seinem besten Freund, durch den Eingang gekommen war. Die beiden blieben dort stehen. „Das du dich hier herwagst!“, schrie Nami ihn an. Sie war mit hastigen Schritten auf ihn zu getreten. Wütend schlugen ihre Fäuste auf seine Brust ein. „Du!...Du!..Ich dachte, er wäre dein Freund gewesen. Corby, ich dachte, er hatte dir geholfen! Wie konntest du das nur tun! Du hast ihn umgebracht! Deinetwegen ist Ruffy jetzt tot!“ Sie schlug immer weiter auf ihn ein. Dieser stand einfach nur da, er ertrug die Schläge auf seinem Körper. „Du bist schuld an seinem Tod. Nur du!“, schrie sie weiter auf ihn ein. „Es reicht, Nami!“, ertönte Garps lautes Organ. Nami stoppte abrupt. Tränen bildeten sich in ihren Augen. „Warum hast du ihn nicht aufgehalten“, schluchzte sie und legte ihre Arme, um seine Schultern, drückte ihr Gesicht auf die Brust, auf die sie gerade so heftig eingeschlagen hatte.

 

Chopper!“, schrie Nami aus Leibeskräften. Die pure Verzweiflung war, vor allem für den Mann nicht zu überhören, weswegen sie nach dem kleinen Arzt rief. Seine verschwommene Sicht erkannte jedoch ihre glasigen Augen. Die Schmerzen, welche er gerade durchlebte, waren nichts gegen den Stich ins Herzen, der ihr Blick auslöste. Er spürte ihre zarte Hand. Obwohl er so stark verkrampfte, machte sie keine Anstalten sich von ihm zu lösen. Wieder hallte der verzweifelte Ruf nach dem Schiffsarzt über das gesamte Schiff. Langsam schien die Umgebung um ihn herum zu verschwinden. Seine Wahrnehmung vernahm ihre Stimme als ein kaum hörbares Flüstern. In seinem Blickfeld erkannte er nur noch verschwommene Silhouetten. Er sah seine Archäologin, die versuchte Nami von ihm zu lösen. Die schmerzliche Erkenntnis, dass er der Hauptindikator für die fehlgeschlagenen Versuche war, drang noch in sein Bewusstsein. Er wollte sie loslassen. Seine ganze Konzentration richtete er auf den kläglichen Versuch ihre Hand aus seiner zu befreien. Er röchelte. Der Geschmack von Eisen machte sich in seinem Mund breit. Ein Schwall von Blut floss über seine Lippen. Der Versuch Nami aus seinem Griff zu lösen hatte ihn zu viel Kraft gekostet. Er hustete. Erneut trat Blut aus seinem Mund. Doch er spürte nur noch Schmerzen. Es machte ihn kraftlos. Lange würde er sicher nicht mehr bei Bewusstsein sein. Er wollte Nami noch einmal sagen, wie sehr er sie liebte, denn er befürchtete gerade stark, dass ihm dafür eine erneute Gelegenheit fehlen würde. Nicht mal seine Lippen konnte er einen Spaltbreit öffnen, bevor die Dunkelheit seinen verschwommenen Blick verschlang.

 

Chopper hob seinen bewusstlosen Kapitän aus dem Bett der Navigatorin. Die panischen Schreie lockten nicht nur den Schiffsarzt in die Mädchenkajüte. Die verschlafene Besatzung der Thousand Sunny starrte auf die Spuren des Szenarios, welches sich hier gerade abgespielt haben musste. Weinend kauerte die Navigatorin auf ihrem Bett. Ihre helle Nachtkleidung war von großen, dunkelroten Flecken verziert. Die rote Farbe war in feinen Sprenkeln auf ihrer hellen Haut. Der kaum eingetretene Gerinnungsprozess ließ darauf schließen, dass es sich noch um frisches Blut handeln musste. Auch die Kleidung von Monkey D. Ruffy wies dieselben Flecken auf. Dennoch erkannte man, dass er die Quelle des Blutes war. Sein Gesicht, besonders der Bereich um seinen Mund, war voller Blut. Sein regungsloser Körper schien gar leblos zu sein.

 

Was ist passiert?“ Die Worte kamen erst über Lysops Lippen, als Chopper den Raum verlassen hatte. Die erste Reaktion auf seine Frage kam von der aufgelösten Navigatorin, welche nun ein weiteres Mal aufheulte. Sämtliche Beruhigungsversuche seitens Nico Robin schlugen fehl. Sanft streichelte Robin dennoch weiter über den Rücken der Navigatorin.

Er hatte wieder einen seiner Anfälle“, erklärte die Schwarzhaarige im ruhigen Ton. Ein weiteres Schluchzen war von Nami zu vernehmen. „Es wird immer schlimmer“, brachte die Orangehaarige zittrig hervor.

Chopper bekommt ihn wieder hin“, begann Sanji in einem beruhigenden Ton. „Kommt, ich mach uns einen Tee für die Wartezeit.“ Er schenkte der jungen Frau ein sanftes Lächeln. Ihre Antwort bestand aus einem zögerlichen Kopfnicken. Die junge Frau richtete sich auf. Erst im hellen Licht erkannte man ihre extrem blasse Haut. Unschuldig weiß, wie der Schnee der in dieser Nacht leise auf das Deck der Sunny rieselte.

 

Mit zittrigen Schritten, gestützt von Robin und Lysop, hatte Nami sich in einer Ecke der Kombüse niedergelassen. Ihr Gesicht vergrub sie ihn ihren Knien, welche sie in ihren Armen an den Körper drückte. Diese Haltung erschwerte es, der Archäologin das Blut des Kapitäns von Namis Haut, zu entfernen. Keiner der Strohhutbande traute sich nur ein Wort zusagen. Ihnen war die ausweglose Situation bewusst. Es war nicht einmal ein halbes Jahr her, als Ruffy seinen ersten Anfall hatte. Damals war dieser noch deutlich schwächer, doch die Diagnose war klar. Seine Organe versagten langsam. Ausgelöst durch die Überbeanspruchung seines Körpers mit den Gear-Attacken. Außerdem hatte ihnen der Kapitän erzählt, dass die Hormonbehandlung von Ivankov ihm gut 10 Jahre seiner Lebenszeit gekostet hatten. Bis jetzt konnte der Schiffsarzt Toni Chopper nur herausfinden, wie man die Anfälle für den Moment stoppen konnte. Doch das Mittel für die Heilung gab es noch nicht.

 

Er schläft jetzt.“, meinte der kleine Elch, als er eine halbe Stunde später in die Kombüse trat. „Er muss sich jetzt erst einmal ausruhen.“ Robin lächelte. „Gut. Kannst du dich dann um Namis Hand kümmern?“ Nicht nur Chopper sah sie fragend an. Keiner hatte bemerkt, dass ihre Hand geschwollen und blau angelaufen war. Nur widerwillig zeigte sie ihre Verletzung.

Das ist halb so schlimm.“, sagte sie leise.

Der Kleine und der Ringfinger sind gebrochen. Der Rest ist nur geprellt. Die Schwellung lässt bei Kühlung sicher bald nach“, sprach Chopper, während er Nami behandelte.

Er hat es ja nicht mit Absicht gemacht“, murmelte sie die Verteidigung. „Er wollte mir sicher nicht wehtun.“

Das wissen wir. Hier Nami trink das. Bitte“, sagte Chopper und drückte ihr ein Glas mit einer rosa Flüssigkeit in ihre gesunde rechte Hand. Ein kleiner Schluck genügte und Nami sackte zusammen. „Ich hab ihr ein starkes Schlafmittel gegeben“, erklärte der Arzt.

Das ist besser so“, meinte Zorro. Robin deckte sie zu. „Das Ganze nimmt sie ganz schön mit. Sie kriegt ja jeden kleinen Anfall mit“, sagte sie währenddessen.

Vielleicht sollten wir sie trennen“, begann Franky und wurde von schockierten Blicken angesehen. „Halt! Ich meine nur nachts. Beim Schlafen.“ Bei allen außer Robin kam ein erleichterndes, zustimmendes Nicken.

Das könnt ihr vergessen“, kam es streng von der Archäologin.

Sei doch bitte vernünftig, Robin“, meinte Sanji, „Er hat sie verletzt. Klar, natürlich nicht mit Absicht. Aber wer weiß, was noch passieren wird beim nächsten Mal.“ Robin lächelte erneut.

Das weiß ich! Ich will mir ehrlich gesagt nicht ausmalen, was beim nächsten Mal passiert.“

Und warum sträubst du dich dann so dagegen?“, wollte Lysop wissen. „Ich nicht“, meinte Robin und deutete auf Nami. „Aber erklärt ihr das mal. Ich glaube nicht, dass sie damit einverstanden ist. Selbst, wenn Ruffy das so sieht.“

Aber er kann sie ernsthaft verletzen“, warf Chopper ein.

Ja, ich glaube auch unser Herr Käpt'n wäre damit leicht zu überzeugen. Nur unsere Frau Navigatorin wird, das scheiß egal sein“, erklärte Robin. Zorro zog eine Stirnfalte.

Harte, aber wahre Worte“, meinte er nun.

Zorro!“, schrie Lysop entsetzt. „Du musst dich jetzt nicht auf Robins Seite schlagen.“ Zorro hielt dem Kanonier sein Wado-ichi-monchi an seine zu lang geratene Nase.

Ich schlag mich hier auf niemandes Seite“, meinte der Schwertkämpfer wütend. Lysop wich ängstlich zurück. „Aber-“, brachte er zögerlich hervor. „Nur Nami hat genauso einen Sturkopf, wie Ruffy“, kam es von Zorro und er steckte sein Schwert in die Scheide. „Keiner von uns würde sie überzeugen. Nicht einmal unser Vollidiot von Käpt`n. Selbst, wenn der freiwillig wieder in seinem Bett schlafen würde. Nami würde sich doch sicherlich einfach dazu legen.“ Sanji seufzte. „Der Säbelrassler hat recht.“ Der Koch nahm ruhig eine Zigarette aus seiner Schachtel und zündete sie an. „Sie liebt ihn. Gerade jetzt würde sie ihn niemals im Stich lassen.“

Meine Rede“, lächelte Robin. „Ihr hättet mal sehen sollen, wie sie sich an seine Hand geklammert hat, obwohl er ihre schon längst zerquetscht hatte.“ Die Schwarzhaarige seufzte nach ihrer Aussage betrübt. Genauso, wie Lysop und Chopper.

Ich glaube, dass ist auch etwas, worüber wir uns Gedanken machen sollten. Sein Zustand wird immer schlechter“, erklärte der kleine Elch mit trauriger Miene. Alle senkten ihren Blick. Keiner konnte auch nur ein Wort sagen. „Wie lang hab ich noch?“, wollte eine männliche Stimme wissen. Mit schockiertem Blick wandten sich die Köpfe der Strohhutbande in die Richtung, aus der die Stimme ihres Kapitäns kam.

Ruffy“, hauchten die Mitglieder, die ihre Stimme nicht verloren hatten. Es war die Frage, die sich keiner traut zustellen. Seit der Diagnose brannte es allen auf den Lippen, doch wollte keiner die erschreckende Antwort kennen.

Du hast noch so lange, wie es braucht, dass alle Träume erfüllt sind!“ Ein wütender Tritt traf den kranken Mann. Ruffy krachte mit voller Wucht gegen die hölzerne Wand. „Das bist du uns allen schuldig.“ Man merkte Sanji immer noch seine Wut an. Eine Wut, die ihren Ursprung in Verzweiflung hatte. Chopper eilte schnell zu seinem Kapitän. Ruffy lag noch immer in den Holztrümmern. Es fiel ihm schwer sich wieder aufzurichten. Eigentlich hatte er schon seine ganze Kraft verbraucht, um vom Krankenzimmer wieder in die Kombüse zu gelangen.

Alles in Ordnung?“, fragte Chopper besorgt und half seinem Kapitän sich aufrecht hinzusetzen. Sofort begann, er den geschwächten Ruffy zu untersuchen.

Tut mir leid“, murmelt Sanji und zündete sich wieder eine Zigarette an. „Schon ok“, kam es leise von Ruffy. Während seiner Untersuchung sah er starr auf seine schlafende Freundin. Er sah den Verband an ihrer Hand. Er musste nicht fragen, um zu wissen, was passiert war. Er schluckte. Sie wurde verletzt und dass durch seine Hand. Er hatte ihr wehgetan.

Alles in Ordnung?“, kam es besorgt von Chopper. Der Schwarzhaarige war nämlich plötzlich kreidebleich geworden. Ehrlicherweise schüttelte der Angesprochene seinen Kopf. „Was ist? Tut dir was weh?“, schrie Chopper schon regelrecht. Ruffy blieb stumm. Er sah immer noch zu seiner Freundin. Der Schiffsarzt folgte seinem Blick. „Keine Sorge, sie schläft nur. Sobald sie aufwacht, wird ihre Hand auch nicht mehr so wehtun.“ Chopper versuchte mit einem Lächeln seinen Kapitän aufzumuntern. Doch es half nicht.

Ich hab wirklich nicht mehr lange zu leben, oder?“, fragte er nun in seiner Melancholie. Der kleine Arzt senkte seinen Blick.

Ich kann es nicht genau sagen. Deine Organe sind sehr kaputt. Es können nur noch Wochen sein. Vielleicht auch noch ein paar Monate. Aber ich glaube nicht, dass es viel länger, als ein Jahr ist.“ Betrübt sah Chopper zu Boden. Er hatte die traurige Wahrheit ausgesprochen.

Ich verstehe“, flüsterte er. Danach herrschte Stille. Eine unangenehme Stille. Tausende Worte wollten ausgesprochen werden. Worte aus Wut, Angst und Trauer. Das Schicksal war definitiv nicht fair. Bei jeder Sekunde, die verstrich, wurde die Situation nur noch angespannter. Doch fand keiner die richtigen Worte. Sie spürten den Plan, den der Kapitän gerade in seinem Kopf schmiedete. Nur, wie konnte man gerade ihn davon abhalten. Vor allem, wenn es doch das einzig Richtige zu sein schien.

Könnt ihr Nami aufwecken?“, fragte Ruffy in einem ernsten Ton. So ein Ton war sonst nur in einem Kampf von ihm zuhören. Sein düsterer Gesichtsausdruck unterstützte seine Absicht. Doch Zorro schüttelte den Kopf.

Lass sie schlafen. Egal, was du zu sagen hast. Das kann bis morgen warten.“ Er sah seinen Kapitän streng an. Dieser nickte zustimmend auf die Worte seines ersten Mitgliedes. „Sanji und ich werden euch beide jetzt ins Bett bringen.“ Mit einer Kopfbewegung deutete er den Schiffskoch zu, er sollte die junge Navigatorin tragen. Sanji nickte zustimmend. Nicht nur, dass in diesem Moment zwischen den sonst so streitlustigen Personen kein Streit ausbrach. Auch war es das erste Mal, dass der Grünhaarige seinen Rivalen bei seinem richtigen Namen genannt hatte. Wahrscheinlich lag es daran, dass sie wussten, was der Strohhutträger geplant hatte. Es machte nun keinen Sinn mehr für eine Banalität einen Streit anzufangen. Sanji hob sanft und vorsichtig die schlafende Orangehaarige hoch. Zorro legte unsanft seinen Kapitän über seine Schultern.

Zorro, sei vorsichtig mit ihm!“, mahnte Chopper panisch.

Ja, ja, keine Panik. Der kann was ab.“, meinte Zorro desinteressiert. Ruffy konnte nichts anders, ein breites Lächeln zauberte sich auf seine Lippen.

 

Ruffy wurde unsanft von Zorro neben Nami ins Bett geworfen.

Hey pass doch auf, Marimo“, knurrte Sanji. „Das arme Namilein hätte was abbekommen können.“

Ist doch nichts passiert. Also stell dich nicht so an, Löffelschwinger“ , keifte Zorro zurück.

Ich stell mich an?“ Sanjis Augenbraue zuckte bedrohlich. Eine kleine Schlägerei entfachte. Ruffy kümmerte sich nicht weiter darum. Die Schmerzen, die von seinem Körper ausgingen, wurden wieder unerträglich stark. Er spürte, dass ihm nicht mehr viel Zeit blieb. Er würde bald sterben. So wie Chopper gesagt hatte, wahrscheinlich hatte er nicht mal mehr ein Jahr. Er sah seine schlafende Freundin an. Der Versuch über ihre zarten Wangen zu streicheln, gelang ihm erst nach einigen Versuchen. Ihre kalte Haut war so wohltuend an seinen warmen Händen. Seine schwer gewordenen Augenlider fielen zu. Den Lärm den die beiden Streithähne verursachten verstummte langsam in seinen Ohren. Sanfte Atemzüge, die auf seine Haut kamen, betäubten die Schmerzen. Er würde sie alle vermissen. Vor allem sie. Sie am meisten. Doch machte es keinen Sinn mehr die Strohhutbande aufrechtzuerhalten. Mit diesem Gedanken driftete er langsam in das Reich der Träume.

Ich hoffe, Ruffy kann jetzt wenigsten ein bisschen schlafen“, meinte Robin bedrückt.

Ja.“, kam es zögerlich von Lysop. „Er sah richtig fertig aus.“ Chopper seufzte auf.

Ich frage mich nur, warum die Schmerz- und Schlafmittel nicht mehr gewirkt haben.“ Er sah Robin Hilfe suchend an. Nicht, dass er von ihr die Antwort hören wollte, die er sowieso schon kannte. Er wollte hören, dass seine unausgesprochenen Worte falsch waren. Robin sollte ihm sagen, dass Ruffy nicht immun gegen seine Medikamente geworden war, dass Chopper dieses Mal mit seiner Diagnose falsch lag.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Dassy
2016-05-18T08:47:57+00:00 18.05.2016 10:47
oh chopper... du liegst doch immer richtig 😢
Von:  Easylein
2016-03-20T22:57:18+00:00 20.03.2016 23:57
Huhu :)

Ein großartiges und auch sehr tiefgründiges Kapitel. Ruffy ist an einem Wendepunkt angekommen... bin gespannt wie es da weiter gehen wird.
Hau rein und mach so klasse weiter!

Glg Easy :)

P.S Wo ist mein Pony? ;)
Antwort von:  Schnattchen91
20.03.2016 23:58
Ja und im nächsten Kapite wird es noch mehr um Ruffy gehen:D

Das Pony wurde von Bloom gefressen :P
Antwort von:  Easylein
20.03.2016 23:59
Ich wusste es...
Antwort von:  Schnattchen91
21.03.2016 00:00
Tut mir leid, aber du hast angefangen ;P
Von:  -Gear4-
2016-03-20T20:26:09+00:00 20.03.2016 21:26
Hey tolle FF. Verfolge sie mit Begeisterung und ein großes Lob an deine Schreibweise. Das Kapitel war Super. Endlich wurde ein wenig aufgeklärt. Freue mich auf mehr =D Mfg -Gear4-
Antwort von:  Schnattchen91
20.03.2016 21:29
Wow Dankeschön *.*
Vielen Dank vielen Dank.
ja in der nächsten Kapitel wird noch so einiges aufgeklärt.
Naja vielleicht kommt auch noch einiges dazu :)
Antwort von:  -Gear4-
20.03.2016 21:32
Super =) Freue mich schon. ^-^ Gruß -Gear4-
Von:  fahnm
2016-03-19T20:05:40+00:00 19.03.2016 21:05
Super Kapitel
Freue mich schon aufs nächste
Antwort von:  Schnattchen91
19.03.2016 21:35
Vielen lieben Dank :)
Von:  0nepiece
2016-03-19T19:51:10+00:00 19.03.2016 20:51
Ich muss sagen, dass das eine der besten Fanfiction ist, die ich bisher gelesen habe, wirklich toll.

Antwort von:  Schnattchen91
19.03.2016 21:34
Wow Dankeschön *.*
Ich werde ganz rot
Von: abgemeldet
2016-03-19T19:14:36+00:00 19.03.2016 20:14
Tolles kapi,
Es hat mir regelrecht die Tränen in die Augen gejagt
Richtig gut geschrieben
Armer Ruffy, lass das alles bitte einen Traum sein.
Bitte!
Antwort von:  Schnattchen91
19.03.2016 20:15
Danke für den Kommi...
Ja, ein Traum wäre schön...
Naja lass dich überraschen ;D
Antwort von: abgemeldet
19.03.2016 20:28
Ich finde deine ff wirklich gelungen ich hatte mir schon sorgen gemacht das du garnicht mehr weiterschreibst.
Aber wie ich sehe waren diese sorgen umsonst.
Antwort von:  Schnattchen91
19.03.2016 20:30
Nein, nein, ich schreibe weiter. Die beende ich auch Aufjedenfall! Hatte nur in letzter Zeit wenig Freizeit :D
Antwort von: abgemeldet
19.03.2016 20:31
Puh dann ist es ja gut.


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