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Kamigami no Asobi

von

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Kapitel 7

Einige Tage später, ist Nanami gerade auf dem Weg zum Klassenzimmer. Ja, seit die Ringe sich gelöst haben, geht sie da auch weiterhin hin. Das wollte sie ja eigentlich nicht, aber da die Anderen nun ihre Freunde sind, sieht sie keinen Grund mehr, den Unterricht zu schwänzen.

„Nana!“, ruft Jemand, und schon an der groben Stimme, weiß sie wer es ist. Trotzdem dreht sie sich um, und sieht wie Takeru, zusammen mit seinem Bruder, in ihre Richtung kommt. Anscheinend sind sie auch gerade dabei in den Unterricht zu gehen.

„Guten Morgen, ihr Beiden.“, sagt sie und lächelt sie an. Sofort stellt sich der Blauhaarige vor sie, und legt seine Arme aneinander, fast so als würde er beten.

„Nana, du musst mir helfen. Du hast sicher die Aufgabe von Gestern gelöst, was wir machen mussten, oder?“, kommt es von ihm und da grinst sie. Ihr ist schon klar, das sie ihm das Ergebnis sagen sollte, aber sie will das hier aus nutzen. Außerdem scheint Tsukito auch fies zu sein, schließlich ist er Takerus Bruder und hätte ihm das auch sagen können. Insofern er das selber weiß.
 

„Hm? Du willst die Lösung von mir?“, fragt Nana und da nickt er.

„Ja bitte. Tsukito weiß sie auch nicht.“, antwortet der Blauhaarige, und da grinst sie.

„Deinem Bruder werde ich die Lösung verraten.“, meint sie und da guckt er geschockt.

„Was?! Und wieso mir nicht?! Wenn ich die nicht habe muss ich nach sitzen, das hat Thoth gesagt!“, meckert er etwas verzweifelt.

„Haha, du solltest langsam wissen das ich es lustig finde, wenn du Ärger kriegst.“, lacht sie worauf er schmollt.

„Dann sagst du es mir eben nicht.“, kommt es von ihm und dann geht er vor.

„Lustig, wie leicht man den immer nerven kann.“, meint Nanami, die es sich einfach nicht verkneifen kann, Takeru ab und zu, zu ärgern. In der Hinsicht, ist sie Loki etwas ähnlich, der nervt den Blauhaarigen auch immer.
 

Nun verratet sie Tsukito erst mal die Lösung, und danach geht sie mit ihm zusammen ins Klassenzimmer. Als Takeru die Beiden sieht, guckt er sauer zur Seite. Nana kann sich ein kichern nicht verkneifen. Da sie auch immer neben ihm sitzt, ist es leicht für sie, sich auch mit ihm zu unterhalten.

„Hey, willst du die Lösung noch?“, fragt sie.

„Nein, ich finde sie lieber alleine raus.“, meint er und schmollt. Sie lächelt ihn an.

„Ach ja? Das heißt also, das du nach sitzen wirst, ja?“, kommt es von ihr, worauf er ernst auf den Tisch guckt, und dann den Blick, aber zu ihr wendet.

„Okay, sag es mir bitte.“, sagt er und da sagt sie ihm nun die Lösung. Schließlich will sie ihn nicht unbedingt nach sitzen lassen, wenn sie ihm doch die Lösung einfach sagen kann. Kurz darauf fängt auch der Unterricht an, worauf auch Stille herrscht.
 

Als die letzte Stunde dann aus ist, wollen schon alle gehen, doch Thoth hält sie auf.

„Ihr habt jetzt eine Woche frei, also unternehmt irgendetwas, oder so. Aber vergesst auch nicht zu lernen.“, sagt der Weißhaarige und lässt die Klasse dann alleine. Sofort stehen die Anderen bei Nanami, und überlegen mit strahlendem Gesicht, was sie so machen könnten.

„Wir könnten ans Meer gehen. So ein bisschen schwimmen wäre sicher lustig.“, schlägt Apollon vor. Nana hatte gehofft, das gerade so etwas nicht kommt. Sie hat schon ihre Gründe, warum sie diesem Vorschlag nicht zu stimmt.

„Können wir nicht etwas Anderes machen?“, fragt sie deswegen, worauf sie alle fragend anschauen.

„Aber wieso? Zum Meer zu gehen, wäre doch perfekt.“, meint Takeru. Klar, er als Gott des Meeres findet das super. Aber alle Anderen scheinen das auch klasse zu finden, weswegen ihr nichts anderes übrig bleibt als zu zu stimmen.

„Nanami, wir müssen in den Laden, und uns Badesachen holen. Oder hast du schon einen?“, fragt Yui sie auch gleich. Nana schüttelt den Kopf, worauf Yui sie sofort am Arm packt und mit zieht.
 

„Was gefällt dir denn besser? Badeanzug, oder Bikini?“, will ihre Freundin, auf dem Weg zum Laden wissen.

„Ähm...Ich weiß nicht.“, antwortet Nanami ehrlich. Da sie nie wirklich schwimmen ging, war ihr das bis jetzt so ziemlich egal.

„Dann gucken wir eben was dir besser steht. Aber Takeru würde ein Bikini sicher gefallen. Meinst du nicht?“ Bei diesem Satz muss Nana sie fragend an gucken, denn sie versteht nicht, was der Blauhaarige plötzlich damit zu tun hat.

„Takeru? Wieso bringst du ihn denn plötzlich ins Spiel?“, fragt Nanami, worauf Yui stehen bleibt und sie nun an guckt.

„Ich dachte du willst ihm gefallen.“

„Wieso sollte ich?“

„Na ja, ihr versteht euch so gut, und du scheinst ihn mehr zu mögen als die Anderen. Daher dachte ich, das du ihn vielleicht magst. So richtig magst.“, kommt es von ihrer Freundin, und Nana läuft rot an. Wie kommt Yui nur auf so was? Ist ja nicht so, das Nanami von ihm schwärmen würde. Im Grunde verhält sie sich ihm gegenüber wie jedem Anderen auch, von daher versteh sie Yui´s Sicht nicht wirklich.

„Wir sind nur Freunde, also hör auf so was blödes zu denken.“, sagt Nana die nun weiter geht. Sofort folgt ihr Yui.

„Du magst ihn also nicht?“, will sie wissen, doch Nanami denkt nicht daran darauf zu antworten.

„Wie auch immer, ich glaube das er dich ganz gerne hat.“, meint Yui, doch da bleibt ihre Freundin stehen und hält ihr den Mund zu.

„Hör auf damit. Er und ich sind nur Freunde, kapiert?“, kommt es ernst von Nana, so das ihre Begleiterin nur nickt. Darauf hin gibt Nanami ihre Hand weg und geht weiter. So sieht sie auch nicht das Yui lächelt und ihr dann ganz brav folgt.
 

Am nächsten Tag wollen auch schon alle los. Doch Nana steht einige Meter von ihnen entfernt, und hofft das sie heute in Ruhe gelassen wird. Sie hat keinen Bock auf das hier. Sie hatte ja vor, sich krank zu stellen, aber die Anderen hätten mit dem Ausflug sicher so lange gewartet, bis es ihr wieder besser ginge. Also kommt sie so oder so nicht darum herum. Deswegen seufzt sie, und folgt ihnen dann mit etwas Abstand. Wie gerne sie jetzt einfach nur in ihrem Zimmer sitzen würde, aber nein, sie müssen auch noch ziemlich weit gehen um zum Meer zu gelangen.

„Du siehst nicht gerade fröhlich aus.“, kommt es von Dionysus, der sich neben sie gesellt hat.

„Sorry, aber das hier ist definitiv nicht mein Ding.“, antwortet sie und da muss er etwas lächeln.

„Das ist schade, aber es freut mich, das du trotzdem mit gekommen bist.“

„Na ja, die Anderen hätten wohl kaum Ruhe gegeben, bis ich mit komme. Vor allem Apollon und Yui nerven in solchen Dingen immer sehr.“

„Da hast du wohl recht, da sollte man einfach ja sagen und gut ist.“, meint er worauf Nana grinsen muss.

„Ja stimmt.“, sagt sie und dann lachen die Beiden. Danach unterhält sie sich weiterhin mit ihm, auf dem Weg zum Meer hat sie ja auch nichts besseres zu tun.
 

Deswegen bemerkt sie auch nicht, das Takeru, Tsukito, Balder, Thor und auch Loki mittlerweile hinter ihnen gehen. Und sie merkt auch nicht, wie der Blauhaarige, giftig zu ihnen schaut.

„Uh, bist du etwa eifersüchtig, auf ihn?“, kommt es belustigt von Loki.

„Was? Nein.“, antwortet Takeru, und versucht nicht mehr zu Nana und Dionysus zu blicken. Auch wenn er es nicht zu gibt, es regt ihn schon etwas auf, das nicht er bei ihr ist, sondern Dionysus.

„Ja genau, so sah das auch gerade aus.“, meint der Rotschopf, und legt einen Arm um die Schultern des Blauhaarigen.

„Wenn du etwas Zeit mit ihr verbringen willst, solltest du hin gehen. Wer weiß, vielleicht schnappt dir Dionysus, sonst die Kleine weg.“, sagt Loki und grinst dabei frech.

„Was redest du da? Ist doch ihr Problem, was sie mit ihm macht.“, kommt es von Takeru, der das aber nicht wirklich so meint. Schon alleine bei der Vorstellung, das Nana mit Dionysus etwas haben könnte, das regt ihn auf. Aber er findet auch, das er nicht das Recht hat, sie für sich selbst zu beanspruchen. Doch plötzlich ist er etwas geschockt, denn bisher hat er noch nie so gedacht. Noch nie wollte er Nanami für sich beanspruchen. Woher kommt das also so plötzlich?
 

„Es regt dich also nicht auf, das er bei ihr ist? Du würdest also nicht lieber mit ihm tauschen?“, fragt Loki, dem das echt interessiert. Bisher dachte er ja, das Takeru sie ziemlich mag. Aber er kann sich da doch nicht getäuscht haben, oder?

Plötzlich stolpert Nana vor ihnen, doch Dionysus kann sie gerade noch auf fangen. Und nun stehen sie hier, während er seine Hände an ihren Hüften hat und sie, ihre Arme auf seinen Oberkörper gelegt hat.

„Alles okay?“, fragt Yui die Beiden. Nanami nickt nur und dann gehen sie weiter. Takeru knurrt etwas, was Loki sofort wieder grinsen lässt.

„Na, anscheinend macht dir das doch etwas aus, das nicht du bei ihr bist.“, sagt Loki.

„Ach halt deine Klappe.“, kommt es genervt von dem Blauhaarigen, der dann weiter stapft.

„Loki, nerve ihn doch nicht immer.“, meint Balder, worauf der Rotschopf aber nur kichert.
 

Einige Zeit später, kommen sie dann endlich beim Meer an. Sofort sind alle begeistert. Alle, bis auf Nana. Sie bleibt lieber im Hintergrund.

„Na kommt schon, lasst uns ins Wasser gehen. Deswegen sind wir doch hier.“, kommt es begeistert von Apollon.

„Wartet doch mal. Wir müssen uns doch erst umziehen.“, meint Yui, doch die Jungs ziehen sich einfach aus. Sofort kneift sie die Augen zu.

„Yui, guck doch mal hin.“, sagt Nanami, worauf sie die Augen wieder auf macht. Die Jungs haben die Badesachen die ganze Zeit schon angehabt.

„Ach so, ihr hattet sie schon an.“ Yui ist erleichtert, das sie die Sachen bereits an haben. Doch bei ihr und Nana sieht das anders aus.

„Los ihr Beiden, zieht euch auch endlich aus.“, drängt Loki mit einem Grinsen. Während Yui rot anläuft, bleibt ihre Freundin gelassen.

„Wir haben unsere Sachen nicht drunter. Wir kommen gleich wieder.“, meint Nanami und zieht ihre Freundin mit sich. Sie sind ja froh, das sie durch einen Wald hier hergekommen sind. So haben sie nach kurzer Zeit einen Ort gefunden, wo sie sich umziehen können.
 

„Nana?“, kommt es fragend von Yui, während sie sich umziehen.

„Ja?“

„Du bist nicht gerade begeistert, über diesen Ausflug, oder?“

„Da hast du recht.“, antwortet Nanami und seufzt dann etwas.

„Aber warum? Es ist doch toll, etwas mit unseren Freunden zu machen.“

„Schon, aber....“

„Aber was?“

„Nichts. Vergiss es einfach.“, meint Nana, die dann auch fertig ist. Zusammen mit Yui hat sie sich einen Blauen Bikini ausgesucht. Na ja, ihre Freundin hat den ausgesucht, den fand sie am Besten. Nana ist es auch ziemlich egal was sie trägt, sie hat so wieso nicht vor ins Wasser zu gehen. Doch nun gehen die Beiden zu den Anderen zurück, die anscheinend noch nicht im Wasser waren. Sieht so aus als hätten sie auf die Mädchen warten wollen.
 

„Na endlich, ich dachte ihr kommt gar nicht mehr.“, jammert Loki, der Yui dann sofort am Arm packt und mit zieht. Während sie mit den Anderen ins Wasser geht, wandert Nanami etwas weiter weg, und bleibt auf dem Trockenen. Zwar steht sie bei dem Wasser und lässt ihre Füße darin verschwinden, aber weiter als bis zu den Knöcheln, geht sie nicht rein. Tsukito und Takeru bemerken das und fragen sich, warum sie nicht zu ihnen kommt.

„Geh doch mal hin und rede mit ihr.“, meint der Mondgott, worauf sein Bruder ihn anschaut.

„Wieso denn ich?“

„Du bist besser darin, mit Jemanden zu reden.“, meint Tsukito und schubst den Blauhaarigen dann in ihre Richtung. Nun gibt Takeru nach, und so mit geht er aus dem Wasser und geht zu ihr.

„Nanami?“, kommt es von ihm, worauf sie zu ihm blickt.

„Wieso kommst du denn nicht zu uns ins Wasser? Muss doch langweilig hier sein.“, meint er und grinst sie an. Er hofft ja, das sie einfach mit kommt und er sie nicht lange überreden muss. Denn er muss schon zugeben, das es ihm wahnsinnig gut gefällt, was er sieht. Der Bikini steht ihr gut und deswegen wird er auch etwas rot. Aber damit sie das nicht merkt, versucht er etwas zur Seite zu gucken.
 

„Ich habe keine Lust. Geh wieder zu den Anderen, und hab Spaß.“, sagt sie und blickt dann zu ihren Füßen, die von dem Wasser berührt werden.

„Wir können doch zusammen Spaß haben.“, kommt es von ihm. Er geht zu ihr und nimmt sie an der Hand.

„Komm, das wird sicher lustig.“, meint Takeru und zieht sie weiter ins Wasser. Sofort spannt sie sich an und wehrt sich dagegen.

„Takeru, ich will nicht.“, sagt sie ängstlich. Sie will nicht ins Wasser, darum versucht sie seine Hand ab zu streifen, aber leider ist er stärker.

„Stell dich nicht so an. Das ist doch nur Wasser.“, lacht er. Nur ist gerade das, ihr Problem.

„Nein! Lass mich los!“, faucht sie, als sie schon bis zu ihrem Bauch im Wasser ist. Sie wird immer panischer. Je tiefer sie sinkt, desto mehr Angst kriegt sie. Doch der Blauhaarige scheint das gar nicht so mit zu bekommen.

„Takeru! Lass mich los!“, schreit sie voller Verzweiflung, als sie bis zu ihrem Hals im Wasser ist.
 

Jetzt merkt auch er, das etwas nicht stimmt. Sofort dreht er sich zu ihr und guckt besorgt. Immer noch wehrt sie sich gegen den Griff, deswegen nimmt er nun seine andere Hand, die er an ihren Oberarm legt.

„Nanami, was hast du denn? Es passiert dir doch nichts.“, sagt Takeru und versucht sie zu beruhigen.

„Nein! Ich will raus!“, brüllt sie, worauf nun auch die Anderen das merken. Kurz darauf sind Apollon, Balder und auch Dionysus bei ihnen.

„Lass sie los, Takeru.“, kommt es von Apollon, worauf der Blauhaarige das auch macht. Die Anderen gehen nun mit ihr an den Strand zurück, wo Nana nun am Boden sitzt, während Dionysus neben ihr ist, und sie sich an ihn lehnt. Die Anderen sind nun alle bei ihr und gucken sie besorgt an, vor allem da sie auch zu weinen anfängt. Na ja, richtiges weinen ist das nicht, ihr laufen nur ein paar kleine Tränen über die Wangen. Nun geht auch Takeru aus dem Wasser, der gerade etwas geschockt ist. Er versteht nicht warum sie auf einmal weint. Er wollte doch nur mit ihr ins Wasser.
 

„Takeru! Was hast du mit ihr gemacht?!“, meckert Dionysus den Blauhaarigen an.

„Ich...Ich wollte das doch nicht.“, antwortet Takeru, der es zwar echt doof findet, das der Rotschopf so an ihr klebt, aber er macht sich mehr Sorgen um Nana, weswegen er das jetzt einfach mal übersieht.

„Es ist nicht seine Schuld.“, kommt es nun von Nanami, die sich wieder etwas beruhigt hat.

„Aber was ist dann los? Du warst von Anfang an nicht begeistert, zum Meer zu gehen. Sag uns doch warum.“, meint Apollon und da seufzt sie. Jetzt kommt sie wohl nicht mehr darum herum, es ihnen zu sagen. Bisher hat sie geschwiegen, weil es ihr etwas peinlich war. Aber jetzt muss sie es ja sagen.

„Es ist das Wasser.“, fängt sie an.

„Hö? Du hast Angst vor den Wasser? Oder wie sollen wir das verstehen?“, fragt Loki.

„Es ist nicht direkt das Wasser. Für mich ist es okay, im Wasser zu sein, solange ich mit dem Kopf noch über Wasser bin. Aber wenn das Wasser kurz davor ist, meinen Kopf zu erreichen, raste ich aus. Ich hab Angst unter Wasser zu sein, weil es mir Angst macht, keine Luft zu bekommen. Ich weiß, ist ziemlich doof, und kindisch davor Angst zu haben, da ich ja auch schwimmen kann.“, erzählt Nana und guckt verlegen zu Boden. Ihr ist das wirklich peinlich, das zu erzählen.
 

„Ach was, so schlimm ist das nicht. Du musst ja nicht untertauchen und jetzt wo wir das wissen, wird dich auch keiner so zum Spaß runter drücken. Also musst du keine Angst mehr haben, ja?“, kommt es von Apollon lächelnd. Die Anderen stimmen ihm zu, worauf sie nur lächeln kann. Doch dann ändert sich das Wetter und es wird richtig kalt.

„Man, Zeus hat das Wetter geändert.“, sagt Loki, dem das etwas nervt. Doch nun schnappen sie sich ihre Sachen und hauen ab, bevor hier alle erfrieren. Zum Glück ist hier in der Nähe eine Hütte, wo sie so wieso übernachten wollten. Deswegen gehen sie dort hin und ziehen etwas warmes an.
 

Fortsetzung folgt.....................



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