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Master and Slave - Der Besitz der Sklaven

Was kann jemand besitzen, der das Eigentum eines anderen Menschen ist
von

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Wenn zwei das Gleich tun...

Wenn zwei das Gleich tun, ist es noch lange nicht das Selbe.

In den nächsten Tagen werden die Zeiten, in denen Angelus aufsteht immer länger und er fängt auch schon an wieder zu arbeiten. Für seinen ersten Außentermin stattet er William mit Kugeln und einem Ring aus, um den Termin für ihn interessanter zu gestallten. Darla macht sich Sorgen, dass ihr Mann sich Zuviel zumutet und bittet ihn sich nach dem Essen zum Mittagschlaf hinzulegen, doch William ist nicht müde sondern will das Gespräch über Andrew zu Ende führen.
 

"Herr, ich habe den gleichen Fehler gemacht wie Andrew. Als ich damals zu Euch kam habe ich mich auch gegen meinen damaligen Herrn, Warren, gestellt. Warum habt ihr mich nicht verstoßen?"

"Ich habe mich in dich verliebt, lange bevor du zu mir gekommen bist. Ich habe dich dafür geliebt, dass du zu mir gekommen bist. Ich wusste aber auch dass du sehr durcheinander warst. Du hattest dich gegen Warren gewehrt und das mit deiner Geschichte. Mir ist erst durch das, was Tara erzählt hat und anschließend im Wild Rose erst klar geworden, wie groß der Schritt für dich war. Doch schon damals habe ich erkannt, dass du aus Unsicherheit und nicht aus Rebellion gegen mich so gehandelt hast. Andrew wird Oz nie als seinen Herrn akzeptieren."

"Herr, warum nicht?"

"Willow hat ihn als Jungen gekauft und ihm sehr viel durchgehen lassen. Er hat auch Willow nie als seine Herrin angesehen, sondern als seine Frau, der er jeden Wunsch erfüllt hat. Ist dir aufgefallen, wie er von Willow und Oz spricht."

"Herr, ihr habt mich doch auch mal gebeten euch Angelus zu nennen."

"Und wie redest du von mir, wenn du über mich sprichst?"

"Ich spreche von euch als von meinem Herrn, als Master Angelus, wenn ihr mir erlaubt mit Fremden zu reden."

"Das ist der Unterschied zwischen Euch, ich gab dir die Erlaubnis mich im Schlafzimmer Angelus zu nennen und doch fällt es dir manchmal schwer es zu tun. Andrew hat Willow nur in der Öffentlichkeit als Herrin bezeichnet, und selbst das ist ihm oft schwer gefallen, weil er sich nie als ihr Sklave gefühlt hat."

"Angelus, darf ich weiter dein Sklave sein?"

"Ja, du bist mein."

William trägt immer noch die Kugeln und den Ring und neben seinem Herrn zu liegen erregt ihn zusätzlich. Angelus spürt die Erregung, trotzdem ist es ihm kaum möglich die Augen auf zu halten.

"William, ich kann dir nicht geben, was du brauchst."

"Angel bitte lass mich nicht allein."

"Das habe ich nicht vor."

"Das ist alles, was ich brauche, alles was ich will."

Angelus streicht über die Haare und zieht William zu einem Kuss zu sich hin. Dann genießt er einfach die Wärme des anderen Körpers und schläft ein. Als Darla Stunden später ins Zimmer kommt schläft er noch immer.

"William, bitte bleibt bei ihm liegen. Ich habe ihm wieder etwas in den Tee getan, Giles hatte schon die Befürchtung, dass er sich nicht schonen würde. Du kannst also beruhigt sein. Es ist normal dass er weiter so viel und lange schläft."

"Danke, Herrin. Ihr seid gütig mir die Information zu geben."

"Ich weiß doch, dass du dir Sorgen um ihn machst. Ich lasse dir den Tee für ihn bringen. Versuch ihm die Kanne zu trinken zu geben. Dann wird er den Rest des Tages und die ganze Nacht schlafen. Du solltest den Ring entfernen."

"Das ist nicht meine Entscheidung."

"Dann befehle ich dir sämtliche Spielzeuge die Angelus angelegt oder eingeführt hat zu entfernen."

"Herrin, Danke."

William geht ins angrenzende Bad und entfernt den Ring und die Kugeln. Dann flößt er Angelus eine weitere Tasse Tee ein.

"Trink mein Herr."

"William, bleib bei mir."

"Ja Angel."



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