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Mana vs. Zahnfee

2013 reloaded
von

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Die ganze, wahre Zahnfeegeschichte - und nichts anderes

Tief schlafend lag das Mädchen in seine dicke Decke eingerollt und schnarchte leise. Ab und zu bewegte es sich leicht, schlief aber dennoch tief und fest. Eine frische Frühlingsbrise bauschte die Vorhänge auf und verschluckte das Geräusch der kleinen Flügelschläge fast vollkommen.

Das Mädchen war eine gute Kundin. Sie machte es der japanischen Zahn Fee besonders leicht - der ausgefallene Eckzahn lag, wie vorgeschrieben, unter dem Kopfkissen.

Kaum eine Minute nach dem Eintreffen verschwand der Zahn Fee wieder durch das halbgeöffnete Fenster und ließ nur eine kleine, glänzende Goldmünze unter dem Kissen zurück.

Hinter den Petunien im dunklem Garten wartete auch schon der Zahnfeegehilfe auf den Zahn Fee. Dieser wurde von ersterem mit einem fragenden Blick empfangen, den der Zahnfee mit einem schweigenden Kopfschütteln erwidert. Nein, diesmal war alles gut gegangen. K nickte mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck. Der doch recht simpel scheinende Auftrag war nicht immer so einfach gewesen…
 

Angefangen hatte alles damit, das Mana gestorben war. Friedlich, steinalt und in Mitten seiner Musikalischen und Modischen Kreationen. Im Himmel erwarteten ihn schon all seine Kollegen. Ganz förmlich und nur ein bisschen aufgeregt mit gut angewärmtem Sake um mit ihm einen auf das Leben zu heben. Mana war wirklich gerührt.

Doch gerade als sie die Gläser ansetzten erschien ihnen, mit einem äußerst unelegantem Geräusch, eine kleine Gestalt, die das Beisammensein sehr empfindlich störte. Ohne sich für sein ungebetenes Erscheinen zu entschuldigen, erklärte der Gnom umständlich das Mana erst einmal gemeinnützige Arbeit verrichten müsse. [Er hatte zu Lebzeiten zu viele Kinder erschreckt, als das er einfach so in die „himmlische Ruhe“ übergehen zu dürfen]. Aber danach dürfte er es sich mehr als gemütlich machen – und sich nach Herzenslust besaufen. [Eine Äußerung sie Mana zu tiefst kränkte und empörte.] Auch das freundschaftlich geäußerte Angebot das Mana sich aussuchen dürfte besänftigte Mana nicht besonders…

Das schwächte die Bürokratiewut des Gnoms allerdings nicht im Geringsten. Ungerührt stellte der Mana die Optionen:

1. Hauself

2. Muggla

3. Dachrinnsiedler

4. Kobold

5. Blumen Fee [Gänseblümchen & Löwenzahn waren als einziges noch verfügbar]

6. Zahn Fee

Zähneknirschend entschied sich Mana schließlich für Zahnfee. Sehr ungnädig deutete er darauf. Auch wenn Rosen Fee ihm auch gefallen hätte… aber die waren ja nicht mehr frei. Und eine Ausnahme hatte der Gnom auch nicht machen wollen. [Was eine Frechheit war. Immerhin war er Mana!!] Während Mana verschnupft in einer Ecke stand [So hatte er sich das Lebe nach dem Tod nicht vorgestellt!] und der Gnom wichtigtuerisch auf einem Brett herum kratzte, bedauerten Manas Freude ihn aufrichtig – bis auf K. Der Amüsierte sich eine ganze Weile prächtig auf Manas kosten. Mana… als Zahn Fee. Am besten in einem schönen, rosa Röckchen~ das war ja fast zu schön um wahr zu sein!

Zumindest fand er es lustig, bis den Gnom einfiel das Mana ja noch einen Gehilfen bräuchte. Als Mana dann deutete das er schon jemanden wusste und mit einem eisigen Blick auf K zeigt, verging diesem das Lachen schnell. Mana fand an diesem Tag heraus, dass K sehr blass werden konnte – auch ohne Schminke [was ihn fast schon wieder aufmuntert].

Damit hatte K nun wirklich nicht gerechnet. Nun war es an den anderen ihn so richtige auszulachen. Dieser schreckte mehr als deutlich davor zurück sich seinem ehemaligem Chef zu wiedersetzen. Nun ja. Manche Gewohnheiten sterben eben nie.

Der einzige, der mit der Situation wirklich zufrieden war, war der Gnom.

Ohne viel umschweifen nahm er K und Mana mit zu sich in sein Büro und ließ sie die obligatorischen zehn Minuten warten, bevor er sich wieder mit ihnen befasste.

Aber dafür präsentierte er Mana und K die ultimative Regel und Anforderungsliste für Zahn Feen und ihre Gehilfen.

#1. Eleganz [war Mana angeboren. Kein Training nötig.]

#2. Zuverlässigkeit [ein Muss. Und Manas Leben war ja schließlich eine einzige Deadline]

#3. Diskretion [Mana schweigt und genießt seit jeher]

#4. Kreativität [wozu auch immer das wichtig sein sollte… aber ja. Durchaus vorhanden]

#5. Mysterien [The name is MANA… Wenn hatten sie wohl vor sich?!]

Vielleicht war der Job ja doch gar nicht so unpassend… den Gedanken würde sich Mana zwar nie wirklich eingestehen, aber irgendwo war er da. [Abgesehen davon… wäre Pollen auf Lolitakleidern auch nicht sooo toll.]

Als Utensilien bekamen die beiden noch Flügel, etwas Feenstaub (sollten sie doch einmal entdeckt werden), Zahn Fee-Flyi-Talkis, etwas Wachstumskuchen und Schrumpftrauben, so wie einen Beutel für die Ware als auch einen für die Wechselware. Auf gut deutsch: Für Zähne und Münzen.

Das einzige was Mana erfolgreich abwenden konnte war das rosa Kleid – inzwischen brannte auch K gar nicht mehr so darauf das Mana es tragen musste. Immerhin hing er da jetzt ja auch mit dran. Es dauerte zwar eine ganze Weile, aber ganz zum Schluss willigte der Gnom ein, dass sie es – zumindest für eine Zeit – mit Gothic-Klamotten und Plateauschuhen versuchen durften.

Kurz darauf wurden sie auch schon auf ihren ersten Einsatz geschickt. Und eigentlich lief es auch ganz gut. Also, zu mindestens eine Weile lang. Aber der zehnte Auftrag… der lief nicht ganz so gut.

Aber eigentlich, begann auch der ganz normal.

Mana und K verschafften sich Eintritt in das Kinderzimmer – dank dem doch weit verbreiteten Glauben an Zahn Feen waren meist Fenster offen – und machten sich auf dem Weg zum Bett. Soweit funktionierte auch in der Finalen Phase des Plans (Zahn gegen Geschenk tauschen) alles ganz gut nur: das Mädchen wachte auf.

Und zwar genau in dem Moment, als Mana unter das Kissen krabbelte um Zahn mit Geschenk zu vertauschen. So sahen die müden Mädchen Augen vor allem eines: einen süßen, kleinen Rock. Und da in der Nacht alle Kleider grau sind, fiel es ihm auch nicht auf das der Rock nicht rosa, sondern aschgrau war.

Da hatte ihr die Zahnfee ja ein großes Geschenk gemacht! Die neue Barbie!!

Mit ungeschickten Fingern grabschte sie noch immer kaum wach nach dem Zahn Fee – dabei riss sie ihm den Headdress vom Kopf, zerknautschte den schönen, schwarzen Lolitarock und zerzauste Manas Haare. Das wäre ja soweit noch Ok gewesen. Aber das sie ihm mit den Fingern ins Gesicht tatschte – DAS war zu viel des guten! Mit einem recht uneleganten Fauchen fuhr Mana aus seinen Lolitastrümpfchen und biss dem Mädchen mit aller Kraft in den Finger. Eine Sekunde später schleuderte es Mana wie am Spieß brüllend durch die Luft. Voller Wut warf Mana – der sich gerade so in der Luft gefangen hatte – das Geschenk nach ihr und schoss durch das Fenster davon, so schnell, dass K ihm kaum folgen konnte. Er war doch kein Spielzeug! Aber das war ja klar gewesen. Das Zimmer der Mädchens war so rosa gewesen, die konnte nur strunz doof sein!

Abgesehen von diesem Vorfall war Mana ganz zu Frieden mit ihrem ersten Einsatz. Aber nun ja. Wirklich zufrieden war er auch erst, als er sich wieder komplett restauriert hatte.

Also… Mana war zufrieden – und K hatte aus Angst vor möglichen Konsequenzen einfach nichts gesagt, denn er… hatte schon so seine Bedenken, was ihren ersten Eindruck betraf.

Aber wer am wenigsten begeistert war, war der Gnom.

Als Mana mit stolzgeschwellter Brust und einen Rosenregen erwartend das Büro einzog [Einen recht zerknirschten K im Schlepptau] war er auf die Begrüßung nicht ganz vorbereitet. Anstatt Rosen, begrüßte ihn ein mehr als angepisster Vorgesetzter.

Er schrie Mana an, das ihm die Flügel flatterten.
 

ROSEN!!! ROOOOOSEN!!! ZUM TEUFEL!!!! Aber es war nur einer der Punkte, die dem Gnom nicht gefallen hatten. Wobei das Austauschen von Geldstücken zu Rosen, die sich am Ende auch noch im Haar der Kunden verfingen, schon ein heftiger Punkt war. Doch kaum glaubte Mana der Gnom würde dieses unelegante Gehabe endlich sein lassen…

UND NEIN! DAS WAR NICHT GENUG! AUCH NOCH AKTIVES VERLETZEN EINES KUNDEN!!! UND ERWISCHEN LASSEN!! SO VIELE VERFEHLUNGEN AUF EINMAL WAREN IHM JA NOCH NIE UNTERGEKOMMEN!!!

So ging es eine ganze Weile weiter, bis der Gnom ihn mit einer scharfen Erinnerung an seine Regeln – die auch die Geschenke mit einschlossen – und der außerordentlich lieb gemeinten Bemerkung, das PUTZFEEN IMMER UND ÜBERALL – ÜBERALL!!!! – GEBRAUCHT WERDEN.

Es verwundert wohl nicht, dass sich der immer und bei allem ungeschlagene Mana trotz allem Widerstand recht geknickt und besorgt trollte. Und K schlich mehr als eingeschüchtert hinterher. Der Gnom hatte ein ganz schönes Organ. Vielleicht hätte Mana ihn sich für Moi Dix Mois hohlen sollen. Lauter als K war er auf jeden Fall… und mit ein bisschen Training…

Obwohl Mana die Regeln mit den Geschenken am wenigsten verstand, hielt er sich in Zukunft auch an diese. Dabei… waren Rosen doch so viel schöner als Geldmünzen… aber gut. Ihm grauste sogar so sehr vor dem Putzfee Gedanken, das er K – und sich selbst – in ihrer Freizeit dazu verdonnerte Übungen mit Wachstumskuchen und Schrumpftrauben zu üben und Parcours zu laufen, zu fliegen und in Deckung zu hechten.

Und nach einiger Zeit waren Verstecken und Täuschen die Spezialitäten von K und Mana.

In Mädchenzimmern machten sie zu Beginn immer die Puppenhäuser aus. K trat ja im besten Falle nicht einmal das Zimmer – eine Fee war unauffälliger als zwei. Und so stand Mana des Nächtens das ein oder andere mal an einem Herdchen oder lag in staubigen Bettchen. Das war vielleicht die härteste Prüfung, aber mit etwas Übung schaffte Mana das auch.

Bei Jungen hechtete er gerne einmal in Richtung von Action Figuren und poste was das Zeug hielt. Der Scharfschütze war seine leichteste Übung. Nach einer Weile bekam er aber auch die Jungfrau in Nöten und den Drachenjäger so passabel hin, dass er nicht mehr sonderlich auffiel. Abgesehen von den Posen trug seine dunkle Mode [schwarz, grau und maximal das berühmte Mana-blau] doch auch alleine schon sehr viel besser zur Tarnung bei, als die traditionelle pink-glitzernde Zahnfeetracht.

Gar nicht erst posen musste er, wenn Playmobilburgen auf den Böden standen – die waren ihm am liebsten.

Sollte das Kind dann doch tatsächlich vollkommen aufwachen, und nicht nur im Schlaf gezuckt haben, so funkte Mana K an und dieser trommelte gegen das Fenster und gab seine besten Einlagen aus der Zeit als er ‚The Dead Vioce of Moi Dix Mois‘ gewesen war zum besten. Da versteckten sich dann auch die mutigsten Zahnfeejäger unter ihren Decken.

Und sollte ein Kind doch einmal den Mut – oder die Dummheit – besitzen auf zu stehen und nach dem Lichtschalter zu fischen, so hatte sich K bis dahin schon längst in einer Ecke des Zimmers platziert, mit Wachstumskuchen auf übernatürliche Größe gewachsen.

Und noch bevor das Kind einen Ton von sich geben konnte, hatte Mana es auch schon mit einer Feeenstaub-Bombe außer Gefecht gesetzt. Und trotzdem brauchten die beiden nicht einmal halb so viel Feenstaub, wie andere Teams. Denn durch etwas forschen hatten sie herausgefunden, dass die Kinder den Zahnfeegehilfen bei weitem bereitwilliger vergaßen als den Zahn Fee selbst.

Und schliefen die Kinder dann erst einmal, so brachte sie der riesen K wieder in das Bett und deckte sie zu, während Zahnfee Mana den entfallenen Zahn mit einer Münze vertauschte. [Wobei es fast schon ein Wunder war, das kaum ein Kind bei K’s Anblick in Ohnmacht fiel… vor allem nicht, wenn dieser auf einmal im Schrank stand. Aber immerhin hatte K schon so seinen Spaß dabei~]

War all das geschehen, so genehmigte sich K eine gewisse Menge Schrumptrauben-Konzentrat [Ja, auch auf diesem Feld war das Team ‚Dead Teeth‘ führend. Denn als erstes Team in der Geschichte der Zahnfeeheit betrieben die den Job absolut auf Geschäftsebene. Und so verarbeitete Mana in seiner Freizeit Schrumpftrauben zu einem hochkonzentrierten Saft, der einen bei der Einnahme von nur zwei Tropfen jede Zahnfee auf normale Größe Schrumpfen ließ. Moi Teeth ™. Nur jetzt, für bis zu 80% günstiger im neuen Design…! ] und flog mit Mana in die Unendliche Weiten der Nacht davon.

Die Kinder wachten von dem Feenstaub manchmal doch auf und wunderten sich, was sie da geträumt hatten. An K erinnerten sie sich dabei nicht nur… an etwas komisches, eben. [Wer weiß schon von was Kinder so träumen…] Also saßen sie nur etwas verwundert im Dunkeln, tranken ein wenig Wasser und wunderten sich über ihr erwachen. Dann drehten sie sich wieder um, verschwanden unter ihren Star Wars, Bibi und Tina, Iron Man und Barbie Decken um weiter zu schlafen. Zu dem Zeitpunkt waren Mana und K aber schon wieder über alle Berge.

Für Mana ging die Zeit als Zahn Fee rasend schnell vorbei. Und auch wenn er es so gut wie möglich versteckte, so entging doch niemandem das Mana mit vollem Elan bei der Sache war. Und das bei weitem mehr als alle anderen – lebenden – Zahn Feen.
 

Doch als schließlich der letzte Tag anbrach, so sah man Mana dann trotz seiner emotionslosen Maske an, das es ihm nicht besonders gut gefiel. Eigentlich sah er sogar ziemlich geknickt aus. Vor allem als es dann ernst wurde, und er neben K zum Feenamt flog.

Sein letzter Auftrag war genauso gut gelaufen wie alle anderen auch und… Mana hätte gerne noch ein paar daran gehängt. Irgendwie war er vom Erdenarbeitstier zum … Himmelsarbeitstier mutiert. Und er hatte wirklich kein Problem damit. Es graute ihm vor dem Tag an dem er nur noch herumsitzen musste. Außerdem… mochte er das fliegen. Und mit blickdichten Bloomern war das auch voll OK.

K tat so als wäre alles ganz normal. Mana tat ihm leid. Aber er wusste, dass er sich und ihm keinen Gefallen tun würde, wenn er diesen Gedanken lauf aussprechen würde. Aber immerhin gab K offen zu, das ihm das Zahnfeegehilfe sein wirklich Spaß gemacht hatte.

Wie immer ging Mana vor raus. Es wäre ja auch eine Schande, sich hinter seinem Gehilfen zu verstecken, auch wenn der Anlass nicht wirklich schön war. Danach stand er mit der Urkunde, die ihn als amtlich geprüfter und in Ehren entlassenen Zahnfee auswies, vor dem Büro des Gnoms und sah elegant aber geknickt auf die mit motivierenden Sprüchen gepflasterte Wand.

K… ließ auf sich warten. Und als er dann endlich aus dem Büro kam, wirkte er überglücklich. Und so strahlte er auch regelrecht auf dem Foto, das von Team ‚Dead Teeth‘ gemacht wurde und einen Ehrenplatz an der Zahnfee-Team-Wand fand.

Dann marschierten die beiden [Ihre Flügel hatten sie ja wieder abgeben müssen] in den Himmel und K erzählte seinen und Manas ehemaligen Kollegen und Verwandten ausführlichst von ihren Erlebnissen.

Und mitten in einer der faszinierendsten Geschichten [leider ließ K aus wie Mana auf die Formel des Schrumptraubelelexiers gekommen war] gab es auf einmal ein äußerst obszönes Geräusch, das Mana schon einmal irgendwo gehört hatte.

Und schon wieder stand, äußerst ungebeten, ein Gnom mitten in der Gesellschaft. Im Gegensatz zu dem ersten Gnom, zitterte und stotterte dieser fast vor Aufregung – immerhin waren Mana und K inzwischen Legenden. Und so dauerte es ein wenig, das Mana verstand was der Gnom wollte: Team Dead Teeth wurde gebraucht. Und der Gnom erbat sich untertänigst, das Mana und K doch aushelfen sollten; es waren schwere und komplizierte Fälle. Und… wenn es ginge, so sollte sich Team Dead Teeth doch bitte beeilen. Also… falls es nicht zu viele Umstände machen würde.

Mana sah etwas verwirrt [aber dennoch elegant] zu K hinüber. Dieser grinste nur sein ‚Beast‘ Grinsen und erklärte, das er sich gedacht hatte ob es nicht schade wäre, das florierende Geschäft einfach hinter sich zu lassen… und das ein ewiges Leben bei Sake, französischem Wein, Sushi und Weinbergschnecken doch vielleicht zu wenig elegant sei, auf Dauer. Und deshalb hatte er gefragt ob Team Dead Teeth nicht vielleicht als passives Notfallteam noch gebraucht würde… und ja, wie es aussah, wurden sie gebraucht. Mana verstand natürlich, was K damit sagen wollte, es aber dankenswerterweise etwas sanfter ausdrückte. In einer stillen Minute flüsterte er K seinen Dank ins Ohr, was diesen auch im Nachhinein noch erleichterte und mit Stolz füllte.

Und so kam es, das aus Mana und K ‚Team Dead Teeth‘ wurde – das legendärste und immer bereite Zahnfee-Kommando.

THE END



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