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Spiegeltanz

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Schreibblockade gesprengt - wuhu :D Komplett anzeigen

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Illusions

Stumm starrte Seth den Rücken seines Bruders an, während er die Fäuste ballte. „Wie kannst du so tun, als ob es dich nicht berührt, Loki? Wieso tust du so, als ob es dich nicht kümmert?!“ Angesprochener zuckte nur mit den Schultern, bevor er sich langsam umdrehte und Seth erstarrte, als er den Hass in dessen Augen erkennen konnte. „Weil es mir egal ist. Es waren deine Eltern, Seth. Nicht meine. Du kannst es nicht leugnen, sie haben mich vielleicht aufgenommen, aber das heißt nicht, dass sie mich wirklich geliebt haben.“ Seth schluchzte leise auf, bevor er das Gesicht an der Brust seines Bruders vergrub und die Arme so fest um diesen schlang, dass er einem Menschen dabei wohl einige Rippen gequetscht hätte. „Bitte bleib hier…Ich brauch dich…“ Ein leises Lachen verließ Lokis Lippen und Seths Ohren zuckten nervös als sein Bruder sich diesen näherte. „Du brauchst mich nicht, Seth. Du hast mich nie gebraucht. Und jetzt leb dein Leben ohne mich weiter, so wie du es von Anfang an wolltest.“ Damit hatte sich Loki bereits in schwarzem Rauch aufgelöst und Seth starrte minutenlang noch auf die Stelle, an welcher sein Bruder sich befunden hatte. Wie konnte er ihm denn nur bewusst machen, dass er falsch lag?
 

Wieso hatte Loki nicht ein Mal sehen können, dass er es ernst mit ihm meinte, dass er froh darüber war, diesen als Bruder zu haben, wieso hatte dieser es nie akzeptiert, dass ihr Vater wenigstens Verantwortung übernommen gehabt hatte, nachdem Lokis Mutter gestorben war damals? Müde ließ sich Seth auf den kalten Steinboden des Palastes sinken, während ihm Tränen über die Wangen zu laufen begannen. Reichte es denn nicht, dass er heute seine Eltern verloren hatte? Musste er jetzt auch noch seinen Bruder verlieren? Den Einzigen, der wirklich für ihn hätte da sein können und den Schmerz teilen? Aber nein, dessen Dämonenseite war schon immer stärker gewesen, weswegen sich das Mitgefühl für Andere in Grenzen gehalten hatte…Seth wimmerte nur noch leise auf, während er sich enger zusammen rollte, er fühlte sich so wahnsinnig schwach und kraftlos, dass er gar nicht erst versuchte, erneut aufzustehen und sich ins Bett zu kuscheln - es war sinnlos. Alles war sinnlos. Seine Eltern würden nicht wieder kommen und er hatte versagt, weil sein Bruder ebenfalls gegangen war. Mana konnte seinen Schmerz nicht teilen, noch nachempfinden…Seth lachte lautlos auf, gefolgt von einem erneuten lauten Schluchzen. Das durfte einfach alles nicht wahr sein. Warum? Irgendwann schien er sich in den Schlaf geweint zu haben, denn als er die Augen wieder öffnete, lag er in Manas Bett und in dessen Armen und der Andere strich ihm immer wieder sanft über den Rücken. Es reichte um die Tränen erneut fließen zu lassen und fiepend hatte er sich enger an Mana gekuschelt und sich gewünscht, dass das alles nur ein Alptraum war.
 

Der Wunsch hatte sich nie erfüllt, Loki war nie zu ihm zurück gekehrt und hatte jeglichen Kontaktversuch abgeblockt oder gemieden. Zumindest bis Seth durch Zufall auf einem seiner Spaziergänge einer jungen Frau begegnet war an welcher der Geruch seines Bruders unverkennbar gehaftet hatte. Zuerst hatte er sich kaum getraut, sie anzusprechen, aber dann war alles recht schnell klar geworden. Wer sie war und was sie mit Loki zu tun hatte - so hatte er Noah kennen gelernt. Sie verstanden sich - und irgendwann, nach etlichen Jahren hatte er dank ihr sogar seinen Bruder wieder sehen können. Loki war verschwunden, ohne ein Wort, aber so hatte Seth wenigstens Gewissheit gehabt dass sein Bruder lebte und dass es ihm gut ging. So war es weiter gegangen, etliche Jahre, bis sie doch gezwungen waren, miteinander zu reden, nachdem sie von Noah beide in ihre Fuchsgestalt gebannt worden waren…Danach war es leichter gewesen. Zumindest in der Theorie. Und in der Praxis? Seufzend starrte Seth aus dem Fenster, während hinter ihm der Kessel mit Noahs neuem Zaubertrank vor sich hin blubberte und er ließ die Ohren hängen, bevor er sich auf der Fensterbank zusammen rollte, ein trauriges Fiepen war alles, was er von sich gab - vielleicht hätte er doch nicht hier her kommen sollen. Vielleicht war das alles nur ein wahnsinnig großer Fehler gewesen. „Er kommt nicht, oder?“ Immerhin, wie lange wartete er jetzt schon auf seinen Bruder? Vermutlich viel zu lange…Er hatte sein Zeitgefühl verloren wenn er ehrlich war.
 

Ob Mana ihn zumindest vermisste? Oder war dieser mit seinem Ex beschäftigt? Allein bei dem Gedanken an Juka erschauderte Seth und zuckte heftig zusammen, als sich eine Hand auf seinen Kopf legte und nach einigen Sekunden entspannte er sich auch wieder, ließ sich von Noah kraulen, welche ebenfalls aus dem Fenster starrte aber noch um einiges besorgter wirkte, als er sich selbst fühlte. „Er wird kommen, Seth. Er hat es mir versprochen. Und du kennst deinen Bruder - Versprechen bricht er nicht leichtfertig.“ Damit wurde er bereits hinter den weichen Ohren gekrault und gab nur ein erneutes, trauriges Fiepen von sich - das musste ja nicht mal der einzige Grund dafür sein, wieso Loki nicht mehr zurück kam. Vielleicht war er ja auch angegriffen und verletzt worden? Oder noch schlimmer - getötet…Dieser Gedanke reichte aus, dass sich Seths Fell komplett sträubte und er kuschelte sich nur noch mehr zusammen. Nein, das durfte nicht sein, Loki war stark, stärker als er selbst, er wusste sich zu verteidigen. Und wie man kämpfte. „Lass uns Tee trinken.“ Noahs Stimme riss ihn jedoch wieder aus seinen Gedanken, bevor sie zu trübselig werden konnten und Seth sprang vom Fensterbrett, dass er sich ordentlich strecken und sein Fell ausschütteln konnte, ein letzter Blick in Richtung Fenster folgte, bevor er sich schließlich auf dem Kissen neben Noah einrollte und begann seinen Tee aus der Schale vor ihm zu schlecken. Hoffentlich war alles in Ordnung. Denn auch wenn sein Bruder es ihm wohl immer noch nicht glauben würde - er machte sich Sorgen um ihn. Große Sorgen.
 

Yuki beobachtete nur stumm, wie der nächste Stuhl in Flammen aufging, gefolgt von dem Wohnzimmertisch und es dauerte nicht lange, bis das ganze Zimmer brannte, was er dann doch zum Anlass nahm um langsam auf Masashi zu zu gehen. „Mylord? Wenn euch der Wunsch so sehr nach Zerstörung steht, hätte ich auch einige Kämpfe auf Leben und Tod in der Arena organisieren lassen können.“ Zwar versuchte er den amüsierten Unterton aus seiner Stimme zu verbannen - aber offenbar erfolglos, wie der Blick welchen er von Masashi geschenkt bekam, bewies. „Ich weiß, dass du Jasmine liebst, aber je länger die Prüfung dauert, desto besser oder nicht? Immerhin wissen wir so, dass er noch nicht gestorben ist.“ Unbeeindruckt zuckte Yuki mit den Schultern, bevor er doch leise auf keuchte, als er am Hals gepackt wurde und er hob beide Augenbrauen, konnte gar nicht anders als zu lachen. „Du liebst ihn wirklich…Erstaunlich…Ich dachte immer du hast mehr von deinem Vater…“
 

Weiter war Yuki gar nicht gekommen, da ein Schlag ins Gesicht ihn ein mal quer durch den Raum befördert hatte und er spürte nur zu deutlich wie ihm das Blut über den Hals lief, wo Masashis Krallen die Haut zerfetzt hatten. Mit einem Schnauben hatte er ausgespuckt, bevor er sich aufgerappelt und Masashi angesprungen hatte - nur das Aufblitzen von dessen roten Augen gegen die Flammen ließ ihn daran denken, dass es kein Kampf war bei dem jemand sterben sollte - und dann hatte er auch schon die Fingernägel tief in Masashis Brust gegraben und die Zähne in dessen Schulter versenkt. Sicher, das Feuer würde sie früher oder später dazu zwingen aufzuhören, sollte es nicht selbst verlöschen, aber das hielt ihn nicht davon ab, zumindest zu versuchen, Masashi daran zu erinnern, dass dessen Leben nicht von Jasmine abhängig war. Und wenn es das Letzte war, was er die nächsten Tage tun würde, dann wäre das auch vollkommen in Ordnung. Denn er konnte es nicht mehr ertragen, den Anderen so zu sehen - wenn Jasmine sterben würde, würde es auch nichts ändern. Jetzt musste er es nur noch Masashi begreifbar machen.
 

Diese grauenvolle Langeweile jeden Tag war ja nicht mehr zum aushalten. Murrend drehte sich der rote Kater auf den Rücken und streckte alle Gliedmaßen von sich, wobei er herzhaft aufgähnte und die Gestalt neben sich auf dem Bett müde anblinzelte. „Kouji~“ Keine Reaktion. Dann eben lauter - und deutlich jammernder. „Koooouuuuuuuujiiiiiiiii~“ Zumindest kam dieses Mal ein genervtes Murren zurück, welches Machi zum Anlass nahm, dem Anderen auf die Brust zu springen und ihn mit großen Kulleraugen süß anzusehen. „Kouji, mir ist langweilig!“ Jetzt regte sich auch sein Freund endlich mal, wobei er von diesem nur einen bösen Blick zugeworfen bekam und leise zu maunzen begann. „Geh und nerv Hyde, verdammt noch mal, ich versuche hier zu schlafen! Ich bin eine Kreatur der Nacht und der Finsternis, ich brauche meinen Schönheitsschlaf!“ Damit war Machi bereits auf den Boden geschubst worden und fauchte unbegeistert auf - mit einem Sprung fand er sich erneut auf seinem Freund wieder, den er jetzt an schmollte. „Hyde spielt nicht mehr mit mir, seit die Kätzchen da sind…’ Jetzt kam ein Lachen von seinem Freund und Machi drehte diesem beleidigt den Hintern zu. „Tja, selbst Schuld wenn du keine Kinder willst.“ Klatsch. Damit hatte Machi dem Anderen auch schon beleidigt seinen Schweif ins Gesicht gehauen, miaute protestierend, als er daraufhin gepackt wurde und versuchte sich aus der Umarmung seines Freundes sofort wieder zu befreien - vergeblich - also blieb nur eins. „Ich hab nie gesagt, dass ich keine Kinder will!“
 

Damit hatte sich Machi auch schon in seine menschliche Form zurück verwandelt, schob Kouji von sich und erhob sich in einer eleganten Bewegung aus dem Bett, dass er seine schulterlangen, roten Haare ausschütteln konnte. „Du hast nur Angst vor Verantwortung!“ Sein Freund hingegen schüttelte nur den Kopf und zog sich ein Kissen über den Kopf. „Was immer mich schlafen lässt.“ Und damit war er wieder im Traumland verschwunden und Machi schnaubte nur unbegeistert - während er den Anderen düster anfunkelte. Na da würde er ja gespannt sein, wenn er das nächste Mal rollig war. Nackt wie er war, stolzierte er aus dem Zimmer, dann würde er sich eben wen anderes suchen zum spielen wenn sein Freund keine Lust hatte. Tse. Schlafen konnten sie auch so noch, der verstand nicht, dass er sowieso den Großteil seines Lebens verschlief, dabei waren sie schon seit dreißig Jahren zusammen…Dieser dämliche Idiot. Hätte er sich nur mal nicht in den verliebt!!! Aber er würde sehen, was er davon hatte, denn er würde nicht da sein, wenn der aufstand und summend hatte Machi das Wohnzimmerfenster geöffnet, um hinaus zu springen - vielleicht würde ihn shoppen ablenken oder er fand ein paar Menschen zum ärgern…Was auch immer.
 

Wie lange war er eigentlich schon hier? Und vor allem - wieso war er immer noch hier? Zwar durfte er das Schloss verlassen - aber nicht allein und mit einem Dämon als Bodyguard kam man ja auch nicht unbedingt weit. Zumindest…fühlte er sich unwohl, sobald er das Schlossgelände für einen längeren Zeitraum verließ. Anders als in der Menschenwelt…Ob er wohl je zurück gehen dürfte? Hizaki schüttelte nur unwillig den Kopf - wieso versank er hier eigentlich ständig in Selbstmitleid? Es war grauenvoll, keine Beschäftigung zu haben, Jasmine war weg, Masashi dementsprechend der letzte Ansprechpartner überhaupt und dabei war er der einzige Dämon hier, den er wirklich mochte! Also von Yuki abgesehen…Aber der hatte ihm die kalte Schulter gezeigt, nachdem sie miteinander geschlafen hatten und dementsprechend wusste er auch nicht mehr, ob der nur mit ihm gespielt hatte oder nicht, dass da so viel mehr dahinter steckte, konnte Hizaki ja nicht ahnen. Noch ein letzter Blick in den Spiegel und er verließ das Zimmer - wenigstens ein Gutes hatte es - nachdem er das erste Mal mit ihr geflogen war, mochte er Jasmines Pegasusstute - und sie ihn. Und eventuell würde er sich mit einem schönen Rundflug ablenken können. Es durfte sie nur niemand erwischen.
 

Irgendwie musste er grinsen, als er die gleichen Zauber anwendete wie damals, als er sich auf die Suche nach Jasmine gemacht hatte - auch wenn seine Magie immer noch schwach war, hier fiel es ihm deutlich leichter, diese anzuwenden, dass es gar nicht lange dauerte, bis er sich mit Jasmines Stute in die Lüfte erhob, die Finger fest in deren Mähne verkrallt, nachdem sie immer noch nicht an Sattel und Zaumzeug gewöhnt worden war. Aber die Angst vor dem Fliegen war längst verschwunden, es fühlte sich eher noch an, als wäre es ein Teil von ihm - zwar ein Teil den er nicht verstand, aber völlig egal. Wenigstens hatte er so keine Höhenangst mehr. „Du bist ein wunderbares Tier.“ Schmunzelnd klopfte er ihr den Hals, woraufhin sie ein glückliches Wiehern ausstieß und in den Sturzflug über ging, was dazu führte, dass Hizaki doch erschrocken aufschrie - und das Gesicht in der weichen Mähne versteckte, bis sie wieder festen Boden unter den Füßen hatten. „Also echt…Das war kein Grund mich so zu erschrecken!“ Lachend sah sich Hizaki schließlich um - sie waren offenbar auf einer kleinen Waldlichtung gelandet, es sah fast aus wie auf der Erde, wenn die Bäume nicht in einem unheimlichen blau glühen würden - sein Reittier schien davon unbeeindruckt, da sie begann zu grasen und er sah sich erstmal etwas um - vielleicht war es doch nicht gut gewesen, allein los zu ziehen. Wer wusste, was in diesen Bäumen lauern konnte? Nur weil der Pegasus nicht in Gefahr war, hieß dass doch nichts…Hizaki biss sich leicht auf die Unterlippe, verdammt. So war er doch auch in das Chaos mit Jasmine geraten - aber das bereute er nicht. Auch wenn Kamijo jetzt tot war.
 

Ein unbekannter Laut ließ ihn erstmal einige Schritte zurück springen, bevor er sich hektisch umsah - hatte er das wirklich gehört oder war das nur Einbildung? „Hilfe~“ Die geisterhafte Stimme wiederholte sich schwach, bevor sie wieder erstarb und er ließ den Blick schweifen, traute sich kaum vom Fleck - was wenn das eine Falle war? Wieso sollte ein verletzter Dämon um Hilfe bitten, das ergab keinen Sinn…Warum war er auch unbewaffnet? Er war mit Magie nach wie vor kein Gegner für einen vollwertigen Dämon! Aber für einen verletzten Dämon? Schlussendlich war es die Pegasusstute, welche die Stimme aufstöberte - und Hizaki schlug sich erschrocken die Hand vor den Mund bei dem Anblick der sich ihm auf dem dunklen Waldboden bot. Auf Anhieb konnte er nicht mal sagen, mit was er es zu tun hatte - nur dass es sich wohl um eine Katzenart handelte. Wenn man es so nennen wollte…Nur dass es größer war, auch größer als ein Puma…Eine Pfote war fast so groß wie sein Kopf, das Wesen hatte zwei flauschige Schweife, spitze Ohren, Schnurrhaare - und Flügel. Von denen mindestens einer gebrochen zu sein schien, sowie eine Bauchverletzung, welche heftig blutete - und Hizaki wurde nur erneut bewusst, dass er das Schloss niemals hätte verlassen dürfen. Was sollte er denn jetzt tun?
 

Er kannte sich mit so etwas nicht aus! Nur eins wusste er genau - die Kreatur würde sterben, wenn sie nicht bald Hilfe bekommen würde. Und hier war niemand außer ihm und dem Pegasus und er wagte dann doch zu bezweifeln, dass die Stute ihm dabei eine große Hilfe sein würde, auch wenn diese immer wieder mit der Schnauze sanft gegen den Kopf der Katze - oder was auch immer das war - stupste. Verdammt. Wenn er hier weg fliegen würde, würde die Kreatur verbluten - wenn er nichts unternahm, würde die Kreatur verbluten. Selbst wenn er nur versuchen würde, Hilfe zu holen…Es gab wohl nur eine Möglichkeit. Hizaki atmete tief durch, bevor er begann den Ursprung der Verletzung zu suchen - wenigstens war das schwarze Blut auf dem roten Fell deutlich zu sehen, dass es nicht lange dauerte, bis er die Hände auf die offenbar zerfetzte Ader presste und begann sich auf seine Magie zu konzentrieren - wenn er sie je gebraucht hatte, dann heute. Und er konnte wohl nur beten und hoffen, dass es reichen würde - sowie dass das was für diese Verletzung verantwortlich war, hoffentlich nicht zurück kommen und versuchen würde es zu beenden. Denn dann? Hätte er wirklich erdenklich schlechte Karten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  EndlessRain
2018-05-10T23:21:31+00:00 11.05.2018 01:21
Seth und Loki Q_____Q
Loki kann seinen Bruder doch nicht einfach so alleine lassen >__<
Und außerdem hat er Noah auch versprochen das er kommt

Wann kann Masahi wieder zu Jasmine? >__<
bzw Yuki auch wieder zu Hizaki xD

Wo kommt Machi denn plötzlich her? xD
Und Kouji?
Und wieso? xD

Omg … das verletzte Tier ist aber nicht Loki oder? Q_____________________Q
*grübelt wer das sonst noch sein könnte*

Das ist übrigens eine ganz miese Stelle zum aufhören uû



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