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Abenddämmerung

Inu no Taishō / Inu no Kami
von

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Sandelholz

Abenddämmerung

- Sandelholz -
 

Autor: Morgi

Beta: Puria

Fandom: Inu Yasha

Genres: Drama, Romantik (Hetero), Alternative Timeline

Triggerwarnungen: Tod, Gewalt

Disclaimer: Inu Yasha ist Eigentum von Rumiko Takahashi, ich verdiene hiermit kein Geld.
 

Die Geschichte wird durch meine Rückkehr auf Animexx erneut hochgeladen.

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18
 

Über ihr ragte der blaue Himmel auf, erstrecke sich über Wipfel und weit entfernte Bergkuppen - und sie stand vor Isamu und bemühte sich darum, die Seidenlagen glattzustreichen, statt ihrer Neugierde nachzugeben.

"Ich bin nicht sicher, mein Fürst", wich sie im sanften Singsang aus, den man im Osten des Landes für sittsam hielt. "Ich könnte meine Hofdamen ebenfalls um eine Antwort bitten."

"Das ist richtig, aber Ihr wüsstet nicht, ob sie alles erwähnen."

Oh, dieser Hund!

Für diese naseweise Feststellung hätte sie ihm am liebsten die Klauen durch das Gesicht gezogen, aber sie wollte kein einfältiges Mädchen sein. "Yori und Fumi würden es nicht wagen, mich zu belügen", bemerkte sie kühl.

"Ich verstehe. Aber ist es auch noch eine Schwindelei, wenn man einen Teil für sich behält?"

"Fällt Euch immer ein Haken auf?", fragte sie.

"Nur, solange Ihr dabei die Lippen kräuselt, als würdet Ihr auf Laichkraut beißen." Er lachte leise und auch ohne, dass sie angestrengt hinhörte, fiel ihr die ungezwungene Jugend in seiner Stimme auf. Der Tag, an dem sein Ton einen dunkleren Klang angenommen hatte, konnte noch nicht lange zurückliegen. Vielleicht vier oder fünf Jahrzehnte - Noriko wusste nicht viel von Männern, doch ihren eigenen Ärger über seine Unverfrorenheit konnte sie jederzeit erkennen.

"Zweifellos", hob sie an, "haben sie nichts Schlechtes erwähnt, denn ihre Worte erheitern Euch."

"Vergesst nicht die Euren", mahnte er vergnügt, ehe er geduldig abwartete und ihrer Hand genug Halt zugestand, um ihr dabei zuzusehen, wie sie auf ihren Getas durch die Gräser schritt. Es war ein edler, unaufdringlicher Anblick: Die Halme teilten sich vor der Hundedämonin wie das Wasser, das durch die Flosse eines Karpfens zerschnitten wurde. Er selbst hatte nicht einmal gewusst, dass dies ohne Youki möglich war. "Sie wünschen Euch einen guten Ehemann", verriet er dann.

"Tatsächlich?"

Ihr unscheinbarer Wimpernschlag vertiefte sein Lächeln. "Offenbar schätzen Eure Hofdamen an Euch mehr als Eure Schönheit. Sie loben Euren Verstand."

Norikos vornehmes, blasses Gesicht hätte an Farbe gewonnen, wäre ihr nicht eingeschärft worden, sich von Schmeicheleien nicht beherrschen zu lassen. Einer verheirateten Frau standen solche Gefühle offen, solange sie von neugeborenen Söhnen und Töchtern umgeben war, doch damit konnte sie nicht dienen. Schließlich neigte sie ihren Kopf, wie sie es immer tat, wenn ihr eine unerwartete Äußerung begegnete und sie verlegen stimmte. "Was mag Euer Berater erwidert haben?"

"Er stimmte ihnen zu."

Nun, das würde ihren Vater freuen - oder aber, begriff sie, zutiefst erzürnen, weil seine Tochter in der Nähe eines Flohs den Mund geöffnet hatte. Doch wann? Sie konnte sich nicht daran erinnern, mit ihm offen gesprochen zu haben. War sie belauscht worden? Das sollte sie dringend herausfinden. "Wollt Ihr mir verraten", spann sie den Faden weiter, der in ihrem Verstand wie ein Weberschiffchen hin und hersprang, "ob sich diese Ansicht verbreiten wird?"

"Welche? Dass Myouga versprach, Euch auch bei meinem Vater zu erwähnen und ihn um eine Empfehlung zu bitten?"

Wie?!

Der Inu no Taishou?

Der mächtigsten Dämon des Westens?

Der Gedanke riss Norikos Blick von der Umgebung fort, in der sich buntes Laub, Klettwurzeln und hinabgefallene Früchte als Hindernisse vor ihrem Kimono auftaten. Sie hoffte, dass dies ein Scherz wäre, doch auf Isamus Zügen fand sich nichts davon.

Dann stand es fest: Man hatte ihr einen Strick geknüpft, der sie den Hals kosten würde. Was sollte der Herr der Hunde denn davon halten, dass sein Berater ihn mit einer fremden Tochter belästigte? Als ob ihr Vater, der Fürst des Ostens, nicht selbst für einen Schwiegersohn sorgen könnte oder sie den Flohgeist persönlich um Beistand angebettelt hätte!

Norikos Stolz wand sich wie eine Schlange, die auf den äußersten Zweig einer Bergkirsche gekrochen war und nun zu ungeschickt baumelte, um den Rückweg zu finden.

Natürlich, versuchte sie sich zu beruhigen, gab es auch die Möglichkeit, dass es ein gutes Ende nahm. Dieser Myouga könnte sein Angebot vergessen oder nach den ersten Silben unterbrochen werden. Daiyoukai, so sagte man, interessierten sich an keinem Ort für die Belange von Damen, solange ihnen die eigene Gattin noch Welpen gebar.

"Verehrteste?", flüsterte er besorgt neben ihr. "Fühlt Ihr Euch nicht gut?"

Noriko schluckte, dann hatte sie sich wieder gefangen und senkte in einer fließenden Bewegung das Kinn vor ihm. "Ich ... ich danke Euch für Eure Aufmerksamkeit. Das war sehr erhellend", erwiderte sie. "Ich hatte das nicht erwartet."

Isamu runzelte die Stirn, doch ehe er einhaken konnte, trug der Wind die Geräusche von unzähligen Schritten, Geplauder und lauten Rufen zu ihnen. Alles war gedämpft, als befände es sich noch in weiter Ferne und hätte nichts mit den vielen Mannslängen zu tun, die den Bereich der westlichen Gärten vom Innenhof der Residenz trennten.

Nun, diese Wende wusste er besser zu deuten, als die umgeschlagene Witterung und Anspannung Norikos. "Die nächsten Gäste scheinen anzukommen." Leise stieß der junge Hundedämon den Atem zwischen den Zähnen hervor, bevor er das Bedauern aus seiner Stimme fernhielt. "Ich hatte Freude an diesem Spaziergang."

"Teuerster?"

"Verehrteste", erwiderte er weich, bevor er nachdrücklich mit seinem Daumen über ihre Fingerknöchel strich. "Hättet Ihr morgen erneut die Güte?"

Falls sie dann noch unter den Lebenden weilte, ja, aber diese Bürde war zu schwer, um sie vor ihm auszubreiten. In diesem Moment schätzte sie das erste und vielleicht auch das einzige Mal seine Angewohnheit, alles spielerisch einfach klingen zu lassen. "Mein Wort gilt wenig in diesen Zeiten. Ihr müsst meinen Vater überzeugen, nicht mich. Bringt mich nicht in Versuchung, das Gegenteil zu hoffen."

"Wollt Ihr mir etwas verraten?"

"Nun?" In seichter Verwunderung wölbte sie ihre Augenbrauen, bis sie der Form des Sichelmondes auf ihrer Stirn glichen.

"Besitzen die Frauen im Osten die Freiheit zu sagen, was sie sich wünschen? Später?" Er wartete ab, doch ihre Lippen schienen mit seinen Worten nichts anfangen zu können. "Wenn Ihr heiratet?", half er aus.

"Oh."

"Das heißt?"

"Ich hoffe, Euch bekümmert meine Ehrlichkeit nicht, aber was sollte ich meinem Gatten schon zu erzählen haben, was er nicht längst wüsste? Die Antwort ist nein. Nie."

"Aber wie soll Euch Euer Mann begreifen, ohne Euch je sprechen zu hören?"

Noriko schlug langsam die Wimpern nieder, weil sie nicht glauben konnte, wie einfach und warm seine Frage in ihrem Herzen nachhallte. Seufzend wandte sie sich wieder dem Weg zu, dessen duftender Grund mit Laub und Früchten ihre Sinne erfüllte. "Zu schweigen ist eine Zierde, mein Fürst. Derlei bietet wenig Grund, einen Ehemann zu verärgern."

"Wie betrüblich. Ich hoffe, Myouga hat meinem Vater nicht eingeredet, mir wäre eine Braut angenehm, die mir nie widerspricht. Sie sollte wenigstens einmal am Tag daran denken."

"Und dann?"

"Dann", griff er ihren Gesprächsfaden auf und schmückte ihn grinsend aus, "könnte ich öfter im Teich Kräuter und Blumenstrünke ausreißen! Stellt Euch nur ihr Gesicht vor! Es müsste dem Euren gleichen."
 


 

19
 

Der schwere Geruch von Chrysanthemen und Tabak drang durch die Ritzen der Holzrahmen und Schiebetüren. Es überraschte Noriko, dass der Erbe des Inu no Taishous sie zurück in das Empfangszimmer führte, aber ihre weichen Schulterpelze umspielten die Spinnenseide ihres Kimonos so ungerührt, als hätte sie nichts anderes erwartet.

Da sie das raue Lachen ihres Vaters hinter der Papierschiebetür hörte, konnte Isamu sie kaum zum Narren halten. Mit dem Fürsten des Osten erlaubte sich niemand Späße. Das bedeutete allerdings auch, dass die neuen Gäste nicht von ihrem Vater oder, wichtiger noch, dem Herrn der Hunde im Hof empfangen wurden - ein deutlicher, wenn nicht sogar ernüchternder Unterschied. Sollte da nicht eine Braut dabei sein?

Oder waren die Gäste noch zu weit entfernt gewesen?

Nein, das konnte kaum stimmen. Die mächtigen Energien hatten bereits das Laub von den Bäumen jenseits des halbmondförmigen Tores gerissen und in wilden, ungestümen Böen hineingeweht. Dazu war das laute Trappeln der Strohsandalen zu hören gewesen, eifrige Schreie und Befehle, dicht gefolgt von klappernden Lacktruhen. Noriko hoffte, dass ihr jemand verraten würde, aus welcher Himmelsrichtung das Gefolge herbei eilte - als Fürstentochter sollte sie zwar schweigsam sein und sich beherrschen, aber es war doch lästig, unwissend zu sein.

Isamu auszuhorchen, nachdem er sie mit diesem elenden Teich geärgert hatte, kam jedoch nicht infrage. Am Ende unterstellte er ihr noch hörbar, neugierig zu sein! Oh, hüten sollte er sich!

Während sie sich gemeinsam der kleinen Dienerin näherten, die bereits die Stirn auf den Nachtigallboden gebettet hatte, prüfte Noriko den Abstand zu ihren Hofdamen. Beide versteckten sich hinter ihren Fächern - und wenn sie klug waren, ahnten sie bereits, dass sie mit ihnen ein Hühnchen rupfen würde. Später!

Nun kippte sie elegant den Geta zur Seite und führte ihn das letzte Mal wie ein Papierschiffchen durch das Wasser, bevor die Schiebetür zur Seite glitt. Dahinter bellte erneut ihr Vater vor Lachen und es erfüllte sie mit Stolz, dass er so eindrucksvoll und hochgewachsen war, um von allen angestarrt zu werden. Furcht und Respekt, das wusste sie, lagen dicht beieinander.

Einzig der Inu no Taishou entzog ihm augenblicklich das Ohr, knurrte rau und deutete mitsamt des rotbemalten Sakeschälchens in den Klauen auf sie. "So sehr ich es schätze, wenn du mir die vergifteten Eingeweide dieser Falkenbrut beschreibst, Takeru: Deine Tochter ist zurück. Ich sollte sie bitten, mir zu erklären, warum ich Algen an meinem Welpen wittere. Sie wird ihn doch nicht in den Teich geworfen haben, statt ihm das Fleisch von den Knochen zu schlagen?"

"Noriko."

Den Tonfall kannte sie zu gut. Ihr Vater mochte neben dem Herrn der Hunde lächeln, aber die Shamisen wagten es nicht mehr zu spielen. Die Wildrosenzweige knisterten unheilvoll unter der Welle Youki, die wie feiner Sand über die Bambusmatten huschte und Rollbilder und Vasen überspülte.

Da sie nicht vorhatte, vor Dienern und Fürsten über Isamus Unwissenheit zu reden, hielt sie sich knapp und sachlich: "Der zukünftige Herr der Hunde zeigte mir lediglich die Gärten. Er kennt keine Zimperlichkeiten."

"Hört, hört", grollte der Inu no Taishou anerkennend und seine finstere Miene gedieh sanfter. "Sie lässt an ihm ein gutes Haar, obwohl ich wette, dass er ihr keinen Grund dafür gab. Es ist ein Jammer, eine solche Schönheit nicht zu würdigen. Setz dich zu mir, mein Kind."

Was?

Noriko glaubte einen Moment, unter seiner Aufforderung zu ersticken. Vor ihrem Auge tauchte jede Möglichkeit auf, mit der sie ihn und vor allem sich bloßstellen, ja, bis ans Ende des nächsten Jahrtausends blamieren könnte. Es gab keinen gefährlicheren Platz, als neben einem Fürsten zu knien, aber dann verschwand Isamus Hand von ihrer Haut und ihr Schicksal wurde besiegelt. Was blieb ihr anderes übrig?

Das Kunststück, die vielen Damastkissen auf den Tatami-Matten nicht zu streifen, gelang ihr trotz aller Unruhe und des viel zu spät gesetzten, ersten Schritts. Ihr Vater sah zu - und sie erkannte in seinen roten, glühenden Augen nicht nur Gefallen über diese Ehre.

"Toga. Sie ist zu alt, um sie noch Kind zu nennen."

"Du hast recht", knurrte der Inu no Taishou, während er verfolgte, wie sich die Spinnenseide der zierlichen Dämonin neben ihm bauschte und dann elegant über den Boden glitt, als wären noch eintausend Beine daran, "ich sollte ihren Namen wählen. Noriko, nicht wahr? In meiner Nähe darfst du dein Kinn ein wenig höher halten. Nur zu!"

"Was hast du vor, du rauer Hund?"

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Sie nervös machen? Das funktioniert in Kapitel #11, "Wildrose I", bestimmt ausgezeichnet. Willkommen im Dunstkreis des zukünftigen Schwiegervatis!



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  SUCy
2020-04-12T14:01:33+00:00 12.04.2020 16:01
Ich kann ihre Unsicherheit/ Angst regelrecht fühlen. Schon übel wenn man so der Laune der Männer ausgesetzt ist.

Von:  JoMarch
2020-04-03T11:18:57+00:00 03.04.2020 13:18
Noriko versucht anfangs noch der Versuchung zu widerstehen um zu erfahren was dir drei gesprochen haben. Als Isamu ihr sagt was sie gesprochen haben ist sie einerseits Überrascht aber auch sehr erfreut darüber, das es nur gutes war. Es ist schön zu bemerken das Isamu bemerkt das sie sich kurz zurückgezogen hatte und sich etwas um sie sorgt, weil sie mit ihren Gedanken überlegte, ob sie in der Gegenwart von Myouga was falsches gesagt hatte, was auf ihren Vater einen schlechten Eindruck erwecken könnte. Das die beiden sich auch freundlich miteinander unterhalten können, ist ein guter Fortschritt zwischen den beiden.
 
Es scheint dem Inu no Taishou zu gefallen, das Noriko Isamu gegenüber kein schlechtes Wort verliert und ihn eher lobt statt schlecht zu reden. Und als von ihr verlangt wird sich neben ihm setzten soll, geht sie so elegant wie von ihr verlangt auch, wenn sie dabei kein gutes Gefühl hat, wie ihr Vater der sich auch fragt was er damit bezwecken will.
Antwort von: Morgi
04.04.2020 10:57
Definitiv, ein Fortschritt! Das erste Mal, dass sie sich zwar wie Katz und Maus benehmen, doch alles zivil und langanhaltend freundlich abläuft - und fast allein obendrein, wenn man die Nähe der Hofdamen übersieht.

Bei Herrn Papa kann man einfach nicht mit gutem Gefühl herangehen. Tja, darauf ist der stolz, würde ich meinen. :D

Viele Grüße, Morgi
Von:  Kerstin-san
2020-04-01T12:58:50+00:00 01.04.2020 14:58
Hallo,
 
ne, jetzt mal ernsthaft: Warum hört er denn so viel besser als Noriko oder ist die sich einfach nur viel zu fein um ihre Öhrchen zu spitzen und zu lauschen?
Auf jeden Fall finde ich es ganz bezaubernd, dass die Hundedame Komplimenten gegenüber nicht völlig immun ist und sogar vergisst irgendwie kratzbürstig darauf zu reagieren (gut, das mag auch daran liegen, dass Isamu ja nur die Worte ihrer Hofdamen widergibt, aber trotzdem)
Nanana, er soll dafür sorgen, dass sie sich bezüglich der Spaziergänge keine falschen Hoffnungen macht? Ich weigere mich zu glauben, dass sie ihm so eine Antwort nur aus reiner Höflichkeit gegeben hat (sie doch nicht!) ;)
 
Oha, ein Kompliment von Isamus Vater? Kein Wunder, dass Noriko da nicht allzu sehr erbaut ist. Ist vermutlich gesünder für einen, wenn der jetzige Taishou einen einfach links liegen lässt, da ist die Chance höher mit heiler Haut davonzukommen. Andererseits: Wer außer Noriko hätte die Ruhe und Überlegtheit, um auch diese Situation zu meistern?
 
Liebe Grüße
Kerstin
Antwort von: Morgi
01.04.2020 16:10
Noriko würde, wenn sie könnte. Leider hat sie nicht alle Talente und wo ihr Zukünftiger so grauenhaft schlecht in der Pflanzenkunde ist, darf er sich diese Feinheit gönnen. Auch das spielt später noch eine Rolle - du bist die Erste in sieben Jahren, der dieses Detail bereits jetzt ins Auge sticht.

Ansonsten dürfen die beiden wohl froh sein, dass Isamus Vater nicht zum Spaziergang einlud. So hätte ich mir Sesshoumaru im hohen Alter vorgestellt, wenn er Rin nicht begegnet wäre und gewisse Lektionen der Eltern hätte lernen sollen. (Die beiden Väter sind so goldig bis griesgrämig-tödlich!)

Viele Grüße, Morgi
Antwort von:  Kerstin-san
01.04.2020 18:11
Oh, na dann bleibe ich gespannt am Ball. Es wäre interessant zu wissen, ob ich schon beim ersten Upload darüber gestolpert bin.^^


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