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Abenddämmerung

Inu no Taishō / Inu no Kami
von

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Schwarzkiefer II

Abenddämmerung

- Schwarzkiefer II -
 

Autor: Morgi

Beta: Silberfrost

Fandom: Inu Yasha

Genres: Drama, Romantik (Hetero), Alternative Timeline

Triggerwarnungen: Tod, Gewalt

Disclaimer: Inu Yasha ist Eigentum von Rumiko Takahashi, ich verdiene hiermit kein Geld.

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34
 

Zwischen umgestürzten Lacktischen und mit Blut verschmierten, leeren Mündern staute sich der Qualm der Kohlenpfannen in einer Nebelwand, bevor der Rauch wie vom Hafer gestochen durch die aufgebrochene Regentür nach draußen floh und die Bambusmatten freigab. In der Luft lag ein unmenschliches Heulen. Miharu, die im Schatten ihres Vaters vor jedem Staubkorn beschützt wurde und mit dem Kaiken in der Hand einer Giftspinne glich, rundete eingeschüchtert die Schultern. Ihr Mut stolperte förmlich über den bebenden Boden. Chrysanthemen- und Pflaumenblütenzweige flockten wie Weidenkätzchen auf. Der Ruß kicherte.

Wie... wie war das möglich? "Vater?!"

"Spielereien, nichts weiter." Yuuseis fiebriges, wie Eiter tropfendes Murmeln mündete in einem Ausdruck, der schier an Wahnsinn grenzte. Dann wandte er sich geifernd und brüllend an die Kämpfenden: "Seht her!", verlangte er. "Asche, Schreie und Knochen lockten die Herrin des Hauses an! Wo bleibt die vielgepriesene Höflichkeit, die uns im Süden ziert?" Er gackerte so laut, dass es um ein Haar das Krachen der letzten, aufeinanderschlagenden Klingen verschluckte, bevor sich etliche Schwerter ineinander verkeilten und unter zornig knisternden, dämonischen Energien Köpfe gedreht wurden. "Wie lange habe ich auf diesen Tag gewartet ..."

Fürst Yuusei selbst war es, der sich in seiner schwarzglänzenden Rüstung streckte, als könnte ein Reiskloß den Tintenfisch ängstigen. In voller Leibesfülle trat er vorwärts wie er es mit seinen gewaltigen Schritten gewohnt war, und stieg dabei auf den Rücken eines Leichnams, dessen Wirbelsäule schneller als ein Pinselstiel brach. Der dumpfe Aufprall am Grund erschütterte ihn wenig. "Dreitausend Jahre ist es her, keinen Tag länger. Eine Abendstunde wie diese", sagte er, während er seine fleischigen Lippen benetzte und sich einer Erinnerung hingab, die Brücken in eine gemeinsame Vergangenheit schlug.

So elegant...

Ob einst unter Magnolienbäumen, umringt von ihren stolzen, schweigenden Hofdamen, oder jetzt im Angesicht des Todes: Schneeweiße Pelze glitten von ihrer Schulter aus hinab und wiesen ihrem schmalen, herablassenden Lächeln den Weg in das Empfangszimmer. Alles an ihr schien unberührter, ja, frostiger zu sein als der erste Morgen eines Winters. Einzig ihre Haut schimmerte unter den goldenen Augen bereits so dünn und pergamenten, als wäre sie das letzte Mal dem Leichentuch entsprungen.

Und doch...

"Die Gattin des Inu no Taishous beehrt uns. Ganz allein. Hat man Euch schon die feinen Dienerinnen erschlagen, oh große Fürstin?" Yuuseis Wangen glänzten speckig, bevor er ihrem makellosen Überkimono ein Grunzen gönnte. Er leuchtete wie der steife Brokatobi, auf dem Nadelstiche die Schönheit von Kirschblüten und blutroten Spinnenlilien für die Ewigkeit festgestickt hatten. Trunken rang er nach Luft und behielt sie großzügig in den Backentaschen. Es schien, als wolle er sie ewig zwischen seinen Zähnen und der Zunge kreisen lassen, doch sein Aufschrei beendete die Freundlichkeit: "Warum bettelt Ihr nicht um das Leben Eures Hofstaats und Welpen?! Werft Euch auf den Grund! Jetzt! Ich befehle es!"

Zu seinen Füßen begannen dank seiner Macht geborstene Holzstreben zu zittern, die in den Hälsen und Lenden der Leichen steckten, bis die Splitter auseinander blätterten. Aber was scherte es ihn?

Aufgespießte Fische waren es, welche die Herrin der Hunde bloß eines einzigen Blickes würdigte.

Sie schürzte die Lippen und tat, als hätte sie in dem Blutbad alle Zeit der Welt, um die lackierten Klauen im weiß-roten Seidenkrepp der Ärmelschleppen zu spreizen und das Verhalten der Gäste hinzunehmen. Ihr Haarschmuck, der aus Schildpattnadeln, Schmuckkämmen und Seidenblüten bestand, klirrte leise unter ihrer Kopfneigung.

Aufgebrachtes, zähes Schweigen antwortete ihr.

Irgendetwas tat sich in der Luft. Ein Funkeln, nein, ein gespenstisch dürres, grünes Leuchten erschien, das eiliger als ein herabfallender Wassertropfen von ihren Getas aus versickerte und in Fäden wiederauferstand. Erst, als hinter ihr ein Spinnennetz aushärtete, zog sie eine Perlenkette aus der zweiten Schleppe, an der ein schlichtes, goldenes Kleinod glänzte.

"Isamu", flüsterte sie nach einer Weile gegen die schweren Atemzüge des Südens an, woraufhin die Männer prompt den Erben anstarrten und eifersüchtig erkannten, dass Fürst Yuusei nicht mehr als ihre Wangen und das aufgesteckte, silberweiße Haar zu sehen bekam. "Belästigt dich dieser Welpe im Hause deines Vaters? Ich hatte eine Brautschau erwartet. Stattdessen führen unsere Männer ihre Schwertkünste vor."

"Mutter –"

"Ich vergebe dir." Ungerührt sah sie unter ihren dichten Wimpern zu dem Jungen, dessen blitzförmige Streifen jedem Narren verrieten, wer ihm einst das Leben geschenkt hatte. "Heute bleibt dir die Wahl erspart, doch halte mich kein weiteres Mal für so geduldig. – Und nun, beiseite."

Stutzend begriff der Süden, dass nicht nur der achthundertjährige Welpe sprang, als sei man ihm mit Kohlenstücken ins Fell gefahren. Klingen fielen polternd und klappernd so weit das Auge reichte. Die Verteidigung brach auseinander. Togas unbewaffnete Männer lachten rau, sobald die Angreifer des Südens den niederen Instinkten nachgaben und den heiter spottenden Fliehenden bis in die Ecken des Empfangszimmers hinterher setzten. Barsch trieben sie ihre Schwerter in die Brustkörbe. Blut spritzte. Die Hauptmänner und Soldaten des Inu no Taishous sackten mit einem wahnhaften Glanz in den Augen zu Boden. Vier, fünf, nein, sechs weitere Leichen.

Fürst Yuusei speichelte. Er war hin- und hergerissen zwischen der schmähenden Ansprache und seiner Bestürzung, als er das Schauspiel verfolgte. Die unheilvolle Vorahnung in seiner Brust sprang ihm mit einem Schlucken bis zum Adamsapfel.

Warum lächelte dieser Abschaum im Moment des Todes? Warum folgten sie dem Befehl einer Frau und opferten den Boden? Der Westen war für vieles bekannt, aber auf den Schlachtfeldern nährten die Männer den Ruf, die Unterwelt mit den Seelen ihrer Feinde zu speisen.

Eine Falle?

Nein, das konnte nicht sein. Da blieben nur die Fürstin, ihr Balg und eine Handvoll Hofdamen in zerschlissenen Seidenkimonos, als das Blut des letzten, furchteinflößenden Generals wie ein Brunnen aus dessen Kehle sprudelte.

Ihre Überzahl hatte gesiegt! Der erste Teil der Residenz war unwiderruflich gefallen. Es gab kein Zurück mehr – und der Inu no Taishou entfaltete seine volle Kraft noch irgendwo in den höchsten Wolkenbergen. Dessen Macht durfte niemandem mehr etwas nutzen: Er würde ihm vorher die Eingeweide seiner treuen Gattin vor die Füße werfen.

Wenn das kein Bannkreis hinter ihr war, sollte ihn die Hölle verschlingen. Kindische Spielereien, schrie sein Stolz. Genug der Zeitverschwendung, ehe es ihm zum Nachteil gereichte.

"Macht den Weg frei!" Zischend zog Fürst Yuusei das Schwert aus der Scheide, dann fegte sein Youki als unnatürlich, giftig-gelber Schleier in den Stahl. Die dicke, gewobene Seide seines Ärmels rutschte zurück und gab Schweißtropfen in der Größe seiner Klauen preis, während sein Fuß ein Damastkissen zur Seite stieß. "Ich tilge diese Familie eigenhändig von der Welt. Komm her, mein Junge. Du schuldest mir deinen Kopf." Lüstern maß er den Welpen des Inu no Taishous, der angespannt hinter die Pelze seiner Mutter wich und dort – wie vom Donner getroffen – den Blick auf eine grauhaarige, schwer keuchende Hofdame lenkte, die gerade noch vor ihn stolpern wollte.

Yuusei knurrte.

Diese... diese Anmaßung! Er hielt lieber eine Rangniedere in den Farben des Ostens fest, statt noch einmal das Wort an ihn, einen Fürsten, zu richten?

"Du hättest dich besser mit beiden Händen an dein Schwert geklammert!" Während Yuuseis Klinge unter der hervor brechenden Mordlust erbebte und Schlangenköpfe aus der Spitze donnerten, öffnete die Fürstin ihre Fänge und gab sich einem salbungsvollen, falschen Lächeln hin.

"Beeindruckend", hauchte die Herrin des Westens, "doch Ihr kämpft nicht gegen uns Lebende. Leistet den Toten Gesellschaft, meine hochverehrten Gäste."

Eine Handbewegung später flammte der Stein ihrer Halskette auf und stieß den Raum in Schwärze, tiefer und dunkler als jeder Abgrund. Unter den Füßen der ersten Dämonen entstand ein Pfad aus Erde und verwelkten Farnen. Wer nicht sprang, versank augenblicklich bis zu den Knöcheln in den lose aufeinander geschichteten Lehmklumpen. Entsetzte Schreie erklangen, die selbst Yuusei ins Mark fuhren.

Was ist das für ein Zauber?

Wo die Fäden des schützenden Spinnennetzes ragten, tat sich nichts. Diejenigen, die er abschlachten wollte, starrten ihn an. War das Mitleid in ihren Gesichtern? Mit ihm?!

"Wehrt euch, Ihr Narren! Schützt meinen Welpen!", befahl er erregt. "Niemand fürchtet die Kräfte dieses Weibes!" Wüst schlug Yuusei in den Grund. Der Boden spie ihn dank seines Youkis wieder wie einen Pflaumenkern aus. Kurz blitzten die Streben der Bambusmatten auf, dann schwappte die Finsternis zurück: Eine Illusion!

Die Hitze des eigenen Angriffs brannte auf seiner Haut, als er mit einem frisch ausgebrüteten Fluch auf der Zunge und überaus zornig auf ein Kraut trat. Dort, wo die Blattspindeln die Säume seiner Beinkleider berührten, geronnen sie zu zähem Schlick und aufkochenden Blasen. Als die ersten platzten, traten aberhunderte Lichter aus ihnen hervor. Jedes einzelne war winziger als ein Glühwürmchen. Der Feldherr in ihm, der Schlachten und Überfälle in windigen Gebirgen für sich entschieden hatte, brüllte. "Soll mich das schrecken?"

Diese Energie war schwach. Ein Abglanz seiner eigenen, die seine Stoffe nun senffarben färbte. Brodelnd wie ein Vulkan richtete er sich zu voller Höhe auf, bereit, die Knochen zu verformen und brechen zu lassen.

Die Herrin der Hunde lächelte still – und kaum, dass sie die bepinselten Lippen verzog, erstickten die Energien des südlichen Fürstens wie der Docht einer Kerze; kalt, nutzlos, schwach.

"Wie habt Ihr –?!", zischte Yuusei erstickt, ehe er den eindeutig eingeschüchterten Mienen seiner Männer vorgriff. "Zum Teufel mit Euch! Was spielt es für eine Rolle?!"

Rabiat schüttelte er die Schwerthand und entfesselte erneut, was ihm gehörte, aber die Mächte flackerten und verschwanden, kehrten auf die Klauen zurück und loderten fauchend an der Klinge empor. "Ihr könnt mich nicht mäßigen, Weib!"

"Ich hörte Fliegen in den Netzen klüger sprechen. Mein Sohn war gescheiter als Ihr, als er gerade meinen Fellen entschlüpfte. Ich gebe mein Leben für das der Kinder des Westens." Zurück blieb der kühne Ausdruck in ihren Augen, während das Fleisch auf ihren Wangen in den Schatten ausmergelte. Ihr Youki floss in das Medaillon, ehe sie zu altern begann. Herzschlag um Herzschlag, rasanter als ein Wasserfall hinabstürzte, brannten Muskeln von ihren Knochen. Ihre Klauen wurden brüchig. Jahrhunderte vergingen in einem Wimpernschlag. Dann umklammerte die Hand einer Greisin das Schmuckstück.

Ihre Stimme flüsterte auf dem Totenbett, das nach ihr griff. "Dient und kämpft erneut, Kinder des Westens. Tötet sie und kratzt dem Täubchen zuerst die Augen aus!"

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Auge um Auge, Zahn um Zahn in Kapitel #19, "Schwarzkiefer III".



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  SUCy
2022-12-23T19:11:49+00:00 23.12.2022 20:11
Na ein ganz reizendes Persönchen XD auch wenn ich doch irgendwie Schwierigkeiten hatte hinterher zu kommen heute XD
Und warum wird sie jetzt alt? Ich steh auf den Schlauch.
Antwort von: Morgi
23.12.2022 20:40
Das Altern hängt mit der Halskette zusammen, die sie trägt. Bei Risiken und Nebenwirkungen lesen sie vorher die Packungsbeilage. ;)

Ich schau mir die Passage noch einmal genauer an, um es gegebenenfalls noch etwas verständlicher anzudeuten, ehe es im nächsten Kapitel ohnehin aufgeklärt wird. (Nur weil es Yuusei nicht auf Anhieb verstehen darf, soll es dir als Leserin nicht genauso ergehen!) Danke für den Tipp, meine Liebe! :)
Von:  Kerstin-san
2022-12-23T15:28:37+00:00 23.12.2022 16:28
Hallo,
 
oha, ist da etwa jemand nach all der Zeit noch sauer, weil die Dame ihn nicht erwählt hat? Grundgütiger! Das nenne ich mal nachtragend.
 
Ich finds beeindruckend, wie du die Macht, die die Dame des Hauses hat, beschreibst. Sie bildet dank ihrer zurückhaltenden und schweigsamen Art einen krassen Kontrast zu Yuusei, der ja bei Leibe kein Schwächling ist, aber sie muss gar nichts sagen, damit man spürt, dass auch sie einiges in petto hat.
 
Ich muss ehrlich sagen, dass ich nicht ganz verstehe, was genau sie Isamu vorwirft (Verzögerung? Weil die Brautschau jetzt ungeplant länger dauert, oder wie ist das gemeint?)? Ist ja kaum seine Schuld, dass der Süden beschlossen hat alles niederzumetzeln xD
 
Das nenne ich mal Treue zu Fürst und Fürstin, wenn die Soldaten des Westens da mal eben freiwillig den Löffel abgegeben, damit ihre Fürstin ihre Leichen zum Kämpfen benutzen kann. Und generell scheint sie sowohl illusionstechnisch was drauf zu haben als auch sonst recht magiebewandert zu sein. Find ich ziemlich cool und ich bin schon sehr neugierig, wie sich Miharu wohl schlagen wird. Ob der Herr Papa ihr da zur Rettung eilen kann?
 
Liebe Grüße
Kerstin
Antwort von: Morgi
23.12.2022 20:50
Verflixt, du Detektivin hast es jetzt schon erkannt! Aber ja, der Gute ist nachtragend. Das ist eine seiner besten Charaktereigenschaften! (Wie war das mit den Prioritäten? Wenigstens denkt ER an sein Kind. Das macht ihn sozialverträglicher als den Westen und Osten zusammen, gell?)

Und ja, auch richtig: Die Fürstin wirft ihrem Jungspund Trödelei bei der Brautschau vor. Hohe Ansprüche, die Gute. Du hast Isamus Gedanken in dem Punkt auf den Kopf getroffen (ich hab so gelacht!), und es freut mich natürlich, dass sie mit ihrer Art Eindruck schinden kann.
Wollen wir die Daumen drücken, dass sich die Treue zu ihr auszahlt - und Miharu den ein oder anderen Kniff auf Lager hat, der sich nicht nur auf "Deckung!" bezieht, obwohl ich an ihrer Stelle das Weite suchen würde.

Schöne Feiertage!
Antwort von:  Kerstin-san
23.12.2022 21:37
Manchmal habe ich ein Auge für Details, aber nicht immer ;)

Du hast völlig Recht: Yuuseis Verhalten finde ich in der Hinsicht sehr viel nachvollziehbarer als das des Taishous, haha.

Tja, der Junior hats nicht leicht mit der Frauenwelt - weder mit seinen eigenen Verwandten noch mit fremden Damen, was? Ich bin echt gespannt, was Miharu so auf dem Kasten hat. Flucht ist natürlich verlockend, aber ich denke der Bannkreis dürfte das wohl im Keim ersticken.

Dankeschön! Das wünsche ich dir und deinen Liebsten auch :)
Von:  Hotepneith
2022-12-22T17:48:56+00:00 22.12.2022 18:48
Auweis. Mit Mama ist nicht zu spassen.... Ich vemrute mal, das ist mehr als nur Anschauungsunterricht für Noriko. Und irgendwie,,, habe ich durchaus den Verdacht, dass die Lady ganz genau weiß, was sie tut.
Hm. Sollte einem das Täubchen Leid tun?
 
Schöne Feiertage
 
 
hotep
Antwort von: Morgi
23.12.2022 20:36
Ich glaube nicht, dass sie dir leid tun wird, aber das eine schließt das andere nicht aus. ;)
(Anschauungsunterricht ist so wichtig! Ansonsten endet man wie ein gewisser Enkel, der über Papas Geheimnisse brüten und sich in allen Ecken des Landes seine Hinweise zusammen suchen muss. Eine Unart ist das!)

Liebste Grüße und schöne Feiertage!


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