Zum Inhalt der Seite

Feuer & Eis

oder: Wie ich lernte, Magical Girls zu lieben
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Vielleicht keine gute Idee, mit einer Story anzufangen und sich dann eine Grippe (oder was auch immer das war) einzufangen. Aber na ja, wenn man keinen Stress hat macht man sich halt welchen.

Das hier ist jedenfalls das wohl actionreichste Kapitel. Oh, und erwähnte ich schon, dass das hier ne Parodie ist XD ? Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Gewitter

Es war 6 Uhr Morgens, als die 16-jährige Momoko aufwachte. Liegend starrte sie auf die Decke, und ging ihre Optionen durch.
 

Es ist Sonntag. Sakura wird wohl in frühstenst vier Stunden aufwachen. Die wird sich schon noch melden, wenn sie etwas unternehmen will. Ich bin erstmal trainieren...
 

Ein kurzes Frühstück später stand sie mit einem Bokken in der Hand in ihrem Zimmer und ging ihre normale Übungsfolge durch. Dabei wirkte sie etwas in Gedanken versunken.
 

Genbuhime... oder besser Fuyumi... Sie wirkt leichtsinnig, scheint aber alles unter Kontrolle zu haben. Oder hatte sie bisher nur Glück? Aus Magical Girls möchte man mal schlau werden...
 

*Später am Abend*
 

Aufgrund ihrer sehr überschaubaren Erfahrung mit Magical Girl Manga und Anime hatte Suzako jetzt nicht unbedingt hohe Erwartungen an einen typischen Magical Girl Schurken, aber womit sie selbst zu tun hat lässt bei ihr doch oft zu wünschen übrig.

Der Junge vor ihr war wohl das beste Beispiel: Normale Zivilkleidung mit rotem T-Shirt, darüber ein schwarzer Umhang, dann hoch hochgegeltes Stachelhaar und ein Ninja-Stirnband mit eingravierten umgedrehten Pentagramm.

Aber all das war noch nichts im Vergleich zu seinem Namen.
 

"Der große Otakumancer kennt kein Erbarmen!", rief der Junge siegessicher. "Überlegt es euch lieber zweimal, ob ihr mir gegenüber treten wo…"
 

Ein Hockey-Puck aus Eis prallte gegen sein Stirnband und zersplitterte in tausend Stücke.
 

"AU!"
 

Suzako musste sich ein Lachen verkneifen. Währenddessen wirbelte Genbuhime ihre Naginata – die sie eben als Hockey-Schläger missbrauchte – herum und ließ sie lässig auf ihrer Schulter ruhen.
 

"Man, du redest ziemlich hochtrabend für jemanden, der eine Lieferung von Anime-DVDs überfällt", sagte Genbuhime.
 

"Da sind ein paar limitierte Editionen an Bord...", protestierte Otakumancer, während er sich die Stirn rieb.
 

Er runzelte auf einmal seine Stirn und blickte Suzako an.
 

"Hey, du bist doch diese Tsundere-Samurai-Lady!"
 

"Ich bin nicht tsundere", protestierte Suzako. Dieses mal musste sich Genbuhime das Lachen verkneifen.
 

"Du kannst dich selbst belügen, wie du willst", fing Otakumancer theatralisch an. "Aber das Wichtigte hier ist, dass ich hier ein komisches Hockey-Mädel sehe anstatt eines Catgirls und eines Moe-Engelchen. Was ist hier lo..."
 

Es gelang ihm mit knapper Not, sich unter einem weiteren Puck zu ducken.
 

"Komisch genug für dich?!", rief Genbuhime. "Und die andere beiden sind woanders auf Patrouille, falls du das unbedingt wissen willst!"
 

Ein düsterer Schatten legte sich über Otakumancers Gesicht.
 

"Ach, so ist das also... Ich muss sie nur anlocken..."
 

Keine fünf Minuten später wünschte sich Suzako den bescheuerten Schurken zurück, während sie mit Genbuhime durch die Straßen rannte.

"Wir sind etwas mehr als eine halbe Stunde von eurer Position!", rief sie in ihr Smartphone (welches für die Dauer ihrer Transformation recht kitschig in rot mit eingesetzten Rubinen daher kam). "Wir kommen euch entgegen. Beeilt euch!"
 

"Eins muss man dem Kerl lassen", kommentierte Genbuhime. "Der versteht was vom Beschwören."
 

"Leider... schonmal gegen so einen gekämpft?"
 

"Bisher nicht. Meinst du, wir schaffen das zu zweit?"
 

"Ich fürchte nicht!"
 

Hastig bogen sie in eine andere Straße, als ein großer Schildkrötenpanzer, der locker einen Hubschrauber-Landeplatz ausfüllen könnte, hinter ihnen durch die Luft sauste. Es drohte mit einem nahen Modegeschäft zu kollidieren, doch im letzten Moment schnellten acht grüne Tentakel aus seiner Seite hervor und federten die Landung ungewohnt sanft und leise ab. Flugs drehten die Tentakel den Panzer in Richtung der beiden Magical Girls, und aus der Front kamen zwei kleinere Fangarme und ein quadratischer Springspinnen-Kopf hervor, der seine Beute mit seinen beiden dunkelroten Hauptaugen musterte.
 

"Ich hasse Spinnendämonen...", murmelte Suzako.
 

Groß, schnell, leise,... und ein bisschen zuviel für uns beide...
 

Mit Schwung schleuderte sich der Spinnendämon in ihre Richtung. Er zog sich wieder komplett in seinen Panzer zurück und ließ sich wie ein großes Rad drehen.
 

"Zur Seite!", rief sie.
 

Mit einem Hechtsprung brachten sich die beiden aus der Flugbahn, auch wenn er sie nur knapp verfehlte. Schnell fuhr er wieder seine Tentakel aus und setzte zur Landung an. Den Schwung und die Drehwirkung nutze er, um sich einen SUV zu schnappen und in Richtung der Magical Girls zu werfen.

Genbuhime rappelte sich auf und stellte sich dem Auto in den Weg.
 

"Water Serpent!"
 

Mit ihrer Naginata dirigierte eine flexible Wasserfontäne, die den SUV in die Seite traf und vom Kurs ablenkte.

Dann erkannte sie hinter dem SUV einen Laternenpfahl auf sie zu fliegen.
 

"Ice Shell!"
 

Ein Schildkrötenpanzer aus Eis formte sich vor ihr in die Luft. Er brachte den Pfahl zum Stillstand, zersplitterte dabei aber in seine Einzelteile.
 

"Wuah!", rief Genbuhime erschocken und stolperte ein paar Schritte zurück. Suzako fing sie auf.
 

"Alles in Ordnung?", fragte sie.
 

"J-ja..."
 

"Gut."
 

"Und jetzt? Weiter weglaufen?"
 

"Fast. Wir müssen an ihm vorbei, um uns mit den anderen zu treffen."
 

"In Ordnung!"
 

Genbuhime ließ wieder Eiskufen an ihren Getas wachsen und preschte voran, während Suzako ihre Weste in ein Paar feuriger Schwingen verwandlete. Ihr war das ganze Herumfliegen noch etwas neu und ungewohnt, aber sie würde es wohl gleich brauchen. Sie hatte zu Beginn ihres "taktischen Rückzugs" mit den Gedanken gespielt, ihren Partner zu schnappen und wegzufliegen, aber diese Magical-Girl-Flügel verlieren bei zusätzlichem Ballast ziemlich schnell an Geschwindigkeit.
 

Die beiden Mädchen stürmten getrennt auf den Dämon zu, um jeweils von einer anderen Seite an ihm vorbei zu preschen. Suzako flog dabei auf Höhe der umliegenden Gebäude, während Genbuhime nicht viel übrig blieb, als auf dem Boden zu bleiben.

Der Spinnendämon musterte beide Magical Girls abwechselnd, dann fuhr er vier seiner Tentakel wieder ein - und brachte sie kurze Zeit später wieder hervor, dieses mal mit Säbeln bewaffnet.
 

Oh...
 

Er verflechtete die anderen vier Tentakel und fing an, sich wie ein immer schneller werdendes Karussell zu drehen. Die Säbel wirbelte er dabei in einem weiten Radius um sich herum.

Suzako blieb keine Zeit zum Gegenangriff. Alle ihre Aufmerksamkeit war dem Ausweichen der Klingen - jede länger als sie selbst - gewidmet. In der Luft hatte sie dafür genug Möglichkeiten, aber es behagte ihr nicht sonderlich, keinen festen Boden unter den Füßen zu haben.
 

Soll ich weiter weg fliegen? Nein, dann hätte er ja keine geteilte Aufmerksamkeit mehr...
 

Genbuhime schlug sich ziemlich gut mit diversen Sprüngen und knappen Ausweichmanövern, doch am Ende musste sie sich wieder mit einem beherzten Hechtsprung vor zwei herunter sausenden Säbeln retten. Geschwind ging Suzako zum Sturzflug über und tackelte sie in eine Seitengasse, kurz bevor der Dämon dazu überging mit zwei seiner Säbel nach ihnen zu werfen. Sie bohrten sich tief in den Asphalt.

Suzako gelang es bei allem Schwung nur mühsam, aufrecht zu landen. Sie blickte ihrer Partnerin besorgt in die Augen, während ihre Flügel sich wieder in eine Weste verwandelten.
 

"Alles in Ord..."
 

Mit beiden Armen stieß Genbuhime sie gegen die Wand, kurz bevor ein mit einem Säbel bewaffneter Tentakel wie ein Pendel durch die Gasse sauste.
 

Seitengassen sind hier wohl keine gute Idee...
 

Blitzschnell schnitt sie die Luft über ihr mit ihrem Schwert.
 

"Vermillion..."
 

Und ebenso schnell steckte sie ihr Schwert wieder ein.
 

"... Wave!"
 

Die Luft über sie verwandelte sich in eine Feuersbrunst, die sich blitzschnell den Weg nach oben bahnte.
 

"Jetzt raus hier!", rief sie.
 

Sie rannten zurück auf die offene Straße und setzten ihren Weg fort.
 

"Hast du ihn erwischt?", fragte Genbuhime, die wieder auf ihren Eiskufen über den Boden glitt.
 

"Keine Ahnung", antwortete die dicht neben ihr fliegende Suzako. "Aber es scheint ihn auf jeden Fall abgelenkt zu haben..."
 

Ihre Flucht dauerte einige Minuten, bis Suzako ihre Flügel ausruhen lassen musste und sie beide zu Fuß weitergingen.
 

"Haben wir ihn abgeschüttelt oder wa..."
 

Genbuhime hielt inne, als der Spinnendämon mit einem Satz mehrere Meter vor ihnen auf dem Boden landete und ihnen den Weg versperrte. Es war nur noch mit einem Säbel bewaffnet, und einer seiner freien Tentakel wirkte etwas angesengt.
 

Hab ihn wohl doch erwischt...
 

"Jetzt hab ich aber langsam genug von diesem Kerl! Glacier..."
 

Sie wirbelte ihre Naginata über sich, während sich vor ihr ein riesiger Schnappschildkröten-Kopf aus Eis bildete.
 

"...Snap!"
 

Der Kopf stürmte voran und hielt den Dämon zwischen seinen Kiefern fest. Das Eis schrammte laut mit dem Panzer zusammen, vermag es aber nicht ihn zu knacken.
 

"Ziemlich harter Brocken...", beschwerte sie sich. "Aber egal, ich will ihn eh nur festhalten, bis die anderen kommen."
 

"Das könnte fast funktionieren..."
 

Der Dämon holte mit seinem letzten Säbel zum Schlag gegen den Eiskopf aus, doch Suzako nutzte die günstige Gelegenheit für einen Gegenangriff. Schnell war sie in ihm vorbei gesprintet und hatte den Tentakel mit einem Schwertschlag markiert, bevor sie ihn explodieren ließ. Sie drehte sich geschwind um und wollte einen weiteren Tentakel angreifen, doch der Dämon zog sich im letzten Moment komplett in seinen Panzer zurück.
 

Cleveres Bürschchen...
 

Dann fuhr er wieder einen Tentakel aus. Dieser war mit einer großen Schrotflinte bewaffnet.
 

"WAS?!", riefen beiden Magical Girls erstaunt.
 

Der Lauf bewegte sich in Genbuhimes Richtung.
 

Das ist schlecht. Sie kann sich für die Dauer ihres Angriffs nicht bewegen...
 

Mit einem flügelunterstützten Sprung schoss sich Suzako wie eine Kugel durch die Luft und verpasste dem Lauf der Schrotflinte einen Tritt. Sie biss die Zähne beim Aufprall zusammen, und kurze Zeit später füllte sich die Luft mit dem lauten Knall eines Schusses. Glücklicherweise konnte sie den Lauf soweit vom Ziel abbringen, dass die Schrotladung an Genbuhime vorbei flog und die Straße hinter ihr in eine kleine Kraterlandschaft verwandelte.
 

Gut...
 

Ein weiterer Tentakel schnellte hervor und schleuderte sie zu Boden. Der Aufprall mit dem Asphalt war unangenehm, hatte aber wenigstens nicht die Wucht ihres eigenens Luftkicks.
 

Mist! Was, wenn das Teil noch einen Schuss übrig hat?
 

"Crescent Cutter!"
 

Eine sichelförmige Energieklinge stürzte vom Himmel herunter und durchtrennte beide Tentakel. Kurz darauf landete ein Catgirl in rosa zwischem dem Dämon und den beiden Magical Girls. Ihre Wafffe - eine sehr kitschige Nagamaki (alter japanischer Schwerttyp, bei dem der Griff in etwa so lang ist wie die Klinge) in rosa - ruhte sie lässig auf der Schulter.
 

"Alles klar bei euch?!", rief Nekomura.
 

Genbuhime atmete erleichtert auf.
 

"Bin ich froh, dich zu sehen. Wo ist Tenshiko?"
 

"Och, die kommt gleich. Du musst nur unseren Freund ein wenig in Position bringen."
 

Sie zeigte mit ihrem Finger nach oben.
 

"Neig in ungefähr... so!"
 

Kaum hatte der Eiskopf den Spinnendämon in Position gebracht, fiel ein Pfeil aus weißem Licht vom Himmel herab in eine der Öffnungen des Panzers, aus denen normalerweise die Tentakel des Dämons kamen. Kurz darauf erschütterte eine Explosion das Innere des Panzers, während der kurzzeitig weißes Licht aus allen Öffnungen schien.
 

Spinnendämonen sind hart zu knacken, aber mit dem richtigen Teamwork braucht man das nicht...
 

Genbuhime ließ den Schildkrötenkopf zu einer Schneewehe zerfallen, wodurch der nun leblose und qualmende Panzer des Dämonen laut zu Boden fiel. Der Nachthimmel über ihnen wurde von sanftem Licht erfüllt, als das letzte Teammitglied Tenshiko mit ihren Flügeln sanft zu Boden glitt, einem echten Engel nicht unnähnlich.
 

"A-alles in Ordnung bei euch?", fragte sie gleich nach der Landung besorgt. "Ist jemand verletzt?!"
 

"Nicht wirklich", antwortete Genbuhime. "Aber noch wichtiger: Das war so cool!"
 

Das magische Engelchen errötete sofort.
 

"D-d-das war doch n-nichts besonderes. U-und überhaupt hat d-das nur funktioniert, weil sich der D-dämon nicht bewegen ko..."
 

Sie bemerkte Otakumancer, der auf der gegenüberliegenden Straßenseite stand und sie mit strahlenden Augen anglotzte.
 

"Cooool!", rief er. "Und doch so süüüß!"
 

"..."
 

"..."
 

"..."
 

*Wenige Augenblicke später*
 

"Soo~", fing Nekomura an, während sie sich mit einem Taschentuch das Blut von ihren Händen abwischte. "Damit wär die Sache hier erledigt. Machen wir Schluss für heute?"
 

"Ist wohl besser so", sagte Suzako. "Das war eine etwas anstrengende Nacht. Ich geh wohl direkt nach Hause..."
 

"Ich auch...", sagte Genbuhime.
 

"Schade, aber verständlich."
 

Sie schnappte sich Tenshikos Hand.
 

"Der Schuss war jedenfalls klasse. Dafür spendier ich dir einen Riesen-Eisbecher!"
 

"D-das ist doch nicht nö... Wuaaah! Zieh nicht so!"
 

Ruhe kehrte über die Straße ein, nachdem Nekomura mit ihrer "Beute" in die Nacht verschwand.
 

"Ulkige Gesellen...", kommentierte Genbuhime. "Machen wir uns dann auch?"
 

"Ja..."
 

Ihr eigener Abgang endete ziemlich abrupt, as Suzako den Fuß, mit dem sie die Schrotflinte getreten hatte, alleine belasten musste. Mit einem schmerzverzerrten Gesicht ging sie auf die Knie.
 

"Autsch!"
 

Ihre Partnerin kniete sich neben sie.
 

"Merkst du das jetzt erst, oder hast du versucht, das zu verheimlichen?", fragte sie. "Kann Tenshiko nicht sowas heilen?"
 

"Ach, d-die hätte sich nur unnötig Sorgen gemacht", erklärte Suzako. "Bis Morgen ist das eh komplett verheilt."
 

"Aber dafür musst du erstmal ins Bett kommen", sagte Genbuhime grinsend.
 

"Das schaff ich schon..."
 

"Lass mich dir mal helfen..."
 

Sanft legte sie ihre Hand auf ihren Knöchel. Wohltuende Kälte breitete sich aus und milderte den Schmerz ab.
 

"Kleiner Trick von mir", erklärte sie. "Und jetzt hoch mit dir!"
 

Sie schlang einen Arm um Suzako und half ihr hoch.
 

"D-das ist doch nicht nötig...", sagte Suzako verlegen.
 

"Ach, hab dich nicht so. Irgendwie müssen wir dich ja heim bringen."
 

"Stimmt schon..."
 

"Und schön festhalten! Keine Angst, ich beiß nicht!"
 

"J-ja..."
 

Suzako hoffte, dass man bei der Straßenbeleuchtung nicht erkennen konnte, wie ihre Gesichtsfarbe sich langsam ihrem roten Kostüm anglich.
 

*Ein mehr oder weniger unangenehmer Spaziergang später*
 

"Da wären wir!", sagte Genbuhime fröhlich.
 

"Danke..."
 

Sie hielt an der Balkontür zu ihrem Zimmer inne.
 

Soll ich...?
 

"Willst du... mit reinkommen? Keine Panik, es ist heut sonst niemand da..."
 

"Klingt super! Das ganz Herumgerenne hat mich eh durstig gemacht!"
 

Als nächstes sah Suzako nur einen blauen Schatten, der in ihr Zimmer huchste und ein Paar Getas auf dem Balkon zurück ließ.
 

Ob das eine gute Idee war...?



Fanfic-Anzeigeoptionen
Blättern mit der linken / rechten Pfeiltaste möglich
Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück