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My new Live "Snakedlows"

Gazette FF
von

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03. Erste Gedanken

Kapitel 3
 

Erste Gedanken
 

„Und jetzt komm, wir gehen deine Sachen holen.“, sagt Reita und steht auf. Er hält Ruki die Hand hin. Auch dieser lächelt und greift nach seiner Hand und stand dann auf.
 

Zusammen fahren sie zum Bahnhof wo Ruki seine zwei Koffer aus dem Schließfach holt.

„Sind das alle Sachen?“ ,fragt der Blonde dann.

„Ja, das wichtigste hab ich mitgenommen.“ ,antwortet Ruki und geht mit Reita wieder zum Auto.

„Hast du Hunger?“ ,fragt Reita dann.

„Ein bisschen, warum?“

„Meine Firma ist hier ganz in der Nähe und darunter befindet sich ein Kaffee, der Kuchen dort ist ausgezeichnet, den musst du probieren.“

„Ok kann ja nicht schaden.“, antwortet Takanori und so machten sie eine Abstecher zum Kaffee Taujan. Er parkt sein Auto und beide gehen in das Kaffee, wo sie von einem gut gelaunten Jungen begrüßt werden.

„Hey Reita, auch mal wieder hier? Wo warst du den so lange?“, brabbelt er gleich darauf los.

„Sorry hatte Viel zu tun und keine Zeit.“, antwortet er.

„Kein Problem, und wer ist dein Begleiter?“

„Das ist Ruki, er wohnt seit gestern bei uns, und hoffentlich wird er unser neue Modedesigner.“

„Neuer Modedesigner? Was ist mit Yoshiki?“

„Der hat gekündigt.“ ,antwortet Reita und setzt sich zusammen mit Ruki.

„Ach darum war Kamijo so deprimiert, ach ja ich hab mich noch gar nicht vorgestellt, ich bin Teru.“, sagt er und hält ihm die Hand hin.

„Ruki, angenehm.“, sagt er und erwidert den Handschlag.

„So was darf ich euch bringen, für dich eh wieder Cafe Latte und den Apfelkuchen und was darf ich dir bringen?“

„Ehm einen Cappuchino und auch so einen Apfelkuchen.“

„Gute Wahl der ist echt lecker, ich bin gleich wieder da.“, sagt er und verschwindet hinter dem Tresen.
 

„Teru ist ja echt nett.“

„Ja das ist er, leider auch unglücklich verliebt.“

„Warum?“

„Er hat es mir damals erzählt, ich war mit Uruha im Mysteri Lounge, das ist ein Club hier, und dort haben wir Teru gefunden. Er saß da ganz alleine auf einem Barhocker und sein Blick war so traurig, also bin ich zu ihm hin und fragte was los sei. Teru hatte da schon einiges getrunken, und wenn er betrunken ist dann kann man schnell Infos aus ihm herausholen. Er sagte mir dann das er sich in Kamijo verliebt hat, er sich aber nicht traut es ihm zu sagen, also hab ich ihm Mut zugesprochen, und als er dann den Mut aufgefasst hat, hat er gesehen wie Kamijo sich mit einer Frau unterhielt und sie auch umarmt hat.“

„Aber das muss ja nicht seine Freundin gewesen sein, das kann genauso gut seine Schwester oder Cousine gewesen sein.“

„Nein, ausgeschlossen, ich kenne Kamijo und seine Familie, und ich weiß das er keine Schwester und auch keine Cousine hat sondern nur 2 Cousins.“

„Der Arme.“

„Ja, und was ist mit dir Beziehungstechnisch, wenn wir schon mal beim Thema sind.“

„Da gibt’s keine, Ich bin singel, die Männer mit denen ich zusammen war, haben sich nur als notgeile Idioten herausgestellt.“

Reita grinst nur, und dann kam auch Teru.

„So meine lieben hier ist eure Bestellung, ich hoffe es schmeckt dir.“, sagt Teru und lächelt.

Ruki sah sich den Kuchen an und probiert dann. Plötzlich fangen seine Augen an zu leuchten

„Wahnsinn, das ist der beste Apfelkuchen den ich je gegessen habe.“, sagt er begeistern worauf Reita und Teru nur lachten.

„Das hat Reita am Anfang auch gesagt.“

„Wer hat den gemacht?“ fragt Ruki.

„Ich hab den gemacht, hatte aber auch einen guten Lehrer.“

„Und wen?“

„Dein Mitbewohner Kai.“, antwortet er.

„Was echt, umso besser.“, und isst fröhlich weiter.
 

Als sie mit ihrem zweitem Frühstück fertig waren fuhren sie zurück, wo Ruki dann erst mal seinen Koffer auspackt. Viel hatte er nicht mit, er wollte so schnell wie möglich weg von Osaka. Als er fertig war geht er wieder nach unten und setzt sich auf den Barhocker.

„Wie sieht es mit dem Haushaltsplan aus?“, fragt er.

„Um ehrlich zu sein, es gibt keinen, bis jetzt hat es gut funktioniert. 1 mal im Monat machen wir zusammen das Haus sauber, und wegen dem spülen, knobeln wir immer.“, Ruki kichert

„Das ist echt lustig.“

„Ist es auch, aber wir haben uns darauf geeinigt das jeder seinen Mist selber wegräumen muss, und das hat bis jetzt ganz gut funktioniert.“, sagt Aoi.

„Ok, dann weiß ich Bescheid.“

„Ehm Ruki, ich weiß du bist zwar noch nicht bei uns eingestellt, aber unsere Modenschau rückt immer näher, würdest du schon mal die ersten Entwürfe machen?“, fragt Reita dann vorsichtig.

„Klar kann ich machen, wie lautet das Motto?“

„Rock n Roll.“, antwortet er.

„Ach ein einfaches Motto, das krieg ich hin.“ sagt Ruki und holt seinen Skizzenblock und seine Copic Maker und setzt sich nach draußen in den Garten und fängt an zu zeichnen. Er hat schon grobe Ideen von der Mode, und so ist er voll in seinem Element und blendet alles um sich herum aus.

„War das nicht ein bisschen voreilig Reita?“

„Wie meinst du das?“, fragt er.

„Na ja, so lange wir Kamijos Zustimmung nicht haben, macht er umsonst die Arbeit.“

„Dann hoffen wir mal das Kamijo nicht zu stolz ist um einen ehemaligen Mitarbeiter seines Bruders ein zu stellen.“, sagt Reita und lächelt als er sieht wie eifrig Ruki bei der Sache ist. Ruki verbringt die ganze Zeit damit Kleidung zu entwerfen und merkt dabei nicht wie die Zeit vergeht.

„Hey, komm langsam mal rein, es wird kalt draußen.“, sagt Reita.

„Oh ist es schon so spät?“

„Ich meine du kannst gerne draußen bleiben, aber dann riskierst du wieder eine Bronchitis, also komm jetzt rein, Kai hat außerdem schon das Abendessen vorbereitet.“

„Ok ich komme gleich.“, sagt Ruki und packt zusammen. Zusammen mit Reita geht er in die Wohnküche wo Kai das essen schon aufgedeckt hat.

„Wo ist Uruha?“, fragt der kleine.

„Ach sein Vater hat in angerufen, ein Notfall in der Notaufnahme.“, antwortet Aoi und lädt sich etwas Spaghetti auf den Teller. Die anderen tun es ihm gleich und so aßen sie gemeinsam zu Abend.

Hinterher saßen alle noch vor dem Fernseher und gucken sich irgend einen Thriller an. Als der Film zu ende war gehen sie alle in ihre Zimmer und ins Bett. Nur Ruki konnte nicht schlafen, so stand er mitten in der Nacht auf, schnappt sich seine Kuscheldecke und geht erneut auf die Terrasse und sieht in den Sternenhimmel.

„Kannst du nicht schlafen?“ hört er eine Stimme und Ruki wendet den Blick vom Sternenhimmel ab.

„Nicht wirklich, mir geht so viel durch den Kopf, das ich nicht schlafen kann.“

„Komm mal her.“, sagt Reita liebevoll und setzt sich mit Ruki auf einen der Liegestühle und nimmt ihn in den Arm.
 

„Wo vor hast du Angst? Was Beschäftigt dich so.“

Ruki kuschelt sich enger an Reita.

„Ich bin mir nicht sicher ob ich das richtige getan habe, ich meine Gackt war ein Arsch der meine Idee gestohlen hat, aber die Kündigung und der schnelle Abgang, vielleicht war es zu früh, oder ich hätte noch warten sollen.“

„Ruki, mach dir keine Gedanken darüber, du bist jetzt hier bei uns und um den Job brauchst du dir auch keine Sorgen machen, ich werde Kamijo schon überreden.“

„Und was wenn er mich nicht will, oder meine Entwürfe nicht mag?“

„Ruki, jetzt denk nicht daran, was morgen passiert, ich will das du jetzt die Augen schließt und dich entspannst, denk an was schönes.“

Ruki schloss seine Augen

„Es ist so schön warm bei dir Reita.“, sagt er nur ehe er einschläft.

Reita lächelt nur und bringt den kleinen in sein Bett und deckt ihn zu.

„Schlaf gut mein kleiner.“, sagt er und streicht Ruki eine Strähne aus dem Gesicht.
 

Am nächsten Morgen klingelt der Wecker und alle außer Kai standen auf. Da Kai heute spät Schicht hat, konnte er ausschlafen. Auch Uruha ist in den frühen Morgenstunden nachhause gekommen und ist sofort ins Bett.

„Morgen zusammen.“, sagt Ruki.

„Morgen Ruki, hier dein Kaffee.“ sagt Reita und überreicht ihm eine Tasse.

„Na dann, ich bin gespannt was Kamijo dazu sagen wird.“

„Ich auch.“, antwortet Aoi und tranken ihren Kaffee aus. Zusammen begeben sie sich zum Auto und fahren in die Firma. Ruki wird immer nervöser

„Hey ganz ruhig, das wird schon.“, versucht Reita den kleinen zu beruhigen.

„Ja hast recht.“

Wenige Minuten später erreichen sie den riesigen Glaskomplex und fuhren nach oben in den 28 Stockwerk.

„Guten Morgen Ibuki, ist Kamijo schon da?“, fragt Aoi.

„Ja er sitzt schon im Büro und hat ein Gespräch mit Gackt.“, antwortet er.

Reita seufzt nur und weiß das Kamijo danach ziemlich schlecht gelaunt ist. Sie riskieren es trotzdem und gehen zum Büro von Kamijo, von dort konnte man schon Geschrei hören.

„Ok Ruki, du wartest besser hier.“, sagt Reita und klopft dann an und geht zusammen mit Aoi hinein, und werden Zeugen wie Kamijo den Hörer auf auf das Telefon knallt.

„Alles ok?“, fragt Reita vorsichtig. Kamijo atmet tief ein und aus.

„Ja es ist alles ok, Gackt nervt nur.“

„Was wollte er den?“, fragt Aoi und setzt sich zusammen mit Reita, Kamijo gegenüber.

„Sein Modedesigner ist abgehauen, also er hat gekündigt, und jetzt hat er mir gesagt wenn er hier auftauchen sollte, dann soll ich ihn ja nicht einstellen da er noch immer für ihn arbeitet.“

„Ich glaube wir haben eine Möglichkeit wie du Gackt so richtig auf die Palme bringen kannst.“, sagt Reita und grinst.

„Und welche?“, fragt er und reibt sich die Nasenflügel mit Daumen und Zeigefinger.

„Nun, ich denke das es Schicksal war, aber Gackts ehemaliger Modedesigner steht vor der Türe.“

„Du verarscht mich gerade oder?“

„Nope, Reita sagt die Wahrheit, und das beste, er hat schon einige Entwürfe für die Modenschau und den Katalog vorbereitet.“, sagt Aoi.

„Das ist ein Scherz?“

„Frag ihn doch selbst.“, sagt Aoi und ruft Ruki hinein.

„Guten Tag.“, sagt Ruki.

„Hallo, ich bin Kamijo, Geschäftsführer von Snakedlows, setz dich doch bitte.“, sagt Kamijo und Ruki setzt sich.



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