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Balance Defenders

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Secrets Gedächtnis wurde gelöscht, doch wurde damit auch die Ursache beseitigt oder nur das Symptom? Komplett anzeigen

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Besuch im Schatthenreich


 

Besuch im Schatthenreich

 

„Hüte dich vor einem Mann,

der im Zorne lächeln kann.“

(Deutsches Sprichwort)

 

Secret erwachte an einem ihm unbekannten Ort.

Es handelte sich um ein ziemlich großes Zimmer. Die Einrichtung war eine Mischung aus edlen Möbeln und neuester Technik.

Secret schenkte dem keine Beachtung. Er spürte, wohin er musste.

Im hinteren Teil des Raumes fühlte er etwas wie eine Krümmung oder seltsame Aura. Er nahm diese wie eine dunklere Färbung wahr, die mitten im Raum schwebte. Er trat auf den mannshohen Spiegel zu und schritt hindurch.

Für einen Moment schluckte ihn die Dunkelheit, dann kam er an einem anderen Ort an.

Es handelte sich um ein kleines Zimmer, eines, das vergleichsweise schäbig wirkte. Vor ihm stand ein Bett, links von ihm ein an die Wand gelehnter großer Tisch und ein Kleiderschrank.

„Ich dachte mir, du würdest hier auftauchen.“

Die Stimme kam von hinten. Secret wirbelte herum und riss seinen Arm in die Höhe. Seine Geste war automatisiert, als wüsste seine Muskulatur genau, wie sie reagieren musste. Und ohne willentlich darüber nachzudenken, wusste auch er was diese Bewegung bedeutete.

Der Stuhl auf dem der Fremde saß, wurde mit voller Wucht gegen die Wand geschleudert. Es krachte, als die Lehne brach.

Der Mann jedoch saß weiterhin an der gleichen Stelle, obwohl es nichts mehr gab, auf dem er sitzen konnte.

Secret erkannte, dass es sich um ein Hologramm handelte, das einen glatzköpfigen Mann mit grauer Haut in dunkelgrauer Kleidung darstellte.

„Nicht gerade freundlich, so mit seinem Gastgeber umzugehen.“, sagte das Hologramm und stand auf. „Dabei habe ich dir extra ein Zimmer eingerichtet. Nur für den Fall, dass du wieder durch mein Portal kommst.“

Secret blickte zurück auf das seltsame dunstartige Etwas, durch das er getreten war.

Das Hologramm sprach weiter. „Ich wusste nicht, dass jemand anderes als ich, sie benutzen kann. Du dürftest sie nicht mal sehen können.“

Secret warf dem Fremden einen abschätzigen Blick zu.

Der lachte leise. „Erinnerst du dich?“

Secrets Augenbrauen zuckten. Im gleichen Moment strömte das Wissen auf ihn ein, als hätte er es irgendwo gefunden. Er starrte auf die Wand vor sich.

Er war im Schatthenreich.

Details dieses Ortes fanden sich in seinem Kopf wie plötzlich auftauchende Dateien während eines Downloads. Woher er das wusste, konnte er nicht sagen. Aber er war es gewohnt, Dinge einfach so zu wissen. Das gehörte zu seinen Fähigkeiten und er hatte große Fähigkeiten. Gerade deshalb hatte er keine Lust, mit einem Hologramm zu reden.

Er ließ die Projektion einfach stehen und trat aus der Zimmertür, fand sich in einem Gang wieder. Es sah aus wie in einem Labor.

Zielgerichtet lief er in eine Richtung. Er wusste, wo er hin musste.

Am Ende des Ganges bog er nach rechts zu dem letzten Raum. Als er die Tür öffnete, saß der Mann, den das Hologramm gezeigt hatte, in Fleisch und Blut in einem Bürostuhl, der zu ihm gedreht war, als hätte er ihn erwartet.

Secret sagte nichts.

Der Raum, in dem der Mann saß, war abgedunkelt, allein ein paar Bildschirme im Hintergrund leuchteten.

Das hier langweilte ihn. Was sollte er hier? Er hatte Dringenderes zu tun.

Er wollte –

Er presste die Zähne aufeinander. Er wollte diese fünf. Das war das einzige. Er wollte jetzt sofort zu ihnen und – Was auch immer er dann tun würde.

Alles andere fühlte sich bedeutungslos an.

Hier zu stehen, war bedeutungslos. Dieser Mann war bedeutungslos und die Langeweile unerträglich.

Er musste zu ihnen. Jetzt sofort! Dieser Drang war übermächtig. Als wäre der Grund seiner Existenz einzig der, in ihrer Nähe zu sein.

Am liebsten hätte er sich sofort zu ihnen teleportiert. Doch diese Fähigkeit besaß er nicht. Er konnte die Portale dieses Schatthenmeisters nutzen und dadurch Strecken schneller zurücklegen, aber das war nicht dasselbe. Außerdem war das eine Fähigkeit, die sich anfühlte wie ein aufgeschraubtes Extra, etwas, das nicht allein zu ihm gehörte, sondern hier seinen Ursprung hatte. Doch das Schatthenreich interessierte ihn nicht.

Der Drang in ihm schmerzte. Er musste hier raus.

Secret drehte sich um, lief zurück in den Gang, streckte beide Arme zur Seite und ließ eine dunkelblaue Energie um sie zucken, die er wie zwei Klingen in die Wände zu beiden Seiten schrammen ließ, in dem Versuch, durch wahllose Zerstörung, den Druck in seinem Inneren abzulassen.

Neben dem Zimmer, in dem er angekommen war, blieb er stehen, drehte sich um und brüllte.

Die indigofarbenen Blitze zuckten um seine Füße, nahmen seine ganze Gestalt ein, dann schoss er. Er riss mit einer Handbewegung die Wand des Zimmers ein und schleuderte sie gegen die daneben, die dadurch zu Bruch ging. Als nächstes warf er das Interieur des Zimmers im ganzen Gang herum, sodass das Holz splitterte und Teile herumlagen. Die Reste der Möbel beschoss er mit seinen Kräften bis sie zu immer kleineren Teilen zersprungen waren.

Er atmete ein und aus, hörte sein Schnaufen und spürte die Reizung seiner Muskulatur, das Adrenalin. Es war ein großartiges Gefühl.

Jetzt ging es ihm schon viel besser.

Einen erneuten Schrei ausstoßend, ließ er seine blau-violetten Blitze zwischen seinen beiden Händen erscheinen, hob sie in die Höhe über seinem Kopf und stieß die Energieklinge durch die Decke, riss sie auf, indem er nach vorne rannte, sodass es Trümmer regnete. Er stoppte, drehte sich um, sah die völlige Verwüstung und lachte. Laut und ausgelassen. Ein so lautes Lachen hatte er noch nie gelacht.

 

Grauen-Eminenz beobachtete das Treiben des Jungen auf einem Bildschirm und war nicht wirklich … beeindruckt.

Er war nur froh, dass es in seinem Schatthenreich so etwas wie tragende Wände nicht gab. Allerdings stand er kurz davor, die Decke willentlich einstürzen zu lassen, nur um zu sehen, wie der dumme Junge damit umging.

Er grinste kurz. Das blöde arrogante Getue des Jungen nervte ihn. Die anderen Beschützer waren sehr viel umgänglicher.

Okay, vielleicht hatte die unterbrochene Gehirnwäsche damals einfach einige Gehirnzellen bei dem Jungen abgetötet, und streng genommen war er dafür verantwortlich. Trotzdem fand das Verhalten des Jungen einfach nicht unterhaltsam. Der brauchte ein Anti-Aggressionstraining!

Hm...

Grauen-Eminenz betätigte einen Knopf und schaltete einen Lautsprecher ein.

„Willst du gegen die Schatthen kämpfen?“, ließ er es in dem Raum ertönen, in dem der Schwarzhaarige stand.

Der Junge sah sich nach einem Lautsprecher um, sah zwar keinen, schoss aber dennoch in der Gegend herum, als hätte er einen gefunden.

Ja, er wollte eindeutig gegen die Schatthen kämpfen!, entschied Grauen-Eminenz grimmig. Und wie er das wollte!

Er ließ ein Portal im Boden erscheinen, auf dem der Junge stand.

 

Secret fiel und landete auf fremdem, sandigem Boden.

Im nächsten Moment wurden Scheinwerfer angeschaltet und er erkannte, dass er sich in einer Kampfarena gleich einem Kolloseum befand. Die zahlreichen Zuschauerplätze waren unbesetzt.

Aus einem großen grauen Lautsprecher tönte die Stimme von Grauen-Eminenz wie die eines Kommentators. „Und in der rechten Ecke haben wir einen Neuling. Den Schatthenreichzerstörer mit seltsamem Kleidungsgeschmack und fehlenden Manieren. Einen Applaus für –“

Secret zerschoss den Lautsprecher.

Kurz herrschte Stille. Dann ertönte Grauen-Eminenz‘ Stimme von Neuem. „Ich brauche keinen Lautsprecher, um dich nerven zu können!“, schimpfte er.

Secret verdrehte die Augen.

Ein Gitter gegenüber von Secret wurde geöffnet und ein Schatthen kam herausgesprungen.

Secret erkannte, dass dieses Exemplar nicht besonders gut gelungen war, es war etwas zu tierisch geraten und ging auf allen Vieren. Seine Reißzähne waren zu einer Drohgebärde gefletscht.

Secret schnaubte spöttisch. Ein einziger Schatthen war doch keine Herausforderung. Daher blieb er unbewegt stehen.

„Dir ist schon klar, dass das kein Miezekätzchen ist!“, rief die Stimme des Schatthenmeisters, als der Schatthen näher kam. Secret reagierte nicht darauf.

 

„Na fein!“, stieß Grauen-Eminenz aus und beobachtete das Geschehen.

Der Schatthen, zunächst noch auf eine Reaktion des Gegners gefasst, verlor seine Vorsicht und sprang auf den Jungen zu, um ihn zu zerfetzen.

Grauen-Eminenz wollte ihn im letzten Moment durch eine Barriere schützen, als Secret die Hand hob und mit einem einzigen Schuss den Kopf des Schatthens wegblies, dann machte er einen gekonnten Schritt zur Seite, damit der Kadaver nicht auf ihm landete.

Grauen-Eminenz war für einen Moment fassungslos.

Auf seinen Bildschirmen sah er Secret in seine Richtung sehen. Naja, eigentlich in irgendeine Richtung, schließlich empfing er hier Bilder aus allen möglichen Himmelsrichtungen.

Der Junge hatte einen kalten Blick aufgesetzt.

Eben hatte Grauen-Eminenz ihn noch loben wollen. Das verkniff er sich beim Anblick dieses Gesichtsausdrucks.

Dieser Bursche war so von sich selbst überzeugt, dass man sich nur lächerlich machte, wenn man ihn auch noch darin bestätigte.

Secret sah wieder in die Richtung, aus der der Schatthen gekommen war.

Da er sich bis eben nicht für die Anwesenheit des Schatthens überhaupt interessiert hatte, ging Grauen-Eminenz davon aus, dass er ihm damit sagen wollte, dass er auf Nachschub wartete.

Dieses Mal schickte er ihm gleich drei Schatthen und als Secret sie herausstürmen sah, trat ein teuflisches Grinsen auf sein Gesicht.

Er stürmte den Bestien entgegen, die sich teilten und auf ihn zugerannt kamen, entfesselte seine Kräfte, wirbelte um die eigene Achse, um mit einem Rundumschlag alle drei auf einmal zu erwischen. Die Bestien wurden hinweggeschleudert, knallten gegen die Begrenzungen und rafften sich wieder auf, um den nächsten Angriff zu wagen.

Secret grinste noch breiter.

Grauen-Eminenz beobachtete ihn, wie er gekonnt mit den drei Schatthen spielte, sie gleichzeitig zu handhaben wusste und jede Bewegung von ihnen vorauszuahnen schien. Er wich aus, nutzte seine Fähigkeiten und machte den Eindruck, als würde ihm das Ganze einen Heidenspaß machen.

Grauen-Eminenz erwischte sich dabei, wie er beim Zusehen selbst grinste. Der Junge strahlte solche eine Begeisterung für den Kampf aus, wie er sie noch nie gesehen hatte. Außer bei Leuten, die wirklich komplett übergeschnappt waren.

Vielleicht war der Junge ja auch übergeschnappt.

Dass er sein eigenes Zimmer verwüstet hatte, sprach jedenfalls nicht für seine geistige Gesundheit.

Secret lachte während des Kampfes. Ein tiefes, kehliges Lachen – das Lachen eines Bösewichts, für das andere lange üben mussten.

Es sollte ja Naturtalente geben.

Noch während Secret seine Kräfte einsetzte und die Schatthen durch die Gegend warf, lachte er lautstark, doch nicht hysterisch. Er schien einfach nur etwas gefunden zu haben, das ihm Spaß machte. Und an seinen Bewegungen erkannte Grauen-Eminenz, dass er mit den Schatthen spielte wie eine Katze mit einer Maus, bevor sie sie tötete. Deshalb hatte der Junge auch die Zeit zu lachen.

Irgendwie war Grauen-Eminenz neidisch. Er hatte nie so großen Spaß, wenn er mit den Schatthen kämpfte. Er fand sie einfach nur dumm und hirnlos und mit ihnen zu kämpfen war meistens nur Teil der Routinearbeit, damit sie nicht vergaßen, wer der Chef war.

Das Problem war vielleicht auch, dass er wusste, wie lange er daran gesessen hatte, sie zu erschaffen. Es machte nicht so großen Spaß, etwas kaputt zu machen, das man selbst hergestellt hatte.

Andererseits hatte ihm auch das Testen der Schatthen von anderen Schatthenmeistern nicht wirklich Freude bereitet. 

Ach was! Er war zufrieden! Er bemühte sich zu lächeln. Doch das Lächeln hielt nur für Sekunden.

Mist. Er war überhaupt nicht zufrieden.

Das würde doch jetzt nicht schon wieder so eine Sinnkrise geben!

Zurückblickend war der Kampf mit den Allpträumen doch ganz unterhaltsam gewesen! …naja. Okay, der Einsatz der Emo-Schatthen war auch nicht so lustig geworden, wie er sich erhofft hatte, aber das hatte man ja nicht vorhersehen können.

Sein Blick folgte wieder dem Jungen. Vielleicht brachte dieser ja etwas Leben in die Bude. Andererseits wirkte er furchtbar einzelgängerisch.

Verdammt! Seit wann wollte er denn Gesellschaft?

Alleinsein war gut! Alleinsein war schön!

Wenn er Unterhaltung wollte, zog er sich einfach einen Film rein.

Filme konnte man auch gut wieder verstauen, ohne dass sie sich beschwerten. Man konnte sie aus dem Regal holen, wenn man sie brauchte, und wieder zurückstellen, wenn man keinen Bock mehr auf sie hatte.

Zwar kamen sie auch  nicht aus den Regalen gesprungen, wenn man ihre Unterstützung nötig gehabt hätte, aber Menschen taten das auch nicht, also war man schlussendlich mit den Filmen besser dran. Außerdem konnte er Menschen sowieso nicht leiden.

Secret hatte derweil wieder zu lachen begonnen, während er den Schatthen allmählich die Glieder abschoss.

Grauen-Eminenz fand das nicht witzig. Er konnte die Schatthen zwar ohne Probleme wieder zusammenflicken, da die Kräfte des Jungen sie nicht auflösten, aber wenn dieser die Einzelteile dabei durcheinanderbrachte, musste er sie wieder zusammenlesen und rätseln, welcher Arm und welches Bein denn nun zu welchem Rumpf gehörten. Und leider hatte er keine weißen Tauben, die ihm beim Sortieren geholfen hätten wie bei Aschenputtel.

Hrmpf.

 

Secret war von Torsos umgeben und lachte. Sein Lachschwall stieg an, während er den Schatthen die Köpfe zerschoss.

Das hatte so gut getan. Er fühlte sich richtig befreit.

Reichlich zufrieden mit sich selbst stand er da.

Daran konnte er sich gewöhnen.

„Hey!“, rief er in die Höhe. „Das machen wir wieder!“


Nachwort zu diesem Kapitel:
Während Secret sich im Schatthenreich austobt, hadert Vivien mit der Tatsache, dass sie den anderen von ihrem Besuch bei Erik noch nichts erzählen konnte. Wie sie damit umgeht und wie es ihr dabei hilft, sich besser in Secret hineinzufühlen, erfahrt ihr nächste Woche in "Verletzter Stolz - Secret verstehen". Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  RukaHimenoshi
2022-01-29T22:17:16+00:00 29.01.2022 23:17
Das Sprichwort!!!!!!!!!!!!!!!!!!! X’D X’D X’D X’D X’D Ich feier es! Ich feier es absolut!!!

Der brauchte ein Anti-Aggressionstraining!
… Ich erinnere Grauen-Eminenz mal nicht an die armen Möbel…

Hahahaha, irgendwie habe ich mit diesem Kapitel wieder sehr viel Spaß! Danke Grauen-Eminenz, du machst einfach alles besser und gibst ihm eine ganz besondere Note an „Heiterkeit“ X’D <3

Dass er sein eigenes Zimmer verwüstet hatte, sprach jedenfalls nicht für seine geistige Gesundheit.
Ich liebe es, wie man einfach Fetzen aus Grauen-Eminenz‘ Gedanken herausnehmen und auf ihn selbst beziehen kann. XD ;P

Aaaaah, ach Grauen-Eminenz! Die beste Sichtweise, die es gibt <3 <3 <3
Ich liebe seinen Vergleich mit den Filmen. Und seine Sicht über Menschen. Alles so passend, so wahr, so… hach <3
Aber ja, Secret hat definitiv einen an der Klatsche ^^“
Antwort von:  Regina_Regenbogen
29.01.2022 23:32
😂😂😂 Ich freue mich, dass Grauen-Eminenz dich immer so gut erheitern und unterhalten kann.

>… Ich erinnere Grauen-Eminenz mal nicht an die armen Möbe
>Ich liebe es, wie man einfach Fetzen aus Grauen-Eminenz‘ Gedanken herausnehmen
>und auf ihn selbst beziehen kann. XD ;P
Ja, absolut! XD Der durchgeknallte Junge ist ihm allzu ähnlich.
Tja, Grauen-Eminenz, du wolltest ein Haustier.

>Aaaaah, ach Grauen-Eminenz! Die beste Sichtweise, die es gibt <3 <3 <3
>Ich liebe seinen Vergleich mit den Filmen. Und seine Sicht über Menschen. Alles so
>passend, so wahr, so… hach <3
XD Ich liebe deine Liebe für ihn.
Antwort von:  RukaHimenoshi
29.01.2022 23:51
Grauen-Eminenz ist einfach wunderbar. Er teilt dieses wunderbar positive Menschenbild mit mir und hat noch dazu so einen genialen Humor... Man muss ihn einfach lieben 🥰🥰🥰🥰🥰🥰🥰🥰🥰🥰🥰🥰🥰🥰🥰🥰🥰🥰🥰
Von:  totalwarANGEL
2022-01-21T20:29:52+00:00 21.01.2022 21:29
> Secret erwachte an einem ihm unbekannten Ort.
> Es handelte sich um ein ziemlich großes Zimmer. Die Einrichtung war eine
> Mischung aus edlen Möbeln und neuester Technik.
Oh Gott, Justin der Depp hat den falschen Dude gelöscht?
...
Puh! Gottseidank nicht.

> und er erkannte, dass er sich in einer Kampfarena gleich einem Kolloseum
> befand.
Graulein hat Stil...
> Die zahlreichen Zuschauerplätze waren unbesetzt.
Okay, das ist erbärmlich!

> „Ich brauche keinen Lautsprecher, um dich nerven zu können!“, schimpfte er.
LOL

> als Secret die Hand hob und mit einem einzigen Schuss den Kopf des
> Schatthens wegblies, dann machte er einen gekonnten Schritt zur Seite,
> damit der Kadaver nicht auf ihm landete.
Der ist selbst als Böser die coolste Sau im Stall!

> Vielleicht brachte dieser ja etwas Leben in die Bude.
Ne, er murkst nur alles ab.

> Zwar kamen sie auch nicht aus den Regalen gesprungen, [...] Außerdem
> konnte er Menschen sowieso nicht leiden.
100% Verstädnis.


Buh, what a carnage!
Ich weiß, mit wem sich "Shadow Erik" gut verstehen würde. :D
Na ja, egal.
Hat mir gefallen.
Antwort von:  Regina_Regenbogen
21.01.2022 23:53
>Oh Gott, Justin der Depp hat den falschen Dude gelöscht?
>...
>Puh! Gottseidank nicht.
😂😂😂😂😂😂😂😂😂
Das wäre echt zu viel des Guten.

>Graulein hat Stil...
😂😂😂
>Okay, das ist erbärmlich!
😂😂😂😂😂😂😂😂
Geil, wie sich einfach mal in Sekundenschnelle die Meinung ändern kann.

>Der ist selbst als Böser die coolste Sau im Stall!
Hast du was anderes erwartet? 😂

>
>>Vielleicht brachte dieser ja etwas Leben in die Bude.
>Ne, er murkst nur alles ab.
😂 Mir fällt jetzt erst auf wie wunderbar ironisch das ist, dass Grauen-Eminenz da von Leben redet, während Secret alles kaputtmacht.

>> konnte er Menschen sowieso nicht leiden.
>100% Verstädnis.
Ich wünschte in manchen Momenten ich könnte das verneinen, aber ich bin schuldig im Sinne der Anklage. 😂


>Buh, what a carnage!
>Ich weiß, mit wem sich "Shadow Erik" gut verstehen würde. :D
Crossover! 😆😆😆😆

>Hat mir gefallen.
Freut mich. 😄


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