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Die 2. Generation !!!

von

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Neue Gegner, altes Spiel !!!

„Also wir waren unterwegs, als ich befahl zu stoppen. da ich das Gefühl hatte, wir werden verfolgt. was dem auch so war. Denn nur eine Sekunde später waren wir umzingelt. Aber nicht von Footbots, die wir kennen, sondern von normalen Footsoldaten. Natürlich griffen wir an. Aber es waren einfach zu viele…“ erklärt Leo. „Und je länger wir kämpften, desto schwächer wurden wir, doch die Footsoldaten anscheinend nicht. Es schien als wären sie besser als wir.“ schlussfolgert Donnie aus seiner Theorie. „Ich hab solche Ninjas noch nie gesehen. Sie waren nicht nur flinker als wir, sondern auch gerissener.“ antwortet Raph. „Wie dem auch sei. Wir hatten schon bald keine Chance mehr und mussten uns ergeben. Sie umzingelten und fesselten uns. Wobei sie uns auch die Waffen weg nahmen. Und dann tauchte er auf…“ berichtet Leonardo, wonach er zu Boden sieht. „Wer tauchte auf? Schredder?“ stelle ich meine Fragen. „Nein. Kaito Makurru.“ sagte Yuna dann. „Was?“ frage ich nach. „Ja. Und der ist noch fieser als Schredder. Echt, er ist einfach ein brutaler Kerl.“ sagt Mikey zusätzlich. „…Jedenfalls waren wir umzingelt. Wir waren eindeutig in der Unterzahl. Und wir hätten es nicht mehr geschafft, wären unsere beiden nicht auf eine kleine listige Idee gekommen…“ erzählt der Anführer und deutet dabei auf Yuna und Joshi. „Wirklich?“ stelle ich ganz erstaunt meine Frage. „Na ja, es war eher Joshi’s Idee, diesen Typen solange von seinem Plan erzählen zu lassen, bis ich mich befreit habe.“ antwortet meine Tutle-Tochter. „Und der Typ kann über sich prallen. Echt ätzend. Schlimmer als, wenn Donnie über seine Technik redet. Dieser Kaito ist so was von eingebildet.“ berichtet Raphael mir. Und ich sehe ihm an, dass er jetzt schon die Nase gestrichen voll von diesem Typen hat.
 

„Mag sein, aber es hat funktioniert. denn während Kaito so über sich und seinen Plan geredet hat. da konnte ich, hinter meinem Rücken ein Kunai zücken. Was ich noch versteckt hielt und so die Fesseln durchtrennen. Nicht nur bei Joshi und mir, sondern auch bei allen anderen. Und als er fast zum Ende kam, da hatte ich ihm gesagt, dass er aber eine Kleinigkeit übersehen hat. Nämlich uns nach allen Waffen zu durchsuchen. Wonach er ganz irritiert rein schaute und ich ihm das Kunai auf ihn zu geworfen habe. Direkt auf sein Gesicht zu.“ berichtet Yuna weiter. Wobei ich nicht glauben kann, wie schlau sie ist. Als nun Joshi weitererzählt: „Doch er war zu schnell und ist dem Kunai ausgewichen. Worauf er einen erneuten Angriff ansetzte. Und wir unsere Waffen nahmen und es zum Kampf kam.“ Wonach sie Joshi mit einmal krümmt und den Bauch hielt. „Was ist jetzt?“ frage ich. „Alles gut. hab nur ein Schlag in den Magen abbekommen. Das ist alles.“ beruhigt er mich. Und ich belasse es dabei.

So, dass nun Leo sich wieder meldet: „Bei diesem Kampf stellten wir es aber anders an. Yuna und Joshi sollten sich um Kaito kümmern. Während wir den Rest ablenkten und wegführten. Sozusagen, als Verfolgungsjagd. Und diesmal hat der Plan funktioniert. Am Ende versteckten wir uns in einer alten U-Bahnstation und konnten alle Footsoldaten vernichtet auslöschen. Wonach wir wieder so schnell wie möglich zu den beiden zurück kehrten. Doch als wir ankamen, gab es für uns nichts mehr zu tun.“
 

„Denn Joshi und ich hatten es geschafft ihn zu überwältigen. Wenn auch nur knapp. Aber am Ende lag er auf den Boden, mit lauter Schürfwunden und einer blutigen Nase.“ erzählt Yuna weiter. „Der Schlag auf die Nase war von mir, für das was er mir angetan hat.“ erklärt der Junge zwischendurch. Und ich denke mir nur: „Sicher für den Schlag in den Magen. Oder von damals, als er danach ins Krankenhaus musste. „OK. Jedenfalls hatte ich mein Schwert auf ihn gerichtet und gesagt, dass der Kampf vorbei ist. Aber er hat nur gesagt, für heute. Wonach er eine Rauchbombe platzen lies und verschwunden war.“ beendet Yuna die ganze Geschichte.
 

Wohingegen ich das alles erst mal verarbeiten muss. „WOW!... Das war schon sehr gefährlich… Aber, immerhin seid ihr alle heil Zuhause. Und das ist ja das Wichtigste. Nicht wahr?“ schlussfolgere ich daraus. „Ja, das stimmt. Das Allerwichtigste eines jeden Ninjas ist immer wohlbehalten nach Hause zurück zu kehren.“ sagt der blaue Turtle und steht dabei auf. „Und ich denke, meine Brüder werden mir dabei zustimmen, wenn ich vorschlage, dass ich das Kommando bei unserer nächsten Patrouille oder Mission an Yuna und Joshi übergebe.“ Was Raphael, Donatello und Michelangelo nur mit einem lächelnden Kopfnicken bestätigen. Und ich nicht anders kann, als mich für die beiden zu freuen.

Wonach wir noch ein paar Minuten so dasitzen und reden. Wo in der Zwischenzeit Joshi seine Eltern anruft, die auch nach weiteren Minuten im Versteck ankommen und er und Leo ihnen nochmal die ganze Geschichte erzählen. Ebenso wie Leonardo’s Entscheidung. Während wir anderen so langsam zu Bett gehen. Als ich mit einmal zu Raph blicke und neue Schrammen auf seinen Panzer entdecke. „Die sind neu. Sind die von heute Abend?“ frage ich und streichle auch über seinen Rückenpanzer. was er natürlich spürt und antwortet: „Möglich. In einem Kampf kriege ich das nicht so mit, weist du.“ „Verstehe. Aber die sind nicht tief, ich werde da morgen früh eine Salbe drauf schmieren. Und in 1 bis 2 Wochen sind die wieder verschwunden.“ gebe ich nur wieder. „Das wäre schön. Ich würde aber jetzt gerne schlafen gehen. Es war ein anstrengender Kampf.“ antwortet er mir. „Dann lass uns schlafen gehen.“ gebe ich nur wieder.
 

Und als wir beide im Bett liegen, da vergehen nicht einmal 5 Minuten, da ist Raphael schon eingeschlafen. wobei ich ihn so beobachte, bis meine Augen auch irgendwann zufallen und ich einschlafe.



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