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Gleipnir

von

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Kapitel 8: Ich vertraue dir


 

Über Nacht war die Kälte in meine Glieder gekrochen, hatte es sich dort gemütlich gemacht und dachte nicht einmal im Mindesten daran, wieder zu verschwinden, obwohl der Tag warm zu werden versprach. Entsprechend schmerzhaft war jede Bewegung, die über das Laufen hinausging. Wenigstens schienen Aragami keinerlei Interesse an uns oder auch nur dieser Gegend zu haben, wir begegneten zumindest keinem, hörten nicht einmal Schreie in der Ferne. Außer uns schien es absolut nichts mehr zu geben – und dieser Gedanke war überraschend schön. Ich fragte mich, ob es Soma ebenfalls so ging, doch so wie ich ihn kannte, konzentrierte er sich lediglich darauf, die Karte richtig zu lesen und unseren Weg zu planen. Nun, ich sollte ihm übel nehmen, schließlich gab mir das die Gelegenheit, über andere Dinge nachzudenken.

Wir liefen den ganzen Vormittag, schweigend, immer einen Fuß vor den anderen. Pausen gab es lediglich, wenn Soma unsere Route überprüfte. Manchmal korrigierte er unsere Richtung, um größeren Ruinen auszuweichen, wie er mir erklärte. Diese zu durchqueren wäre zu anstrengend und gefährlich. Nach meinen Erfahrungen bei unserer letzten Mission stimmte das.

Die Sonne erreichte ihren Zenit, als wir an den Überreste einer Siedlung ankamen. Einst musste sie sich gemütlich an die Hügel hinter sich geschmiegt haben, doch nun war das Holz der Hütten verrottet, Dächer waren eingestürzt, in einem kleinen Schrein, an dem die Einwohner früher zu den Göttern gebetet hatten, lebte nun eine kleine Familie von Marderhunden, die uns anknurrten, als wir ihnen zu nahe kamen. (Tatsächlich hielt ich sie erst für Waschbären, bis Soma mich verbesserte – selbst so etwas wusste er.)

Wir setzten uns auf eine Veranda unter den Überreste eines stabilen Daches, um zu essen. Immer wieder fiel mir dabei auf, dass einer der Marderhunde uns immer noch aufmerksam beobachtete.

»Es ist erstaunlich«, sagte ich, »dass sie immer noch leben, nicht?«

Soma folgte meinem Blick. »Vermutlich sind sie schnell genug, um Aragami zu entwischen – oder so klein, dass sie uninteressant sind.«

»Glaubst du, es wird jemals Aragami geben, die so groß sind, dass sogar wir kein Interesse in ihm wecken, außer wir greifen es an?«

Er runzelte seine Stirn. Statt einer Antwort stocherte er in dem bräunlichen Brei herum, der bei unserem Mittagessen dabei war. Ich rätselte noch ein wenig, worum es sich dabei handelte; ihm ging es wohl ähnlich, denn schließlich widmete er sich doch lieber den roten Stücken, die ich als Tomate einordnete. Sein Blick war finster, entschlossen. »Ich werde alles tun, um zu verhindern, dass es soweit kommt.«

In diesem Moment gab es für mich keinen Zweifel, dass er das schaffen würde. Ich wusste nicht, wie er das hinbekäme oder wann, aber er konnte das, besonders wenn er diese Ambitionen wirklich hegte, sie nie wieder losließ – und zu einer solchen Person hatte er sich im letzten Jahr entwickelt. Deswegen konnte ich ohne jeden Zweifel nicken. »Dann mache ich mir keine Sorgen.«

Er sah mich an, eine Augenbraue hochgezogen. Ich fuhr lächelnd fort: »Ich vertraue dir.«

Ich erwartete, dass er sich verlegen abwenden und mir erwidern würde, dass ich kein Idiot sein sollte, doch er überraschte mich: Einer seiner Mundwinkel hob sich ein wenig. »Danke.«

Es war kein vollständiges Lächeln, doch es genügte, um mein Herz schneller schlagen zu lassen. Mit erhitztem Gesicht wandte ich mich diesmal ab. »Wir sind jetzt so lange ein Team, ich weiß so viel über dich, da ist es doch nur natürlich, dass ich dir vertraue.«

»Müsste ich dir dann nicht misstrauen?«, fragte er. »Immerhin weiß ich nicht viel über dich. Was deine Vergangenheit angeht, meine ich.«

Seufzend stellte ich die Schale mit dem restlichen Essen zur Seite, und sah nach oben in den Himmel. »Na ja, mir geht es auch so. Ich weiß so wenig über mich selbst, dass es ein wenig gruselig ist.«

Darauf sagte er nichts mehr. Ich spürte seinen Blick auf mir, genau wie den des Marderhundes. Die Atmosphäre war plötzlich derart angespannt, dass meine Nackenhaare sich aufstellten. Ich wollte das nicht, deswegen lenkte ich das Gespräch auf ein anderes Thema: »Glaubst du, dieses Dorf wurde von den Aragami ausgelöscht?«

Das war unsere Arbeit, darüber konnten wir reden, egal wie die Stimmung war.

Soma akzeptierte diesen Themenwechsel: »Wahrscheinlich. Es kann noch nicht so lange her sein, dass es passiert ist.«

Er deutete zu einer der Hütten hinüber. Zwischen umgestürzten Balken lag ein Schlafsack, bei genauerem Hinsehen wurde deutlich, dass etwas Teile davon zerrissen hatte.

»Vermutlich haben sich in der Zwischenzeit auch Überlebende hier für eine Weile niedergelassen«, erklärte Soma. »Bis sie eben erwischt wurden.«

»Es ist traurig, dass Fenrir nicht allen helfen kann.«

Er sagte dazu nichts. Als Sohn des ehemaligen Direktors hatte er nie dort draußen gewohnt, nie versuchen müssen zu überleben, in einem Kampf gegen die Elemente, Krankheiten, Hunger und Monster, gegen die man nichts auszurichten verstand. Vielleicht konnte er es einfach nicht nachvollziehen.

Eine plötzliche Bewegung riss mich aus meinen Gedanken. Die Marderhund-Familie verließ ihren Beobachtungsposten und zog sich tiefer in den Schrein zurück. Somas Aufmerksamkeit wandte sich dem Pfad zu auf dem wir hergekommen waren. Seine Anspannung ging auf mich über, so dass ich nach meinem God-Arc-Koffer griff.

In einer fließenden Bewegung erhob Soma sich und griff nach seiner eigenen Ausrüstung. »Wir sollten uns verstecken und abwarten, welches Aragami es ist.«

»Wenn es ein kleines ist«, führte ich den Gedanken weiter aus, »erledigen wir es lautlos.«

Er nickte mir zu. »Bei einem großen verschwinden wir möglichst unauffällig.«

Ich erwiderte seine Geste, dann sprinteten wir ohne weitere Besprechung auseinander, um uns hinter verschiedenen Gebäuden zu verstecken. Möglichst lautlos öffnete ich meinen Koffer und entnahm meinen God Arc. Zwecks der einfacheren Transportierbarkeit war er gerade in seiner Sprengwaffenform. Ich beließ es vorerst dabei und wartete, lauschte nach jedem Geräusch.

Eine derartige Situation erlebte ich nicht zum ersten Mal, deswegen wunderte ich mich, warum mein Puls schneller raste als sonst. Nur deswegen, weil wir allein unterwegs waren? Weil Hilfe weit entfernt wäre?

Aber wir brauchen keine Hilfe!, rief ich mich selbst zur Ordnung. Wir schaffen das zu zweit!

Lautlos schwebte eine harmlose Zygote in mein Blickfeld; der weiße Körper, der an eine Meerjungfrau erinnerte, bewegte sich sacht als wäre sie unter Wasser, steuerte subtil die Richtung, in die sie sich fortbewegen wollte. Lediglich der weit aufgerissene Mund und der braune sack-ähnliche Tumor, der wie ein Parasit an ihrem Rücken zu hängen schien, störte den Anblick. Das einzige riesige Auge war flammend rot, die längliche Pupille flitzte in alle Richtungen, um mögliche Fressquellen zu finden. Ich war fast erleichtert genug, um aufzulachen, ließ es aber bleiben; noch hatte das Aragami mich nicht entdeckt, diesen Vorteil wollte ich nicht verspielen. Ich richtete meine Waffe auf die Zygote, atmete tief durch und bestätigte den Abzug. Eine Stichflamme schoss aus der Mündung. Vom Feuer erfasst raste die Pupille regelrecht, während der Körper sich in einem stillen Todeskampf wand. Innerhalb von nur zwei Sekunden war es vorbei: die Zygote sank zu Boden, das Auge schloss sich endgültig.

Ich ließ den Abzug los, die Flamme erlosch sofort.

Sollte ich nachsehen, ob noch mehr von ihnen da waren? Normalerweise waren Zygoten nie allein unterwegs, sie jagten in Rudeln oder brachten zumindest Ogerschweife mit sich, die das fremde Ausblicktalent nutzten, um selbst Beute zu finden.

Bevor ich mich entschieden hatte, kam Soma um die Ecke. Er registrierte das tote Aragami kaum, stattdessen nickte er in die andere Richtung. »Wir sollten los. Ein Zygotenschwarm nähert sich dem Dorf.«

Also mussten wir uns beeilen.

Ich verstaute das God Arc wieder in seinem Koffer, dann schloss ich mich Soma an. Als wir an dem kleinen, nun verlassenen Schrein, vorbeikamen, hielt ich noch einmal inne. Würde es der Marderhund-Familie gutgehen? Bislang waren sie zurechtgekommen, aber das bedeutete nicht zwangsläufig, dass es so blieb. Ich konnte jedoch nichts für sie tun. Mir blieb wohl nur, es zu hoffen.

Somas ungeduldiger Blick trieb mich weiter an. Ich folgte ihm aus dem Dorf hinaus, weiter in das unbekannte Gebiet hinein, das einmal voller Leben gewesen war.

 

Die Sonne ging bereits unter, als wir an unserem neuen Lagerplatz ankamen. Es war eine kleine abgelegene Hütte auf einer Klippe, Soma hatte sie entdeckt, als wir in der Nähe eine Brücke überquert hatten. Das Gebäude war verlassen, die Tür klemmte, das Dach war undicht, ein Teil des Bodens daher vom Niederschlag der Jahre verrottet, der Wind pfiff durch die zerbrochenen Fenster – aber es gab keinerlei Spuren von Gewalt, kein Blut, keine verwesenden Leichen, sogar das Bett war in einem einigermaßen guten Zustand (es war trocken, frei von Insekten und noch nicht kaputt).

Wir legten unsere Rucksäcke an einer trockenen Stelle ab und setzten uns auf den Boden. Wie am Tag zuvor verlangte Soma nach meiner Hand, um mir den Selektionsfaktor zu verabreichen. Er runzelte seine Stirn, als er meine Haut berührte. »Du fühlst dich kälter an als gestern.«

Mir war nicht einmal bewusst gewesen, dass er so etwas bemerken konnte. Während er die Spritze in eine Öffnung des Reifs gab, sah er mich an. »Geht es dir nicht gut?«

Ich spielte mit dem Gedanken, ihn anzulügen, aber kam direkt davon ab. Soma vertraute mir, das wollte ich nicht belasten oder zerstören. »Mir ist ein wenig kalt. Improvisierte Schlafquartiere bin ich einfach nicht gewohnt.«

Als er sich in der dunkler werdenden Hütte umsah, glaubte ich fast, seine Gedanken rasen zu hören. Vielleicht war das aber auch nur sein leises Murmeln dabei: »Wir dürfen hier kein Feuer anzünden, das könnte Aragami anlocken. Vielleicht hätten wir Thermodecken mitnehmen sollen …«

Mir spukte die Vorstellung im Kopf, dass wir einfach näher beieinander schlafen sollten, aber ich sprach es nicht aus. Vermutlich hätte er mich ohnehin nicht ernst genommen oder sich nur darüber geärgert, dass ich ihn verspotte. Nach unserem Gespräch im Dorf war mir nicht danach, ihn wütend auf mich zu machen.

Sein Blick ging zum Bett hinüber. »Dann solltest du heute Nacht darauf schlafen. Wenn du krank wirst, können wir diese ganze Mission vergessen.«

Außerdem wäre ich ihm dann eine Last, die ihn in Gefahr brachte, so fern von zu Hause. So weit wollte ich es nicht kommen lassen, so kam keine Diskussion in Frage. »Wenn du darauf bestehst.«

Er nickte, ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen – na ja, ein Mundwinkel war nur ein wenig gehoben, aber es genügte mir.

Nachdem er mit der Injektion fertig war, gab es wieder Essen. Es gab keinerlei Grund, sich auf die geschmacklosen Rationen zu konzentrieren, deswegen stellte ich Soma lieber eine unverfängliche Frage: »Hast du eigentlich schon mal etwas anderes als dieses Zeug gegessen?«

Er warf mir einen irritierten Blick zu. »Früher, ja. Bevor ich ein God Eater wurde. Damals haben mein Vater und ich manchmal noch zusammen gegessen.«

Soma war bereits mit elf Jahren ein God Eater geworden, diese Zeit lag also lange zurück. Wie mochte ein kleiner Soma ausgesehen, gedacht und geredet haben? War er damals schon derart negativ gewesen?

»Die meiste Zeit war er in seine Arbeit vertieft gewesen«, fuhr Soma fort. »Deswegen war es sehr selten, dass er die Gelegenheit dafür fand, mit mir zu essen.«

Seine Stimme, sonst so hart, wenn es um seinen Vater ging, wurde plötzlich weich, fast melancholisch. »Wir redeten so gut wie nie miteinander, aber ich fand es immer … schön, wenn er da war. In diesen Momenten konnte ich mir einreden, dass wir eine Familie waren.«

Ich wollte ihn so viel fragen, solange er in dieser Stimmung war, mich nach seinen Wünschen und genauen Zukunftsvorstellungen erkunden. Aber ich tat nichts davon. Stattdessen legte ich meine Hand auf seinen Arm, soweit ich ihn in der Dunkelheit noch sehen konnte.

Er schüttelte mich nicht ab, sondern lachte nur leise, bitter. »Ich sollte nicht so viel über die Vergangenheit nachdenken. Jetzt kann ich sie ohnehin nicht mehr ändern.«

»Das musst du auch nicht.« Ich lächelte ihn an. »Solange du uns hilfst, die Zukunft zu beeinflussen, muss deine Vergangenheit dich nicht mehr belasten.«

Nach einem kurzen Moment des Nachdenkens schmunzelte er. »Sagt gerade die richtige.«

Ich nahm meine Hand von seinem Arm. »Ja ja, schon klar, das habe ich verdient. Aber um auf meine ursprüngliche Frage zurückzukommen: Ich habe nur überlegt, ob ich vielleicht mal etwas für uns kochen soll, wenn wir zurück sind. Sakuya hat mir ein paar Rezepte beigebracht.«

»Ich wusste gar nicht, dass du dich für so etwas interessierst.«

»Tue ich auch nicht.« Ich wollte nur etwas Gutes für ihn schaffen. »Aber wenn man immer dieses Zeug vorgesetzt bekommt, muss man irgendwann Alternativen finden.«

Da er mir nicht zustimmte, schien das Essen für ihn kein Problem zu sein. Vermutlich lag das auch in seiner Vergangenheit und den Selbstvorwürfen, in denen er sich so sehr ertränkt hatte. Wenn man die Freude an allem verlor, weil man glaubte, ein Monster zu sein, musste auch jeglicher Geschmack sich verabschieden.

»Du hast doch jetzt diese hohe Stelle«, lenkte ich davon ab, dass er mir nicht sagte, ob er mein Essen probieren wollte, »kannst du nicht Sakaki fragen, ob wir bessere Verpflegung bekommen könnten? Die anderen wären dann sicher auch motivierter.«

Für ihn musste das ein unnötiges Unterfangen sein, deswegen schwieg er so lange. Doch schließlich seufzte er. »Okay, ich mache das. Aber nur, wenn du jetzt isst und dich dann hinlegst. Wir haben noch einen weiten Weg vor uns.«

Ich machte mich sofort über meine Ration her und aß sie komplett auf ohne darüber nachzudenken, woraus sie bestehen könnte. Nachdem ich dann sichergestellt hatte, dass ich keinen Müll zurückließ, legte ich mich mit meiner Decke auf das Bett. Ein leicht fauliger Geruch ging von der Matratze aus, störte mich aber nicht weiter. Bleierne Müdigkeit überfiel mich, kaum, dass ich lag. Ich schloss meine Augen, in der Hoffnung, dass ich am nächsten Tag erholter wäre.

 

In dieser Nacht wurde ich nicht von dem Lied meiner vermeintlichen Mutter in den Traum begleitet. Ohnehin war dieser ohnehin sehr kurz und inhaltslos. Ich sah mich lediglich in dieser Hütte, gemeinsam mit zwei fremden Männern. Beide schlangen ihre Ogerschweiffelle dichter um sich, damit sie sich vor der vorherrschenden Kälte schützen könnten. Wir sprachen nicht, die Atmosphäre war angespannt, grimmige Entschlossenheit sprach aus den mir unbekannten Gesichtern.

Ehe mein Gedächtnis sich an irgendetwas Greifbares erinnern konnte, schwand der Traum. Ein Gefühl von unerwarteter Wärme weckte mich, ich blinzelte irritiert. Es war immer noch dunkel, abgesehen von dem Licht des Vollmondes, das durch die Fenster schien. So erkannte ich, dass Soma gegenüber auf dem Boden saß, ohne seine Decke. Diese lag zusätzlich zu meiner eigenen auf mir, was die Wärme erklärte. Ich wagte nicht, mich zu bewegen, damit er weiter glaubte, ich schlafe.

Erst einen Moment später fiel mir auf, dass er nicht einmal in meine Richtung sah. Sein sehnsuchtsvoller Blick galt einzig dem Mond, nein, Shio. Sie war die erste Person, der er es erlaubt hatte, seine emotionale Mauer einzureißen, die erste, die eine richtige Familie für ihn gewesen war.

Wie sehr wünschte ich auch in diesem Moment wieder, ihm all diese traurigen Gedanken und Gefühle einfach abnehmen zu können. Schon zu helfen, das alles zu ertragen wäre für mich in Ordnung gewesen. Sobald wir wieder zu Hause waren und unseren sicher unausweichlichen Arrest abgesessen hätten, würde ich es versuchen und ihm das alles endlich erklären.

Mit diesem Vorhaben schloss ich meine müden Augen wieder, um weiterzuschlafen. Wir hatten noch viel Weg vor uns und ich wollte ihm dabei keine weiteren Sorgen bereiten.
 



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