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Die Kinder Umbrellas oder auch: Viel Z um Nichts

Another World, another Wesker goes MSTing
von

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1: Das Kapitel mit WOMP und BAMM!

Albert und Jill nutzen die Pause, um sich gegenseitig daran zu erinnern, was sie vor der Entführung getan hatten – aber ihr gelingt es ebenso wenig wie ihm. Chris sucht währenddessen nach anderen Schwachpunkten, ist aber nicht minder erfolglos.

Als die Musik abrupt endet, lässt er sich seufzend wieder auf den Sessel fallen.

»Die Testpersonen haben sich hoffentlich gut erholt«, sagt ALO monoton.

»Als ob«, murmelt Jill.

»Wie versprochen wurde eine Überraschung vorbereitet. Den Testpersonen wird nun Popcorn zur Verfügung gestellt.«

Obwohl es kein Licker ist, freut Chris sich, als sich eine Durchreiche in der Wand öffnet und dahinter große Becher Popcorn zum Vorschein kommen. Während Jill und Albert interessiert in die Dunkelheit jenseits der Durchreiche starren, schnappt Chris sich einen der Becher und setzt sich wieder auf den Sessel, wo er direkt zu essen beginnt.

»Ich versteh das nicht«, murmelt Albert. »Da ist absolut nichts zu sehen.«

»Dieser Ort ist nicht normal«, bestätigt Jill ihm leise.

Bevor sie noch mehr bereden können, fordert ALO sie auf, sich wieder zu setzen. Um vorerst auf der guten Seite dieser KI – es muss einfach eine sein – zu bleiben, schnappen sie sich noch selbst Popcorn, ehe sie sich setzen.

»Der Test fährt mit Kapitel 1 der Geschichte fort. Die Testpersonen sollen daran denken, auf Logiklücken zu achten.«

Chris murmelt etwas, weil er aber gleichzeitig am Essen ist, versteht Albert ihn nicht, auf seinen fragenden Blick schüttelt Chris jedoch nur mit dem Kopf.

Die Lichter werden wieder gedimmt, der Projektor springt an und wirft erneut Buchstaben an die Wand.

 

Es ist kalt. Es ist wirklich entsetzlich kalt.

 

Chris: Sie sollte die Heizung aufdrehen.

Jill: Oder ein heißes Bad nehmen.

Albert: Vielleicht ist ihr das nicht möglich?

Jill: Unmenschlich!

 

Carol hatte Kopfschmerzen. Es kam ihr vor als ob ihr jemand Säure in den Kopf gegossen hat.

 

Alle drei: O_O

Jill: W-will ich wissen, wie sie darauf kommt?

Albert: Hoffentlich nicht durch einen Selbstversuch.

Chris: Oh Mann, da tut mein Kopf direkt wieder weh.

 

Schluss! Ich fange an zu übertragen … äh … ach Quatsch! Zu übertreiben! Mensch!

 

Jill: Puh, sie übertreibt nur.

Chris: Carol hat auch Probleme mit Wörtern! Sie ist mir schon sympathisch. =)

Albert: Ich glaube, sie ist nur durcheinander, normalerweise-

Jill: *leise zu Albert* Lass ihn einfach.

 

So wie es aussieht hat sie sich bestimmt irgendwo den Kopf angestoßen. Carols Wahrnehmungsvermögen ist praktisch auf Null. Sie war schon lange Zeit wach, konnte aber keinen klaren Gedanken fassen. Also ist sie einfach liegengeblieben, vielleicht hat sie sogar wieder geschlafen.

 

Jill: Wer kennt das nicht? Man wacht auf, hat den Verdacht auf eine Gehirnerschütterung und bleibt einfach mal liegen und schläft vielleicht oder auch nicht.

Albert: Was hast du eigentlich an dem einen Tag gemacht? Du weißt schon, der Tag, zwischen dem, an dem ich dich nach Hause gebracht habe und dem, als du krank ins Büro kamst?

Jill: … ò_ó

Chris: Ich versteh das nicht.

 

Wie auch immer, langsam aber sicher wurde sie wach und ihre Gedanken konnten sich endlich sammeln.

Puh … wie kalt!“

 

Albert: Ich verstehe ja, dass man sich vielleicht auf so etwas Unsinniges konzentriert, wenn man aufwacht, aber-

Chris: Es ist nicht unsinnig, wenn einem kalt ist. Ich erinnere mich, als ich letzten Winter mit Joseph und Forest unterwegs war und ich die beiden irgendwie im Park verloren habe und dann auf einer Bank geschlafen habe. Du kannst dir sicher sein, dass ich auch sofort gemerkt habe, dass es kalt ist, als ich wach wurde.

Albert: … =/

Jill: Langsam habe ich den Eindruck, es ist besser für deine Gesundheit, wenn Joseph und Forest nicht mehr da sind.

Chris: Sie fehlen mir trotzdem. :<

 

Carol setzte sich auf und rieb sich die Arme.

Hab bestimmt das Fenster offen gelassen …

 

Chris: Du musst das Fenster zumachen, bevor du ins Bett gehst! Da könnte ja jeder reinklettern! D:

Jill: Hast du da auch Erfahrung?

Chris: … Also, es ist niemand in meine Wohnung geklettert.

Jill: Hm?

Albert: *trocken* Es war meine Wohnung. Ich hab ihn am nächsten Morgen auf dem Sofa gefunden.

Chris: Ich wollte dir nur nah sein. Q^Q

Albert: Lag Forest deswegen auch in meiner Badewanne?

Chris: Nein, er hat nur den Weg aus dem Bad nicht mehr gefunden. :,D

Jill: *lacht leise*

 

Carol saß für den Bruchteil einer Sekunde einfach nur da. Schweigte. Sah sich noch mal um.

 

Jill: Schweigte.

Albert: *reibt sich über die Augen*

Chris: … Ich seh den Fehler darin einfach nicht.

 

Das ist nicht mein Zimmer!?

Carol stand auf, ließ sich aber sofort wieder fallen. Sie befand sich in einem kleinem, Quadraht förmigen Raum.

 

Jill: *starrt einfach auf den letzten Satz*

Albert: Oh Gott.

Chris: Ja, ich versteh schon. Es müsste Quadrant heißen.

Albert: Nein. Nein, muss es nicht.

Chris: Dann versteh ich wieder mal das Problem nicht.

Albert: *klopft ihm auf die Schulter* Das ist okay, du musst es nicht verstehen.

Chris: Okay. =D

 

Die einzige Lichtquelle war eine schwache Glühbirne die an der Decke hing. Ein Kirschroter Teppich zierte den Boden während die Wände Schwarz gestrichen waren.

Kein Wunder daß es so dunkel wirkt …

 

Jill: Wie schön, dass ihr erstes Interesse der Inneneinrichtung gilt.

Albert: Na ja … als ich hier wach wurde, hab ich mir auch erst die Einrichtung angesehen, ich wollte ja wissen, wo ich bin.

Chris: Außerdem ist viel interessanter, wie metal dieser Raum wirkt. Viel besser als der hier.

ALO: Das Vestibül wurde nach dem Vorbild großer Kinosäle erstellt.

Chris: Trotzdem langweilig!

ALO: … Du bist langweilig.

Chris: Wie bitte?! Komm runter und sag mir das ins Gesicht! ò_ó

Albert: … Wirkte sie gerade ein wenig eingeschnappt?

Jill: Sehr seltsam.

ALO: Die Testpersonen sollen fortfahren!

 

Der einzige Weg rauß führte durch eine Mettaltür. Carol selbst saß auf einem Bett das nebenbei bemerkt, verdammt hart war. Außer dem Bett befand sich sonst nichts in dem Raum.

 

Jill: *rutscht fast von ihrem Sessel* Waruuum?!

Chris: Harte Betten sind echt mies. Ich versteh deine Verzweiflung, Jill.

Albert: Das Problem ist nicht das Bett.

Chris: Du wirst mir nicht erklären, was es dann ist, oder?

Albert: Lieber nicht, ich habe eh schon Kopfschmerzen.

Chris: Hat man dir auch Säure in den Kopf geschüttet? ò_ó

Albert: … Nein. >_>

 

Träum ich oder was?!“

Nein, das war kein Traum. Carol befand sich an einem ihr unbekannten Ort.

Wie bin ich hierher gekommen?

 

Albert: Das ist eigentlich wie bei uns.

Chris: Vielleicht sind wir es ja, die träumen.

Albert: *kneift Chris in den Arm*

Chris: Au! D;

Albert: Sieht nicht so aus, als würden wir träumen.

Jill: *greift sich nachdenklich ans Kinn* Vielleicht liest irgendwer auch gerade über uns, während wir hier feststecken?

Chris: Also das ist doch total abwegig. =)

 

Carol dachte nach, fand aber keine wirklich logische Antwort.

 

Chris: So geht es mir auch immer. :<

Albert: Manchmal frage ich mich, wie du so gute Arbeit bei den S.T.A.R.S. leisten kannst.

Chris: Das ist easy. Ich hab ja erst Barry als Partner gehabt, und dann Jill. Die können super logisch denken. Ich hab dafür immer Türen eingetreten. =D

Albert: *sieht zu Jill*

Jill: *nickt*

Albert: Wow.

 

Sie ging in Gedanken noch mal durch, was sie gestern Abend noch getan hat.

Gestern war Freitag, also war Schule. Als ich zu Hause war habe ich Hausaufgaben gemacht, danach habe ich was gegessen und Mittags war ich mit meinen Freunden unterwegs, kam um 9:00 Uhr Abends nach Hause, hab geduscht, noch einen Happen gegessen und dann bin ich ins Bett gegangen …

 

Albert: Das war … nicht sehr hilfreich.

Jill: Wenigstens weiß sie etwas, ich erinnere mich an gar nichts, was ich gestern getan habe.

Albert: Ich dachte, sie will uns nur sagen, was sie abends getan hat – aber wir wissen immer noch nicht, was abends passiert ist.

Chris: Ich will eher wissen, was das für eine Schule ist, dass man mittags schon zu Hause sein kann. Ich bin so neidisch! >:|

 

Na Toll! Sehr viel weitergeholfen hat das nicht. Sie hat den Tag gestern ganz normal verbracht und ist dann ins Bett gegangen. Und nun ist sie hier aufgewacht.

 

Albert: Ja! Das ist uns klar! Das hast du uns gerade erst gesagt!

Jill: Ganz ruhig, Albert. Sie kann dich doch ohnehin nicht hören.

Albert: *atmet tief durch* Tut mir leid. Ich fühle mich nur so an unsere Situation erinnert.

Chris: Alles ist gut, Al, wir kommen hier schon raus.

 

Vielleicht wurd ich ja gekidnappt ...“

Carol musste lachen. Es war zwar kein komischer Gedanke, es brachte sie aber zum Lachen.

 

Jill: Ich finde es gut, dass ihr bewusst ist, wie seltsam ihr Verhalten ist … aber es ist trotzdem bedenklich.

Chris: Kann so etwas auch passieren, wenn man sich den Kopf anschlägt?

Albert: Wenn ich Dr. Hamilton glauben darf, ja.

Jill: Armes Mädchen.

 

Lange konnte sie aber nicht lachen. Was soll sie jetzt machen?

Erst mal ruhig bleiben.

 

Chris: Das ist immer eine gute Strategie. So hab ich auch Umbrella überlebt.

Jill: Aber ich bin erstaunt, dass sie in einer solchen Situation auch wirklich ruhig bleiben kann. Sie ist doch noch ein Mädchen.

 

Sie sah sich nochmal um.

Hier bleiben oder umsehen gehen?

Wenn die Mettaltüre offen wäre würde Carol sich lieber umsehen anstatt hier sitzen zu bleiben. Erneut bemerkte Carol die Kälte und stand auf. Sie sah sich noch mal das Bett an auf dem sie gelegen hatte.

 

Albert: Sie hat noch gar nicht kontrolliert, ob die Tür wirklich geschlossen ist.

Chris: Stimmt! Als ich eingesperrt wurde, hab ich eine Ewigkeit an der Tür gerüttelt und ein paarmal getreten, um sie aufzubekommen. Sie ging natürlich nicht auf, aber … warte.

Jill: Was? Ist dir was aufgefallen?

Chris: Ich frage mich nur gerade, was Mettal für ein Material ist, vielleicht sieht sie ja daran, dass sie verschlossen ist. D:

Albert: Nein, Chris, einfach nur nein.

 

Tss. Nicht mal ein Kopfkissen oder eine Decke.

Carol bemerkte das diese Bemerkung Schwachsinn war. Wenn sie wirklich Entführt wurde, wieso sollte man dann so nett sein und Bettwäsche beilegen?

 

Chris: Was für ein schlechter Service. Ich hatte eine Decke und ein Kissen. Okay, das Kissen war schlecht, aber es war vorhanden.

Albert: Wenn Carol von Umbrella festgehalten wird, war es bestimmt eine andere Stelle, die weniger Geld hat.

Jill: Oder sie haben das Geld für die Inneneinrichtung ausgegeben.

Chris: Schlechte Prioritäten.

 

Und wieso sollte dann die Tür offen sein? Hm …

Stimmt. Die Tür ist sicher abgeschlossen, dennoch …

Probieren kostet nichts!“

 

Albert: Sie kommt jetzt erst auf den Gedanken, die Tür zu probieren?

Jill: Ich bin froh, dass sie überhaupt mal darauf kommt. Wir hätten auch den Rest des Kapitels über diesen Raum lesen können. Vielleicht hätten wir dann noch erfahren, dass die Wände doch nicht schwarz sind. … In dieser Geschichte widerspricht sich immer so vieles.

 

Sie ging zur Tür und umfasste die Klinke der Tür, die so kalt war wie dieser Raum.

 

Albert: Ja, das ist logisch. … Klinken haben selten eine eigene Heizung.

Chris: Marktlücke! =O

 

In dem Augenblick fiel ihr auf, das sie nur ein enges schwarzes T-Shirt, darüber eine dunkelblaue Weste und eine kurze ebensoenge Jeans Hose und schließlich noch einfache Turnschuhe.

 

Albert: Das hört sich super-unbequem an.

Chris: Ja, ich wurde wenigstens in meiner Uniform entführt.

Jill: Warum braucht man überhaupt eine Beschreibung ihrer Kleidung? Ich persönlich hab nicht wirklich was davon gelernt.

 

Hab mich gestern wohl nicht mehr richtig nach dem Duschen angezogen …

Das brachte sie zum Grübeln. Warum hat sie sich nach dem Duschen keinen Schlafanzug angezogen?

 

Jill: … Das … das …

Albert: Ist das wirklich wichtig?!

Chris: Ich dachte, das wäre so eine Frauensache. Es geht immerhin um Klamotten.

Jill: Wenn ich entführt wurde, mache ich mir bestimmt keine Gedanken, warum ich mir gestern nichts anderes angezogen habe.

Albert: Ich frage mich immer noch, wann und wie wir entführt wurden.

Chris: Sollen wir dafür auch unsere Kleidung beschreiben? =D

Jill: Nein. >_>

 

Kein Wunder das mir halt ist!

 

Chris: Mir ist auch oft halt. Das ist dieser Zustand, in dem man einfach nur herumsteht und nicht weiß, wie es weitergehen soll.

Albert: Lass uns bitte keine neuen Zustände erfinden.

 

Für ein paar Sekunden stand Carol einfach nur da, die Hand immer noch um die Klinke der Tür. Dann klatschte sie sich mit der anderen Hand auf ihre Wange.

Schluss jetzt! Ab jetzt wird nicht mehr nachgedacht, sondern gehandelt!

Jawohl!“

 

Albert: Das würde ich begrüßen. Wir haben schon sehr viele Gedanken mitbekommen.

Chris: Ich fange schon fast an, selbst zu denken!

Jill: Solange es nur fast ist, geht es ja noch.

 

Carol holte noch mal tief Luft, dann drückte sie die Klinke sanft nach unten.

KLICK!

Die Tür ging tatsächlich auf! Carol trat hindurch und ließ den Schwaz-Tapezierten Raum hinter sich …

 

Albert: Die Tür ist wirklich offen! *Hand vor die Augen schlag*

Jill: Wenigstens hat sie es begriffen, bevor sie ein paar Stunden dort herumlag. … Hoffe ich jedenfalls, sie sagt ja, dass sie schon länger wach war.

Albert: *nimmt die Hand wieder runter* War der Raum vorhin nicht eigentlich noch gestrichen? Jetzt ist er tapeziert.

Chris: Ja, aber mit Schwaz! =)

Jill: Und was soll das sein?

Chris: Keine Ahnung, ich bin kein Innenarchitekt. D:

 

Karin Estefanel war in einem engen Schwarz-Tapezierten Raum aufgewacht.

 

Jill: Ah, ein neuer Charakter.

Albert: Wie viele schwarze Räume gibt es in diesem Gebäude eigentlich?

Chris: Hatte der Ausstatter eine depressive Phase? =/

 

Als sie bemerkte das sie woanders war, ist sie aus lauter Panik die Tür rauß und einfach gerannt. Panik und Angst trieben sie zum rennen. Sie rannte, rannte konnte trotz ihrer Erschöpfung nicht aufhören zu rennen.

Nach einer Zeit schloss sie sogar die Augen und rannte einfach weiter.

Ich hab Angst, ich will Heim!

Sie wusste nicht wohin sie rannte. Am Anfang war sie durch lange Gänge, mit vielen Türen gerannt. Karin wollte anfangen zu schreien als sie plötzlich – BONG! – gegen etwas rannte, oder eher gesagt, gegen jemanden.

 

Jill: Wow, ich habe noch nie so oft gelesen, dass jemand rennt.

Albert: Wie lang sind diese Gänge, dass sie rennen konnte, ohne gegen eine Wand zu stoßen?

Chris: Das wüsste ich auch gern. Dann würde ich an Regentagen mein Training dorthin verlegen!

Jill: Wie finden sich Verantwortlich da drinnen zurecht?

Chris: Bestimmt gar nicht. Sie haben die Entführten einfach irgendwo abgelegt, als sie müde wurden, und irren heute noch durch die Gänge. :< … Mit einem Licker wäre ihnen das nicht passiert. =D

Albert: Ich dachte, die sind auch blind? Wie sollten die nach draußen finden?

Chris: Die können das einfach. Sie sind großartig. =D

Jill: *flüsternd* Was haben die Licker mit ihm gemacht?

 

Autsch!“

Karin fiel auf den Boden.

Gegen war bin ich gerannt?

Karin machte die Augen auf, und sah Beine. Sie schaute langsam nach oben, um sich das Gesicht anzusehen, und dann -

Iiiihhjaaaaa!!!!“

 

Chris: Woah, so hässlich? D:

Jill: Vielleicht isst er Fleisch und sie ist Vegetarierin.

Albert: Was würdet ihr eher in einer Umbrella-Einrichtung vermuten? Hässliche Fleischesser oder Zombies?

Jill: Hm.

Chris: Hässliche, fleischfressende Zombies! =D

 

BammBamm!!

20 Punkte!“

Steve Northford hatte soeben zwei Zombies ins Jenseits befördert.

 

Chris: Sag ich ja, Zombies. =D

Albert: Schon wieder ein anderer Charakter. Nachdem wir so lange bei Carol waren, wundert es mich, dass Karin so schnell abgehandelt wurde.

Jill: Hey, er heißt Northford, so wie Frank im Prolog.

Albert: Vielleicht ist er Steven?

Chris: Aber da steht doch Steve! D:

 

Klein aber fein!“

Steve lachte kurz triumphierend auf und hielt die Beretta in die Luft. Als er erwachte und feststellte das er einen Fremden Ort erblickte, hat er nicht lang nachgedacht und ist gleich aufgesprungen und erkundete die Umgebung.

 

Jill: Interessant, dass bislang nur Carol nicht in der Lage gewesen war, einfach den Raum zu verlassen.

Albert: Schließlich hat sie es ja geschafft. Zum Glück.

Chris: Ich frage mich, wo Fremden Ort eigentlich ist. Klingt nach einem coolen Ort.

Jill: Äh, ja … ich wette, der Raum, in dem er aufgewacht ist, war auch schwarz tapeziert. Oder gestrichen.

 

Und anschließend bin ich in einer Waffenkammer gelandet!

Dort fand er zwei Berettas, drei Clips zum nachladen und eine passende Gürteltasche dazu!

Seltsam ist nur das die Waffenkammer so leer war. Hmm … Na ja, egal!“

 

Albert&Jill: NA JA, EGAL?!

Chris: Er kann es doch auch nicht ändern, also ist es egal. D:

Albert: Würdest du dich nicht fragen, warum das so ist?

Chris: Hat er doch! Nur nicht so lang. Dafür bringt er jetzt Zombies um, das ist doch viel besser.

Albert: Nun, im Grunde schon, aber …

Jill: Es ist einfach so … unbedacht.

 

Steve hatte erst daran gedacht die Berettas nicht mitzunehmen …

Dann wäre ich aber ein Trottel gewesen!

Er befand sich an einem Ort den er nicht kannte, außerdem hatte er das Gefühl, das er die Berettas noch brauchen würde.

 

Albert: Nicht zu vergessen, dass die Waffenkammer schon leer war, was dich zu dem Schluss bringen müsste, dass eine Waffe absolut notwendig ist!

Chris: Oder man denkt, dass sie gerade alle gereinigt werden.

Jill: Oder das Budget ist für die Inneneinrichtung draufgegangen und es blieb nicht mehr viel für die Waffen.

Albert: Jill …

Jill: *zuckt mit den Schultern* Ich weiß nicht, wie ich das hier noch ernst nehmen soll. =/

Chris: Wir sollten das ernst nehmen? =O

 

Hatte mal wieder recht!“, lachte Steve, verstummte aber gleich wieder.

Das ist nicht lustig …

Sicher, Steve hatte eine Vorliebe für Waffen und kannte sich also Bestens damit aus. Aber mal mit einer zu schießen, und sogar jemanden damit zu töten, war …

... Kein gutes Gefühl“, murmelte Steve.

 

Chris: Ich bin froh, dass wir inzwischen nur noch Zombies und andere BOWs erschießen. Menschen erschießen ist nämlich echt … meh.

Albert: Da muss ich zustimmen. … Aber Nicholai werde ich trotzdem erschießen, wenn ich ihn je wiedersehe. ò_ó

Jill: *tätschelt Alberts Arm* Das sehen wir, wenn es dazu kommt.

Chris: Wir könnten ihn auch von einer Klippe schmeißen. =D

Albert: Auch eine gute Idee.

Jill: *seufzt* Jungs …

 

Die Begegnung mit dem ersten Zombie saß ihm immer noch im Nacken.

 

Albert: Ich erinnere mich auch noch an meinen. Es war einer der Angestellten, der in einem Gang gelauert hat.

Jill: Ich erinnere mich auch. Bei mir hat er gerade Kenneth gefressen. Barry hat mir zum Glück geholfen.

Chris: Also ich hab mich ja irgendwie ins Quartier verirrt, da hab ich einen Zombie in einem Badezimmer getroffen. Die Spinnen und die Haie waren aber wesentlich nerviger. =_=

 

Nachdem er aus der Waffenkammer kam, nahm er gleich die Tür rechts daneben – und hielt inne als er in den Raum trat. Da kniete jemand. Von den Haaren und dem Körperbau her eine Frau. Sie kniete, mit dem Rücken zu Steve, und hatte den Kopf gesenkt.

 

Jill: Sie war bestimmt gerade am Fressen. So wie meiner.

Albert: Meiner war zum Glück auffälliger, der stand in der Ecke und hat ins Nichts gestarrt. Ich dachte erst, er wäre ein Überlebender.

Chris: Ich bei meinem auch. Ich hab ihm schon gratuliert, dass er den Spinnen ausweichen konnte, da hat er versucht, mich zu beißen. Aber erst dachte ich, er will mich aus Erleichterung umarmen. =_=

Albert: Das ist hart.

 

Hallo“ wollte Steve erst schreien, zog dann aber doch erst die Beretta und richtete sie auf die Frau. Er wollte kein Risiko eingehen, falls er wirklich entführt wurde, war diese Frau bestimmt ein Feind.

 

Albert: Ich schwanke zwischen »Respekt, dass du so umsichtig bist, Steve« und »Was zur Hölle denkst du dir da eigentlich?!«.

Chris: Er hat es einfach im Gespür, dass diese Frau ein Feind ist! Er ist der geborene Soldat!

 

Plötzlich bemerkte Steve diesen Geruch, vom verfaulten Fleisch … Totem Fleisch … dann sah er daß da noch jemand lag. Er sah jedenfalls Beine und zur Hälfte den Kopf. Jetzt erst bemerkte er das Schmatzen.

Die Frau aß etwas. Und dann wurde Steve schlecht, er hatte auf einmal eine Vorahnung, und dann „Hallo?“ brach es auf einmal unkontrolliert aus ihm raus. Vor Schreck über sich selbst umklammerte Steve die Beretta fester.

 

Jill: Ich sagte doch, dass sie frisst. ù_ú

Albert: *erblasst* Oh Mann, das klingt so … grauenvoll.

Chris: *schaudernd* Ich bin auch kein Fan davon.

Jill: Ihr seht es nicht mal und reagiert schon so. Ich war selbst Zeuge davon.

Albert: *legt eine Hand auf Jills Schulter* Wir sollten auch mal über eine Therapie für dich sprechen.

Jill: … Vielleicht.

 

Da!

Die Frau hob den Kopf, legte eine Hand auf den Kopf des anderen der auf dem Boden lag. Und auf einmal zischte sie, ließ einen Laut von sich der Steve daß Blut gefrieren ließ.

Womp!

Hah?!“

Sie warf was! Sie hat etwas geworfen!

Es traf meinen g Magen!, dachte Steve.

 

Jill: Ich dachte, sie hätte ihn angespuckt.

Chris: Wah, bring doch niemanden auf Ideen!

ALO: Idee wird verarbeitet.

Chris: … Mist. >_>

Albert: Wenn wir spuckenden Zombies begegnen, schicke ich dich vor, Chris.

Chris: Okay. D:

 

Panisch und untersuchte gleich Boden und seinen Bauch nach den Gegenstand den sie geworfen hat. Und keine 3 Sekunden später sah er dann was es war, und er erstarrte.

Ein … Kopf …?!

Entsetzt und schockiert sah auf den Kopf herab, der knapp vor seinen Füßen lag …

 

Jill: Die Zombies in der Villa wären echt herausfordernder gewesen, wenn sie Dinge hätten werfen können.

ALO: Idee wird verarbeitet.

Albert: Könntet ihr – bitte – aufhören, der Firma Ideen zu geben?!

Jill: Tut mir leid. ._.

 

Er konnte nicht mehr erkennen ob es ein Mann oder eine Frau war, der Kopf war vollkommen zerfressen, Lippen des Mundes waren weg, ebenso die Nase und die Augen waren auch nicht mehr da. Steve konnte den Blick nicht ablassen er war angeekelt, aber vor allem hatte er Mitleid.

 

Chris: Angeekelt versteh ich ja, aber Mitleid? Also, klar ist das schlimm für die Person, der dieser Kopf mal gehörte, aber … du kannst doch nicht die ganze Zeit Mitleid haben?

Albert: Ich gehe davon aus, dass Steve noch jung ist. Wir sind vielleicht nur wegen des Army-Trainings abgehärtet.

Chris: Ja, gut, das kann sein.

Jill: Bin ich die einzige, die sich an der viel zu ausführlichen Erzählung, was alles nicht mehr da ist, stört? Das ginge bestimmt kürzer.

Chris: Das Thema hatten wir doch schon im Prolog: Mindestwortanzahl~.

Jill: Urgh!

 

Großer …!“

Uuuh!“

Was!?“

Die Frau! Steve hatte sie vollkommen vergessen, reflexhaft umgriff er die Beretta und suchte nach seinem Ziel … das nur noch knapp einen Meter auf ihn zutorkelte und stöhnte. Ohne groß nachzudenken zielte Steve …

Auf den Kopf!

der Frau und Bamm!

 

Chris: Da hat sie schon dieses großartige Ablenkungsmanöver und macht dann nichts draus!

Albert: Nun, niemand hat behauptet, dass Zombies sonderlich schlau sind.

Jill: Kennt Steve Zombies schon oder woher weiß er so genau, wohin er zielen muss?

Chris: Na ja, als ich geblickt hab, dass es Zombies sind, hab ich auch immer auf den Kopf gezielt. Ich hab immerhin alle Filme von Romero gesehen. >:3

Albert: Ach, das war mein Nachteil.

 

Die Frau flog nach hinten und dann auf den Boden. Sie war auf der Stelle tot …

Steve atmete tief durch und schluckte mehrmals, langsam machte ihn der Verwesungsgestank krank!

 

Chris: Nur langsam? Ist deine Nase verstopft?

 

Der Raum selbst war nicht interessant, ein Büro mit einem großen Tisch in der Mitte, ein paar Regale grüne Tapete u.s.w. … völlig uninteressant.

 

Albert: Warum kriegen wir ausgerechnet jetzt eine Beschreibung der Umgebung?! Das ergibt keinen Sinn, besonders wenn der Raum uninteressant ist! Über das u.s.w. schweige ich lieber.

Chris: Oh, hier hat man grüne Tapeten. =O

Jill: Zumindest Chris interessiert es anscheinend.

 

Steve betrachtete noch einmal die Frau, ihr Mund war total Blutverschmiert und Hautfetzen hingen ihr noch aus dem Mund. Ein Zombie …

Sie hat den armen Kerl gefressen …

O Gott! …

 

Alle drei: Igitt!

Jill: Bei meinem ersten Zombie gab es wenigstens nur Blut an seinem Mund.

Chris: Was ist los mit diesem Autor, dass er das alles so schreiben muss?!
 

ALO: *monoton* Der Autor dieser Geschichte untersteht der Geheimhaltungsstufe 9.

Chris: Ja, ja, ich weiß. =_=

 

Steve wollte die Leichen erst nach nützlichen Sachen absuchen, aber ihm war schlecht er wollte hier raus, und das tat er dann auch, und zwar ohne sich den Zerfressen Leichnam anzusehen, er konnte sich auch so denken wie er aussehen würde …

 

Jill: Wieso sollte man Leichen nach nützlichen Gegenständen absuchen?!

Chris: Du hast noch nie Horrorspiele gespielt, oder?

Jill: Nein. Du etwa?

Chris: Manchmal, ja. Da muss man die seltsamsten Dinge tun, um zu gewinnen.

Jill: *kopfschüttelnd* Das ist nicht meine Welt.

ALO: *kichert leise*

Albert: Habt ihr das auch gehört?

Jill&Chris: *nicken ihm zu*

 

Auf seinem weiteren Weg hatte er nur noch einen weiteren erschoßen und die zwei die er gerade jetzt erledigt hatte.

Armen Kerle …

 

Albert: Vorhin redete er noch darüber, als hätte er etwas gewonnen, wenn er sie tötet. Jetzt plötzlich tun sie ihm leid.

Jill: Ich ahne, dass sich noch oft Dinge widersprechen werden in dieser Geschichte.

 

Iiiihhjaaaaa!!!!“

Ein Schrei?!“

Steve blickte sich um. Er konnte sich nicht erklären warum aber war sich sicher daß einer seiner Freunde Hilfe brauchte.

 

Jill: Du kannst es dir nicht erklären? Wirklich? Du kannst den Schrei nicht zuordnen?

Albert: Bei Schreien kann es echt schwer werden. In der Villa hab ich dich einmal schreien gehört, da war ich mir auch nicht direkt sicher, dass du es bist.

Jill: Hmm, das müsste ich irgendwann mal ausprobieren. Bei der nächsten Mission müsst ihr mal schreien.

Chris: Okay. =D

Albert: … Na ja, warum nicht?

 

Das ist doch Quatsch!

Steve versuchte sich zu erinnern woher der Schrei kam …

Von Rechts!

Und Steve rannte los, die Beretta Schußbereit in der Hand. Und gabelte sich der Weg nach oben und Links.

 

Chris: Und da war die Person schon tot, zu schade. =/

Albert: Im Zweifelsfall war das wirklich zu viel Zeit, die da vergangen ist, aber in dieser Geschichte bestimmt nicht.

Jill: Sonst wäre Karin ja auch schon direkt tot.

Chris: Woher weißt du, dass es Karin ist? =O

Jill: … Weil es genau derselbe Schrei war.

Chris: Oh, das hatte ich schon wieder vergessen. ^^

 

Ahhh!! HILFE!!“

Links!“, brachte Steve hervor, rannte noch ein bisschen schneller, nun bog links ab, zog die Beretta hoch und – ein Zombie, drehte sich langsam nach etwas um.

 

Jill: Spätestens jetzt hätte er doch erkennen müssen, wer da ruft, oder?

Albert: Prinzipiell stimme ich dir zu, aber es kann immerhin sein, dass er gerade gestresst ist.

Chris: Wer wäre in der Situation nicht gestresst?

 

Das ist doch …!“

Da saß jemand auf dem Boden, ein Mädchen, 15-16 Jahre alt, mit Angsterfüllten Blick starrte sie auf dem Zombie. Bewegte sich nicht, vermutlich hatte sie einen Schock. Steve wusste endlich wer es war.

Karin!

 

Jill: Warum entführt Umbrella so ein junges Mädchen? =/

Albert: Weil sie Umbrella sind. Die adoptieren auch Waisenkinder, um Experimente an ihnen durchzuführen. >_<

Chris: Wir sollten sie echt richtig fertigmachen! ò_ó

 

Erleichtert, und auch Erstaunt jemanden gefunden zu haben, den er kannte, hob er die Beretta … zielte … und … BAMM!

 

Chris: Da kam ein Licker, der so glücklich war, ein neues Herrchen gefunden zu haben, dass er Steve einfach über den Haufen rannte. Karin lernte den Zombie derweil näher kennen und erfuhr, dass er einfach nur ein schlecht ernährter Wissenschaftler war. Happy End. =D

Albert&Jill: …

Chris: Können wir jetzt gehen? ^^

ALO: Nein.

Chris: Einen Versuch war es wert. :<

 

Karin saß da, schaute in das Gesicht desjenigen, den sie angerempelt hatte, und konnte es nicht Glauben, Tränen drangen auf einmal aus ihren Augen, sie wollte den Mund öffnen um zu schreien, konnte aber nicht. Sie wollte aufstehen und wegrennen, aber sie hatte keine Beherrschung mehr über ihren Körper …

Ich-ich kann nichts machen!?

 

Jill: Ja, das bedeutet es, wenn du keine Beherrschung über deinen Körper mehr hast, Karin.

Albert: Sie ist einfach nur ein wenig durcheinander, lass sie.

Jill: Ich weiß, ich beklage mich auch eher darüber, dass der Autor das noch einmal so klarstellen musste. Als hätten wir das nicht auch so verstanden.

Chris: Ich glaube, das ist für Leute wie mich. Ich bin nämlich dauernd abwesend.

Jill: Warum konzentrierst du dich nicht einfach besser?

Chris: *wühlt in seinem Popcorn*

Jill: Chris!

Chris: *schaut hoch* Hm? Hast du was gesagt?

Jill: *seufzt* Nein, vergiss es.

 

Sie begann zu zittern …

Bitte, bitte tu mir nichts!

Das Gesicht des Fremden war voller Blut, die Hälfte seines Halses fehlte, als hätte sich etwas hindurchgefressen. Eines seiner Augen fehlte, seine Haaren waren zum Teil rausgerissen worden, seine Kleidung war zerfetzt, an seiner Linken Hand waren keine Finger mehr, man sah nur noch die Knochen rausragen, sein rechtes Bein war verdreht und … und … Nein!

 

Albert: Warum muss der Autor das so grafisch beschreiben?

Chris: Das macht doch erst den Horror aus. In einem Film könnten wir es direkt sehen.

Jill: In keinem Film, den ich kenne, fährt die Kamera erst mal genüsslich über alle möglichen Stellen an einem Zombie, um zu zeigen, wie furchtbar das alles ist.

Chris: Dann schaust du die falschen Filme.

Albert: Erinnere mich daran, mit dir nie Horrorfilme anzusehen.

Chris: Wir können ja Actionfilme sehen. =D

 

Karin wollte nicht mehr länger hinsehen, konnte aber nicht. Dieser Geruch, es roch … Karin hatte sowas noch nie zuvor gerochen.

 

Jill: *murmelt leise vor sich hin*

Albert: *tätschelt ihre Schulter*

 

Er müsste längst … Tod sein!, dachte Karin, und nun begann sie hart zu Schlucken.

Sie hatte Angst, Angst vor dem „Ding“ daß vor ihr stand, war gelähmt, konnte nicht weg …

Ha?!“

Plötzlich sah er sie an, mit dem einen Auge daß er noch hatte, sein Blick war leer, kalt und Einsam.

 

Albert: Ich weiß ja nicht, wie es bei euch ist, aber die Zombies, die ich bislang gesehen habe, sahen nicht einsam aus.

Jill: Und selbst wenn: Es sind Zombies!

Chris: Glaubst du, irgendwo bilden Leute eine Vereinigung, die sich für die Rechte von Zombies einsetzt?

Albert: Also das ist wirklich viel zu abwegig.

 

Gleichzeitig, irgendwo in einer anderen Welt:

Wagner: … Ich hab den Eindruck, jemand redet gerade böse über unsere Gruppe! ò_ó

Anderer Chris: Ich kann mir gar nicht vorstellen, warum. >_>

 

Für einen Augenblick hatte sie Mitleid, verlor auf einmal ihre Angst. Doch da, öffnete er den Mund, hob seine Arme und wollte Karin greifen, sein Blick veränderte sich, in einen hungernden Blick!

 

Chris: Das sind sehr viele Emotionen für einen Zombie. Vielleicht ist der Typ nur ein schwer verletzter Kannibale.

Jill: Karin ist einfach selbst sehr emotional. Sie projiziert.

Chris: … Ja, genau, das macht sie, total.

Albert: *lacht leise*

 

Ahhh!! HILFE!!“

Er kam auf sie zu lechtzte nach ihr, Karins Muskeln verkrampften sich. Sie wollte weg, aber es ging immer noch nicht. Karin weinte, hatte Angst, und er kam immer noch auf sie zu …

... Nein … nein … nein ...“, schluckte sie immer wieder.

Sie war Verloren. Schaute immer noch in sein Gesicht … BAMM!

 

Chris: Dann kam ein Licker bei ihr vorbei, der den schwer verletzten Kannibalen umschmiss, Karin packte und gemeinsam mit ihr in die Freiheit entkam. Ende~.

ALO: Nein.

Chris: Oh Mann. :<

 

Aaahhh!!“

Karin warf sich zur Seite, erschreckt wegen dem Plötzlichen Knall.

WOMP!

Etwas ist hingefallen.

Vielleicht er …

 

Albert: All die Soundwörter erinnern mich an Comics.

Jill: Die Soundwörter sind das kleinste Problem …

Chris: Ja, mir fehlen die Bilder. :<

Jill: Das ist ein noch kleineres Problem.

 

Hoffnungsvoll wollte sie sich umdrehen, sie hatte ihre Hände über ihr Gesicht gelegt. Dann berührte sie Etwas, eine Hand auf ihrer Schulter!

NEIN!“

Karin schlug um sich, schreite und wollte einfach nur weg!

 

Jill: Schreite.

Chris: Ich hab mal darüber nachgedacht, weil ich glaube, ich weiß jetzt, wo dein Problem damit liegt. Aber du musst mal so sehen, dass es bei ganzen vielen Wörtern eigentlich die richtige Form ist. Vielleicht war der Autor noch jung, als er das geschrieben hat und ist sich nicht sicher, wie die wirklich richtige Form ist.

Jill: … Chris, hast du gerade argumentiert, dass es gerade Kindern schwerfällt, Verben richtig zu flektieren, weil sie noch nicht zwischen regelmäßigen und unregelmäßigen Verben unterscheiden können?

Chris: *verwirrt* Äh … ja? *plötzlich wieder selbstsicher* Ja! Genau das meine ich. =)

Jill: Ich bin beeindruckt.

Albert: *murmelnd* Glaubt sie das etwa wirklich? *räuspert sich* Gerade wenn der Autor sehr jung ist, würde ich mir über den Inhalt Sorgen machen.

Jill: Das ist natürlich bedenklich, keine Frage.

 

Hey! Aua! Hör auf mich zu schlagen, beruhig dich!“, sagte eine sanfte Stimme.

Wie?“

Karin konnte sich nicht vorstellen das dieses „Ding“ zum reden fähig war, und außerdem so eine Beruhigende Stimme hat.

 

Chris: Das ist voll die Diskriminierung von verletzten Kannibalen! Die können auch sanfte Stimmen haben!

Albert: Wollen wir wirklich über die Rechte von Kannibalen reden?

 

Sie Entspannte sich langsam, spürte wie die Angst sie Verließ, und dreht sich endlich um.

Geht's jetzt wieder? Komm, ich helf dir beim aufstehn“, sagte er und reichte Karin eine Hand.

Karin Erkannte wer es war und ließ sich aufhelfen.

Steve.“

Klar! Wen hast du denn Erwartet?“

 

Chris: G.I. Joe.

Albert: Glaubst du, Soldaten kämen dahin, um Leute zu retten?

Chris: Es wäre jedenfalls voll nett. Wenn schon kein Licker vorbeikommt. :<

 

Er lächelte sie an.

Karin wollte lachen, war aber so Erleichtert jemanden zu sehen.

 

Jill: Und Erleichterung verhindert, dass man lacht, interessant.

Chris: Echt komisch. Barry hat mir erzählt, ihr habt viel gelacht, als er dich mal gerettet hat.

Jill: Oh ja, da wäre ich fast ein Jill-Sandwich geworden. :,D

Chris: XD

Albert: … ò_ó *denkt dabei an etwas vollkommen anderes*

 

Oh Steve!“

Sie umarmte ihn. Weinte vor Glück. Und nach einiger Zeit, legte er seine Hände um sie.

Bin auch froh dich zu sehn.“

 

Jill: Das kann ich nachvollziehen. Ich war auch immer froh, wenn ich Barry oder Albert im Anwesen getroffen habe.

Albert: Tut mir leid, dass wir nicht immer zusammenbleiben konnten.

Jill: Nein, ich versteh das schon. So konnten wir mehr Fläche abdecken beim Suchen.

Chris: Ich hab überhaupt niemanden getroffen. :<

 

Sie blieben eine Weile stehn. Karin hatte Tausendmal Danke gesagt, es war ein schönes Gefühl jemanden bei sich zu haben. Als sich herausstellte das sie beide nicht wussten wo sie waren, gingen sie weiter. Steve erzählte ihr von den Zombies, wie man sie am leichtesten umbrachte.

 

Albert: Was er spontan selbst gewusst hatte. Woher auch immer.

Chris: Ich bleibe bei meiner Horrorfilm-Theorie.

Jill: Vielleicht sollten wir Respekt empfinden, dass er den Kopfschuss direkt hinbekommen hat.

 

Hier. Nimm diese Waffe. Für den Fall der Fälle. Und-“

Nein ...“

Steve verstummte. Sie sah Entgeistert auf den Boden.

 

Albert: Kann sie denn überhaupt schießen?

Jill: Guter Punkt. Man kann einem Zivilisten doch nicht einfach eine Waffe in die Hand drücken.

Chris: Ja, das würde nicht mal ich machen … am Ende schießt sie aus Versehen auf mich.

 

Ich Dummkopf!

Karin hatte Angst. Aber sie hatte auch noch einen Schock.

Wenn ich ihr jetzt eine Waffe in die Hand drücke und sag: „Schieß auf alles was du siehst ...“ …

 

Chris: Sag ich ja. Am Ende erschießt sie aus Versehen Steve.

Jill: Und dann wäre sie wirklich emotional am Ende.

Albert: Das wäre tragisch.

 

Steve sah sie nochmal an. Er hatte sie noch nie so Angsterfüllt gesehn.

 

Albert: Das wäre viel eindrucksvoller für uns, wenn wir wüssten, wie lange sie sich schon kennen.

Jill: Stimmt. Vielleicht kennen sie sich erst eine Woche, da wäre es kein Wunder, wenn er sie noch nie angsterfüllt gesehen hat. Aber wir haben ja selbst gesehen, wie viel Angst sie hat, also lass ich es einfach durchgehen.

Chris: Das ist sehr nett von dir. =)

 

Sorry. Bleib schön dicht bei mir, O.K.?“

Ok ...“

Er steckte die zweite Beretta in die Gürteltasche als-

Steve!“

Steve blickte auf. Zwei Zombies kamen auf sie zu.

Bleib hinter mir!“, sagte Steve, hob die Beretta und schoß.

BAMM! BAMM! … und die Zombies fielen zu Boden.

 

Chris: Diese Zielfähigkeiten sind beeindruckend. >:3

Albert: Wie viel Übung hat Steve?

Jill: Bestimmt nicht genug. Das bestätigt aber noch einmal Chris' Theorie, dass der Autor jung ist.

Chris: Ja, genau. =)

 

So einfach ist das!“

Steve drehte sich um, und sah Karin, starr blickend auf die Zombies. Steve seufzte.

Ich kann sie nicht mitnehmen.

Steve ging ein paar Schritte zurück, Karin folgte ihm verwundert. Er öffnete eine Tür. Ein kleines Büro, mit Couch nem Tisch, und keine Gefahr.

Perfekt.“

 

Jill: Du willst sie jetzt da lassen? An einem unbekannten Ort, in irgendeinem Gang, in dem Zombies unterwegs sind? In einem unverschlossenen Raum?! Hast du sie noch alle?!

Albert: Das ist so unvorsichtig und bedenklich.

Chris: Und langweilig! Was soll Karin denn die ganze Zeit tun? :<

Albert: Ja, das ist das größte Problem, absolut.

 

Er deutete zu Karin in den Raum zu kommen, schloß die Tür und sah sie an. Er wusste nicht wie er es sagen sollte, hatte Angst sie zu Erschüttern. Aber-

Ich soll hier warten, richtig?“

Steve schaute sie an, und nickte. Er war verblüfft. Sie setzte sich in die blaue Couch und seufzte.

Schon Ok, ich warte.“

 

Chris: Karin mag Langeweile. =O

Albert: Vielleicht ist sie auch vernünftig und glaubt, sie wäre ohnehin nur eine Belastung?

Jill: Ich finde das nach wie vor unvernünftig. Sie wissen gar nichts über diese Einrichtung, vielleicht gibt es noch andere Menschen oder Gefahren, die nur darauf warten, sie in diesem Büro zu erwischen?! >_<

 

Steve ging auf sie zu und legte die Beretta auf den Tisch.

Bitte nimm sie. Du musst wahrscheinlich nicht benutzen. Aber man weiß nie ...“

Steve sah ihr in die Augen.

Na, Gut.“

Sie nahm die Beretta vom Tisch und schaute sie an. Steve atmete Erleichtert auf. Er setzte sich neben ihr und Erklärte ihr die Waffe. Sie hörte ihm schweigsam zu und nickte ab und zu.

 

Albert: Sie hat also überhaupt keine Erfahrung mit Waffen? Und Steve glaubt, es reicht, ihr zu erklären, wie sie funktioniert, damit sie damit schießen kann?

Jill: Sie wird sich beim ersten Schuss die Nase brechen und die Schulter auskugeln.

Chris: Und dabei nicht einmal treffen. :<

 

Und denk dran immer auf den Kopf zielen.“

Alles klar.“

 

Alle drei: *stöhnen genervt auf*

Albert: Der Kopf ist das Ziel, das man am ehesten verfehlen kann! Besonders wenn der Gegner in Bewegung ist, und der Schütze keine Erfahrung hat!

Chris: Ich hab Erfahrung und selbst ich hab manche Zombies nicht sofort in den Kopf getroffen.

Jill: Ich hab ihnen in die Knie geschossen, damit sie hinfallen, dann bin ich auf ihren Kopf getreten.

Albert: Gute Methode. *nickt ihr anerkennend zu*

Chris: Ich hab ihnen ein Messer in den Kopf gerammt. =D

Albert: Auch nicht schlecht.

 

Steve stand auf und öffnete die Tür, drehte sich noch mal zu Karin.

Keine Sorge. Ich komm wieder sobald ich etwas weiß.“

Weiß ich doch!“

 

Jill: Wenn er sich dann überhaupt erinnert, wo er sie zurückgelassen hat. ù_ú

 

Karin lächelte ihn an. Steve nickte ihr zu, ging dann durch die Tür, und schloß sie. Er blieb stehn. Kontrollierte die Munition und hoffte, das sie bald wissen wo sie waren.

 

Chris: Viel Munition kann es nicht mehr sein. Hat er eigentlich kontrolliert, ob Karin noch Munition hat?

Albert: Nein. Also selbst wenn sie schießen würde, hätte sie vielleicht keine Patrone mehr.

Jill: Das ist so furchtbar!

 

Und vor allem, was zum Teufel hier Passiert ist!“

Steve atmete durch und ging los. Nun war er wieder alleine …

 

Jill: Weil du die einzige Person, die du kennst, zurückgelassen hast!

Albert: Darauf kommst du nicht klar, was?

Jill: Absolut nicht! Er kann von Glück reden, wenn nichts passiert!

Chris: Vielleicht kommt ja ein Licker vorbei, der ihr hilft. Darauf werde ich bis zum Ende hoffen.

Albert: Wenigstens einer hier, der Hoffnung hat.

 

Die Buchstaben verschwinden wieder von der Wand, das Licht geht an, gleichzeitig spielt die beruhigende Musik, ALO kündigt eine Pause an. Alle drei atmen auf.

»Das war so lang«, klagt Chris. »Und das noch 18 mal? Urgh.«

»Falls wir nicht vorher rauskommen«, erwidert Albert, der zumindest diese Hoffnung noch nicht aufgegeben hat.

»Nutzen wir die Pause doch, um uns die Durchreiche noch einmal anzusehen.« Jill steht bereits auf. »Vielleicht finden wir noch einen Ausgang.«

Albert und Chris erheben sich ebenfalls, erpicht, sie zu unterstützen. Gemeinsam gehen sie zur Durchreiche hinüber, hinter der noch immer eine ominöse, undurchdringliche Schwärze lauert, die sie zu verspotten scheint und Albert mit einem unguten Gefühl erfühlt …



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: Platan
2022-11-28T03:05:18+00:00 28.11.2022 04:05
Roy: Yo! Endlich! Ich habe schon die ganze Zeit sehnsüchtig auf diesen Kommentar gewartet! (^ω^)
Feria: ... SO lustig fandest du das letztes Mal?
Roy: Klar! :D
Rotom: ¯\_(ツ)_/¯
Feria: ... Recht hast du, es ist verdammt witzig! XDDDDDD
Roy: Eben! XD
Feria: Aber Pokémon-Charaktere erscheinen mir immer noch fehl am Platze.
Roy: Sag du mir nicht, was ich tun kann! DX
Ferris: Zusammen leben, alleine sterben!
Roy: 4 8 15 16 23 42!
Ferris: Okay, der Dude hat Ahnung! Lass ihn mitlesen! :3
Roy: :3
Feria: ... Na gut. :,D

> »Wie versprochen wurde eine Überraschung vorbereitet. Den Testpersonen wird nun Popcorn zur Verfügung gestellt.«
Roy: Oh, super! Popcorn geht immer~.
Ferris: Ja, Mann. Alles, was mit Pop anfängt, ist awesome~.
Feria: ... Echt jetzt? ಠ__ಠ
Roy&Ferris: ヽ(´ー`)人(´∇`)/
Feria: ... Wenigstens sind die unschuldigen Charaktere diesmal wohl nicht da. =_=;

> Obwohl es kein Licker ist,
Roy: Ah, ich kam letztes Mal gar nicht mehr dazu, zu Ende zu-
Feria: NEIN! AUS! BÖSER DRACHE! ò_ó
Roy: (ΘεΘ;)
Ferris: Unterdrückung! ;<

> Jill: Wer kennt das nicht? Man wacht auf, hat den Verdacht auf eine Gehirnerschütterung und bleibt einfach mal liegen und schläft vielleicht oder auch nicht.
Roy: Finde ich sinnig. Würde ich auch so machen.
Feria: ...
Roy: =)
Feria: Oh ... du meinst das Ernst?
Roy: Besser, als wenn ich wem in diesem Zustand in die Arme laufen würde. >_<
Feria: Ach ja, DAS wäre natürlich viel katastrophaler.
Roy: Für mich schon.

> Chris: … Also, es ist niemand in meine Wohnung geklettert.
Roy: Ha, der Kerl ist mir sympathisch! =)
Feria: ER war betrunken. Du versuchst immer NÜCHTERN über die Terrasse bei Delion einzusteigen.
Roy: Eines Tages schaffe ich es! ヽ(`Д´)ノ
Feria: Dafür müssten Delion aber Glurak auf der Ranch lassen ... und Durengard ... und Endynalos ... eigentlich all seine Pokémon. :,D
Roy: Zerstör nicht meine Träume! ò_ó
Ferris: ... Jetzt will ich auch mal bei wem heimlich einsteigen.
Feria: Na toll ...

> Chris: Harte Betten sind echt mies. Ich versteh deine Verzweiflung, Jill.
Roy: Aber weiche Betten gehen immer zu schnell kaputt. =/
Feria: Kein Bett der Welt ist dafür ausgelegt, dass sein Trainer und sechs Drachen-Pokémon darin schlafen. :,D
Roy: Qurtel, Brockoloss und Sanaconda sind keine Drachen-Typen.
Feria: ಠ_ಠ
Roy: Just sayin~! (⌐▨_▨)

> Albert: Das war … nicht sehr hilfreich.
Roy: Warum? Klang ähnlich wie meine Postings über meinen Tag in Social Medias.
Feria: ... Und du hast so viele Fans?
Roy: Was soll das denn jetzt heißen? Σ(゚Д゚)

> Chris: Ich frage mich nur gerade, was Mettal für ein Material ist, vielleicht sieht sie ja daran, dass sie verschlossen ist. D:
Roy: Vielleicht stammt das Material von einem Melmetal. =D
Feria: Andere Welt. Ohne Pokémon. Immer noch. :,D
Roy: Σ(゚Д゚)
Ferris: Er ist so lustig, den muss ich überall abonnieren! XD
Roy: ^ㅂ^

> Albert: Sie kommt jetzt erst auf den Gedanken, die Tür zu probieren?
Roy: Also, ich hätte auch erst mal keinen Gedanken an die Tür verschwendet, sondern haufenweise Fotos geschossen! >:D
Feria: ... Wenn du entführt wurdest?
Roy: Natürlich! Beweismaterial-Selfies! (☞゚ヮ゚)☞
Ferris: XDDDDDDDDDD
Rotom&Roy: ♪┏(・o・)┛♪┗ ( ・o・) ┓

> Chris: Ja, ich wurde wenigstens in meiner Uniform entführt.
Roy: Ich will auch in meiner Uniform entführt werden. Die steht mir nämlich~.
Ferris: Absolut~.
Feria: ... Mach dir keine Hoffnungen, Ferris, Roy ist hetero. :,D
Ferris: DAS denken sie am Anfang alle! >:3
Roy: ?

> Chris: Mir ist auch oft halt. Das ist dieser Zustand, in dem man einfach nur herumsteht und nicht weiß, wie es weitergehen soll.
Roy: Das ... gefällt mir! *ändert direkt mal seinen Status online*
Feria: ... Wieso ist dir jetzt gerade halt?
Roy: Wenn du richtig mitgelesen hättest, müsste ich dir das nicht erklären.
Feria: O_O

> Albert&Jill: NA JA, EGAL?!
Roy: Wie soll man sonst seine Emotionen wegschließen?
Feria: Willst du reden, Roy? :<
Roy: Nein! |  ̄ヘ ̄|
Ferris: Wir sind uns ja noch ähnlicher, als ich dachte, Bro! Q___Q
Feria: Seit wann schließt du deine Emotionen weg?
Ferris: Ich meine die seelische Zerrissenheit! DX

> Jill: Wieso sollte man Leichen nach nützlichen Gegenständen absuchen?!
Roy: *grinst amüsiert* Wie kann man denn nicht merken, dass man selbst aus einem Game stammt? XD
Feria: ...
Roy: ... Was? (゚д゚)
Ferris: Lass gut sein, Bro. :,D

> Jill: Du kannst es dir nicht erklären? Wirklich? Du kannst den Schrei nicht zuordnen?
Roy: Das ist wirklich traurig. Einige, die ich kenne, realisieren oft nicht mal, dass wir eigentlich Freunde sind, und trotzdem würde ich sie schon an ihrem Schrei erkennen.

Irgendwo anders ...
Raelene: *muss plötzlich laut niesen*

> Chris: Da kam ein Licker, der so glücklich war, ein neues Herrchen gefunden zu haben, dass er Steve einfach über den Haufen rannte. Karin lernte den Zombie derweil näher kennen und erfuhr, dass er einfach nur ein schlecht ernährter Wissenschaftler war. Happy End. =D
Roy: Im Internet wäre das viral gegangen. XDDD
Feria: Im Internet geht scheinbar ALLES viral, wenn es halbwegs lustig ist.
Roy: ò_ó
Feria: (´ー`)y-~~
Roy: Ich dachte, du kannst mich inzwischen gut leiden?
Ferris: Tut sie auch. Sie neckt dich nur gerne, wie es scheint. :,D

> Jill: Karin ist einfach selbst sehr emotional. Sie projiziert.
Raelene: Pro... pro... was?
Feria: Wieso bringt dich gerade DAS jetzt auch in die Kommentare?! :,D
Raelene: Ich weiß es doch auch nicht! T___T;
Roy: Mist, jetzt muss ich wieder jedes Mal nachdenken, bevor ich etwas sage. ( ´∀`)
Ferris: Ah, du hast also auch diese Leute, die dich sonst schlagen, wenn du ihre naiven, unschuldigen Partner versaust.
Roy: ... So in etwa. ( ´∀`)

> Albert: All die Soundwörter erinnern mich an Comics.
Roy: Soundwörter sind Beste! Manchmal rede ich in Social Media nur auf diese Weise. Meine Fans finden das zum Schießen! =D

> Chris: *verwirrt* Äh … ja? *plötzlich wieder selbstsicher* Ja! Genau das meine ich. =)
Feria: XDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD​DDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDd
Rotom: O_O;
Roy: Wow, da kam nicht mal Rotom so schnell mit. Ich nehme mal an, das ist ihre Lieblingsstelle. :,D

> Jill: Oh ja, da wäre ich fast ein Jill-Sandwich geworden. :,D
Chris: XD
Albert: … ò_ó *denkt dabei an etwas vollkommen anderes*

Roy&Ferris: *denken dabei auch an etwas ganz anderes*
Roy: (´・ω・`)
Ferris: (´・ω・`)
Roy&Ferris: ( ^_^)o自自o(^_^ )
Raelene: ... Kapier ich nicht. D:

Roy: Owww, schon vorbei? :<
Feria: Schon ist gut ... ich wollte diese Kommentare eigentlich nicht so lang werden lassen. =_=;
Roy: Aber es war doch lustig~.
Feria: ... Ein bisschen.
Raelene: Ich war viel zu spät dabei. D;
Ferris: Da kommen ja noch mehr Kapitel~.
Roy: Die werden bestimmt auch lustig~.
Feria: ... Na ja, ich finde mich wohl damit ab, dass es so weiterlaufen wird. :,D
Ferris: Solange Alo ein wenig schmunzeln muss, ist es das doch wert. ^^
Roy: Was hat die KI aus der Story jetzt damit zu tun?
Raelene: ... Ich bin verwirrt. x_X;
Feria: Wir klären das nächstes Mal ... vielleicht.
Antwort von:  Flordelis
28.11.2022 04:19
Danke für den Kommentar, Liebes. ♥
Roy und Ferris sind so knuffig und lustig zusammen. XD
Ich musste halt echt immer wieder schmunzeln und lachen, du warst ja dabei. :,D
Arme Rae ist wieder verwirrt. ;<

Ich finde immer noch schön, dass wir beide dieselbe Lieblingsstelle in diesem Kapitel haben. xD
Hach, Chris~.
Chris: Ich wusste was! =D


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