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Vom Schicksal erwählt!

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Einen wunderschönen guten Morgen!

Na alle schon im Weihnachtsstress?
Ich nehm euch mal bissi weg… zeit zum genießen!

Viel Spaß mit dem neuen Kap! Komplett anzeigen

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Verzweiflung!

Verzweiflung!
 

Mit eiligen Schritten lief Kagome über die Straße, nachdem sie aus dem Taxi gestiegen war. Mit Ungeduld drückte sie mehrmals den Klingelknopf. „Sie wünschen?“, kam es wie schon Stunden zuvor unfreundlich aus der Gegensprechanlage. „Ich würde gerne Inuyasha Takanashi besuchen“, teilte sie dem Mann ihr Anliegen mit. Kagome war sich sehr sicher, dass nur er ihr das Geld zukommen hatte lassen können. Schließlich kannte Sesshomaru zwar ihren Namen, die Adresse jedoch wusste, soweit es ihr bekannt war, nur er. „Sie können den Weg entlang gehen.“ Mit diesen Worten wurde ihr die Tür geöffnet. Vermutlich nur weil sie am heutigen Tag das zweite Mal vorbei gekommen war. So schnell sie konnte eilte sie erneut den schönen Vorgarten entlang. Wie beim letzten Mal wartete ein Mann bereits an der großen Tür auf sie. „Ich bringe sie gleich zu dem jungen Herrn“, sprach er und trat einen Schritt beiseite, um Kagome in das Innere zu lassen. Doch diese Mühe musste er sich ihretwegen wirklich nicht machen.

„Nein, danke, ich kenne den Weg“, lehnte sie daher sein Anliegen ab. Kagome war schon des Öfteren hier gewesen. Auch wenn es bei helllichtem Tag anders aussah, so kannte sie den Weg genau, der sie zu dem jungen Mann führen würde. Ohne auf eine Antwort zu warten, lief sie einfach darauf los. Sie wollte so schnell wie möglich mit Inuyasha sprechen. Immerhin wollte sie keine Almosen von ihm, nur weil sie arm war.
 

Mit einem lauten Knall wurde die Tür zu seinem Wohnraum aufgestoßen, sodass Inuyasha eilig nach der Fernbedienung griff und den Fernseher ausschaltete. „Schon mal, was von Klopfen gehört?“, fuhr er anschließend mit seinem Kopf herum. Eigentlich hatte er mit seinem Bruder gerechnet, da er ihn einfach am heutigen Tag versetzt hatte. „Nein, kann ich nicht“, kam es zu seiner Überraschung von einer schwarzhaarigen jungen Frau, von der er dachte, sie nie wieder zu sehen. „Soll ich dir vielleicht zur Hand gehen?“, wollte sie süffisant mit verschränkten Armen von ihm wissen, nachdem sie vor ihm zum Stehen kam. Damit spielte sie auf seine Tätigkeit an, die er bis eben geführt hatte. „Nein, danke. Was machst du hier überhaupt?“, entgegnete er mürrisch und mahlte leicht mit den Zähnen. Es passte ihm nicht, dass sie wusste, was er gerade gemacht hatte. „Das fragst du noch? Was soll die scheiße hier?“, fragte sie und warf ihm einen Umschlag auf das Bett, in dem er wie immer lag. „Sei einfach froh, dass ich dir das Geld gegeben habe. Immerhin kannst du es dir sicher nicht leisten in so einem Restaurant zu speisen“, antwortete er und ließ den Umschlag vor ihre Füße fallen. Inuyasha hatte extra einen Mitarbeiter von ihnen zu der Wohnung von Kagome geschickt, um ihr das Geld zu überbringen. Schließlich wusste er, in welchen ärmlichen Verhältnissen sie lebte.

„Ich brauch deine Almosen nicht und die von Rin schon gar nicht“, fuhr sie ihn an. Inuyasha bildete sich sogar ein, kleine Tränen in ihren Augen erblickt zu haben. „Wovon redest du eigentlich!“, knurrte er sie an. Er hatte doch nur nicht gewollt, dass sie wieder verprügelt wurde, weil sie keine Kohle nach Hause brachte. „Wovon ich spreche? Du gibst mir Geld, welches ich nicht brauche, Rin will mir ihr Kleid andrehen und scheinbar hat sie immer noch den Plan, dass ich mit dir auf diese Galas gehen soll“, erklärte sie ihm. Inuyasha konnte ihren Ärger zumindest teilweise verstehen, doch er hatte nicht alleine Schuld an ihrem Dilemma. „Für Rin kann ich nun wirklich gar nichts“, stellte er daher klar. Immerhin war es nicht seine Idee gewesen, mit Kagome auf die Galas zu gehen. „Das ist mir egal. Nur weil ich vielleicht nicht ganz so viel Geld auf meinem Konto habe, braucht ihr nicht glauben, dass ihr euch alles erlauben könnt.“ Kagomes Gesichtsausdruck zeigte deutlich, dass sie verletzt war. Scheinbar machte es ihr zu schaffen, dass seine Schwägerin so fordernd gewesen war. „Nicht weinen“, bat er Kagome, nachdem er das verräterische Glitzern ein weiteres Mal gesehen hatte. Inuyasha hatte es noch nie leiden können, wenn eine Frau weinte, da machte Kagome auch keine Ausnahme, auch wenn er sie kaum kannte.

„Ich weine nicht. Ich bin wütend. Ja… ich schlafe für Geld mit Männern. Jedoch bin ich deshalb nicht für alles zu haben“, klärte sie ihren Standpunkt. „Also nimm dein Geld und lass mich ein für alle Mal in Ruhe.“ Damit drückte sie ihm den Umschlag an die Brust, welchen sie zuvor aufgehoben hatte. „Ach… und viel Spaß noch beim Runterholen“, sagte sie noch, als sie noch in der Tür stehen blieb, bevor sie sein Zimmer verlassen wollte. Inuyasha musste bei diesem Satz leicht knurren. Die Lust war ihm ohnehin nach diesem Gespräch vergangen.
 

„Ach... Hallo.“ Kurz zuckte Kagome zusammen, nachdem sie eine weibliche Stimme hinter sich gehört hatte. „Haben sie Inuyasha doch besucht?“, wurde sie anschließend angesprochen. In ihrer Wut hatte sie komplett vergessen, dass er nicht alleine in diesem Haus wohnte. Hoffentlich hatte seine Mutter nicht mitbekommen, über was sie sich unterhalten hatten. Immerhin war Kagome nicht gerade leise gewesen. „Ich musste Inuyasha noch etwas vorbeibringen, was ich vergessen hatte“, lächelte sie die ältere Frau leicht an. „Da hat er sich aber bestimmt gefreut, sie zu sehen.“ Erleichtert atmete Kagome aus, nachdem sie diesen Satz vernommen hatte. Nun war sie sich sicher, dass sie nichts von dem Streit mitbekommen hatte. „Inuyasha und ich… naja so richtige Freunde sind wir nicht“, gab Kagome leise zu. Die ältere Frau sollte verstehen, dass es nicht so harmonisch zwischen den beiden ablief, wie sie es sich erhoffte. „Was nicht ist, kann ja noch werden. Zumal Inuyashas Laune deutlich besser war, als er sie kennengelernt hatte. Sie sind länger nicht bei ihm gewesen, oder?“ fragte sie nach. „Nein. In den letzten Wochen nicht mehr“, antwortete Kagome skeptisch. Diese Frage war schon seltsam, vor allem da seine Mutter dies wissen wollte.

„Dachte ich mir. Inuyasha war richtig umgänglich in den vergangenen Monaten. Doch seit ungefähr einem Monat ist er wirklich unausstehlich geworden.“ Überrascht weiteten sich Kagomes Augen, da sie doch rein gar nichts für den jungen Mann getan hatte. „Rin hat mir von ihrem Vorschlag erzählt“, machte sie weiter. Kagome schluckte einmal schwer. Hoffentlich wollte sie jetzt nicht auch noch, dass sie mit Inuyasha dahin ging. „Ich finde es zwar löblich von Rin, dass sie sie um diesen Gefallen gebeten hat, doch denke ich, dass es dafür noch zu früh ist“, kam es mit einem schwachen Lächeln von ihr. Irgendwie hatte Kagome das Gefühl, dass hier etwas ganz und gar nicht stimmte. „Wie meinen sie das?“, wollte sie deshalb leicht verwirrt wissen. „Wissen sie… mein Sohn sitzt noch nicht ganz so lange im Rollstuhl. Es wäre sein erster öffentlicher Auftritt seit der Gerichtsverhandlung. Viele Paparazzi und ehemalige Freunde werden auf dieser Veranstaltung sein. Inuyasha ist denke ich noch nicht bereit, vor so viele Menschen zu treten. Er hat den Unfall noch nicht verarbeitet und will seinen Zustand nicht akzeptieren.“ Sprachlos hörte Kagome der älteren Frau zu. Sie fühlte sich unbehaglich. Immerhin hatte sie kein Recht all diese Information von ihr über Inuyasha zu bekommen. „Vielleicht sollten sie ihm die Entscheidung überlassen. Inuyasha ist ein starker junger Mann, der noch sein ganzes Leben vor sich hat. Natürlich ist es alles andere als einfach für ihn, doch ich glaube, er braucht einfach noch etwas Zeit und vielleicht eine Schulter, an der er sich anlehnen kann.“ Kagome war sich sicher, dass ein Mann, der immer seine harte starke Seite zeigte, manchmal einfach eine Schulter zum Anlehnen brauchte.

Inuyasha war nun mal eine Person, die von der Öffentlichkeit beäugt wurde. Kagome konnte sich gut vorstellen, dass es ihm bei all den Schlagzeilen, die immer über ihn geschrieben wurden, nicht leicht gehen würde. Doch damit musste der junge Mann alleine fertig werden. Kagome konnte ihm dabei nicht helfen. „Wenn sie mich entschuldigen würden. Ich muss wirklich nach Hause“, entschuldigte sich Kagome deshalb. Eigentlich hatte sie ihm nur das Geld wiedergegeben wollen. Nun war sie jedoch doch länger dort gewesen, als sie anfangs beabsichtigt hatte. „Natürlich. Hoffentlich sehen wir uns mal wieder“, verabschiedet sich die ältere Frau mit einem Lächeln von ihr, sodass Kagome eilig wieder das Gelände verließ. Noch hatte sie einiges an dem Tag zu erledigen, bevor sie zur Arbeit musste.
 

Nachdenklich sah Inuyasha aus dem Fenster und beobachtet die Gärtner dabei, wie sie die letzten Handgriffe des Tages machten. Er hatte das Gespräch zwischen seiner Mutter und Kagome gehört. Belauschen hatte er die beiden gewiss nicht gewollt. Er wollte Kagome einfach das Geld wieder zustecken. Doch soweit war Inuyasha gar nicht gekommen, nachdem ein Angestellter ihm in den Rollstuhl geholfen hatte. Leise war er im oberen Flur stehen geblieben und hatte den beiden Frauen still zugehört. Kagomes Worte hatten ihn zum Nachdenken gebracht. Früher hatte er sich keine der vielen Veranstaltung entgehen lassen. Doch nun, wo er im Rollstuhl saß, verkroch er sich lieber in seinem Zimmer. Vielleicht hatte seine Mutter wirklich recht, vielleicht war er noch nicht so weit. „Weißt du eigentlich, wie lange ich auf dich gewartet habe?“, wurde er aus seinen trüben Gedanken gerissen. Langsam drehte er sich zu seinem Bruder um, der ihn mit einem bösen Blick strafte. „Nein“, antwortete er schlicht. Immerhin hatte Inuyasha ihn absichtlich warten lassen. Er hatte nie vorgehabt zum Treffpunkt zu kommen.

„Ich kann ja verstehen, dass du momentan frustriert bist… dennoch solltest du das nicht an uns auslassen“, machte sein Bruder weiter. Vermutlich ging ihm Inuyashas Verhalten langsam zu weit. Wochenlang hatte er seinen Frust und seine Wut an ihnen ausgelassen. An den Menschen, die ihn eigentlich immer unterstützen. Doch Inuyasha hatte seine Gefühle einfach nicht mehr im Griff. „Sess... kannst du mir noch einen Gefallen tun?“, sagte Inuyasha ohne auf die zuvor gekommene Triade seines Bruders einzugehen. „Was willst du jetzt schon wieder?“, wollte er mit verschränkten Armen wissen. Inuyasha konnte die Wut von Sesshomaru nachvollziehen. Er hatte sich daneben benommen und das nicht nur bei ihm. „Hol Kagome ab. Ich muss dringend mit ihr sprechen.“ In den letzten Stunden hatte Inuyasha seine Zeit genutzt, um nachzudenken. Ihm war bewusst, dass er einiges ändern musste, allen voran seine Gefühle zu sich selbst. Er musste lernen zu akzeptieren, dass dieser Unfall passiert war. Inuyasha wollte sich seinen Dämonen stellen und vielleicht konnte ihm Kagome dabei helfen.
 

Erleichtert stieg Kagome aus dem Auto von Hojo aus. Es war das erste Mal gewesen, dass der junge Mann sie geholt hatte, nachdem sie ihn abgewiesen hatte. Die Stimmung war daher nicht gerade toll gewesen. Kagome war froh, dass er ihr Verhalten nicht angesprochen hatte und sie wie immer behandelte. Nicht auszudenken, wenn Hojo nun ebenfalls zu einem Ekelpaket mit Gewalt wurde. Doch er hatte sich benommen wie immer und auch Kagome hatte sich alle Mühe gegeben das Geschehene zu vergessen. „Bis bald“, verabschiedet sich Hojo wie sonst von ihr. „Bis bald“, antwortete sie leise und lief wieder auf den großen Parkplatz zurück. Die Temperaturen waren wieder erträglicher geworden. Langsam wurde es wieder wärmer. Kagome ließ sich deshalb etwas Zeit beim Fußweg. Sie hatte es nicht unbedingt eilig schnell wieder in ein neues Auto zu kommen, auch wenn sie das Geld brauchte. „Steigst du bitte ein?“ Zu ihrer Überraschung blieb ein Auto mit heruntergelassenen Scheiben stehen. Verwundert weiteten sich ihre Augen. „Erst bekomm ich von eurer Familie Ruhe und dann treffe ich euch alle an einem Tag wieder“, seufzte Kagome, nachdem sie in den Wagen gestiegen war.

Am liebsten wäre sie einfach weitergegangen, doch im Augenwinkel hatte sie Naraku gesehen, der sie mit kühlem Blick angestarrt hatte. Vermutlich hätte es nur Ärger gegeben, hätte sie den Mann ohne Dienstleistung fahren gelassen. „Ich hätte auch darauf verzichten können“, murrte Sesshomaru. Schien auch nicht wirklich begeistert zu sein, sie nun abzuholen, auch wenn Kagome durchaus neugierig war. Schließlich hatte sie den jungen Mann doch erst heute gesehen und ihm ordentlich die Meinung gegeigt.
 

„Herein“, hörte Kagome aus dem Inneren des Zimmers. Nur langsam betrat sie dieses. „Du wolltest mich sehen?“, fragte sie zunächst leise und blieb wartend an der Tür stehen. „Kannst du herkommen“, kam es ohne Umschweife von Inuyasha. Kagome lief durch den Raum, blieb schließlich vor dem großen Bett stehen, in dem der junge Mann wieder lag. „Soll ich doch nachhelfen?“, konnte sie es sich nicht verkneifen. Immerhin hatte sie ihn am Nachmittag bei etwas sehr Intimen gestört. „Nein, danke“, entgegnete er jedoch wenig überraschend mit zusammengebissenen Zähnen. Inuyasha schien immer noch sauer auf sie zu sein. Doch auch sie hatte sich noch lange nicht wieder beruhigt. „Was willst du dann von mir?“, wollte sie deshalb mit verschränkten Armen wissen. Diese Familie kostete sie im Moment ihren letzten Nerv, den sie noch hatte. „Du hast gesagt, es ist meine Entscheidung… und ich habe mich entschieden. Du und ich werden auf diese Galas und Veranstaltungen gehen. Natürlich als Freunde mehr nicht.“ Mit großen Augen sah Kagome den jungen Mann an und konnte nicht glauben, was er soeben verkündet hatte. „Das geht nicht“, protestierte sie auch gleich. Immerhin passte sie so gar nicht in diese Welt.

„Und ob das geht. Du bekommst dafür eine Stange Geld und dazu darfst du dir noch ein paar Kleider aussuchen. Welche Frau würde das nicht wollen?“, wollte er von ihr wissen. Natürlich gab es viele Frau, die so ein Angebot gerne annehmen würden, doch Kagome gehörte nicht dazu. „Nein, danke. Ich muss jetzt auch wieder zurück“, lehnte sie das Angebot erneut ab. Sie hatte keine Lust sich noch mehr verstellen zu müssen. „Wird dein Stecher sonst wieder böse und schlägt dich? Vielleicht solltest du bei ihm ausziehen und ihn verlassen.“ Wütend drehte sich Kagome wieder zu ihm um, nachdem er diese Worte ausgesprochen hatte. „Jetzt pass mal auf, du hirnloser Idiot. Naraku und ich haben rein gar nichts miteinander zu tun… ja ich gehe für ihn anschaffen, aber das wars auch schon. Und mit wem oder was ich zusammenlebe kann dir immer noch egal sein. Also halt dich aus meinem Leben raus! Ich habe schon so genug Sorgen, da brauche ich nicht auch noch einen Möchtegern, der mir vorschreiben will, was ich zu tun und zu lassen habe, wenn er eigentlich absolut keine Ahnung hat!“, fuhr sie ihn ungehalten an. Langsam reichte es Kagome wirklich. Was bildete der Typ sich eigentlich ein. „Bist du fertig?“, machte er ungeniert weiter. „Ich habe hier einen Vertrag aufgesetzt. Ließ ihn dir durch und unterschreib“, fügte er an und hielt ihr einige Papiere hin.

Mit einer Menge Wut im Bauch riss Kagome ihm diese aus der Hand. Widerwillig flogen ihre Augen über die Zeilen. Schwer musste sie schlucken, als sie den Betrag sah, den sie für die Abende bekommen würde. „Ich muss nur diese Abende mit dir verbringen und dann lässt du mich ganz in Ruhe?“, hakte Kagome nach, da dies so in diesem Dokument drin stand. „Ja“, kam es schlicht über seine Lippen. Kurz überlegte sie hin und her. Große Lust, auf solche Veranstaltung zu gehen, hatte sie nicht. Doch die Summe, die sie dafür bekommen würde, war gigantisch. Kagome würde Rücklagen bilden können und Sotas Schulreise davon zahlen. „Einverstanden“, stimmt sie schließlich zu. Mit zittrigen Händen nahm sie ihm den Kugelschreiber aus der Hand und unterschrieb das Dokument. Es behagte ihr nicht auf diesen Deal eingegangen zu sein. Doch etwas anderes blieb ihr nicht übrig, wenn sie Sota nicht enttäuschen wollte.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Und das wars auch schon wieder…

Wie es weitergeht seht ihr natürlich wieder nächsten Sonntag!

Bis dahin habt eine schöne Woche und lasst euch nicht stressen! Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  KagomeKizu
2024-02-21T21:24:38+00:00 21.02.2024 22:24
Was man nicht alles für die Familie macht…
War wieder ein tolles Kapitel.
Antwort von:  Miyu94
23.02.2024 13:22
Hello ☺️☺️☺️

Ja… oft einfach viel zu viel xD

Danke!

Bis dann miyu ☺️☺️☺️


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