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Wunderkind 2 - Team Fumetsu

von

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Neue Informationen?

“So oder so werden wir euch nicht ausliefern. Das wäre ja noch schöner.“ sagt Obito ernst und legt der jungen Frau dabei beruhigend eine Hand auf den Kopf. “Wir sollten schnellstmöglich die Hintergründe der Gruppierung herausfinden und wo sich diese aufhalten damit wir sie zerschlagen können.“ fügt Madara hinzu und verschränkt nachdenklich die Arme vor der Brust. “Ihr werdet jetzt zu aller erst mit dem Kazekage sprechen und anschließend besprechen wir uns wie es weiter geht.“ gibt der Mitgründer Konoha´s als Anweisung und die Zwillinge nicken einverstanden. Gemeinsam stehen sie dann auf um sich zusammen mit Obito auf den Weg zum 6.ten Hokage zu machen. Die restlichen Versammelten gönnen sich nach dem Gespräch ein bisschen Entspannung und nach und nach geht jeder seinen eigenen Interessen nach. Bei Kakashi angekommen sammeln sie diesen direkt ein und gehen gemeinsam zum Krankenhaus. Dort gehen sie auf die Station auf welcher sich der Kazekage befindet. Leise klopfen sie an dessen Zimmertür an und im Anschluss wird diese von einem blonden Wirbelwind geöffnet. “Hey Naruto.“ sagen die Zwillinge wie aus einem Munde und begrüßen den Teenager mit erhobener Hand. Es war anzunehmen, dass sich der Blonde hier aufhalten würde. Immerhin ist Gaara sein Freund. “Guten Abend, Meister Kazekage.“ sagt Ayumi höflich und verbeugt sich leicht. “Kein Grund so förmlich zu sein.“ antwortet der Rothaarige lächelnd und setzt sich im Bett ein Stück weiter auf. Mit prüfendem Blick betrachtet der Kazekage die beiden Geschwister. Er kennt sie nicht und wundert sich weshalb der Hokage diese zu ihm mitgebracht hat. Akuma bemerkt den fragenden Blick des Rothaarigen. “Ich bin Akuma Uchiha, alias das Wunderkind.“ sagt er dann schnell um nicht für noch mehr Verwirrung zu sorgen. Der Kazekage weitet überrascht die Augen als er ihn durchdringend mustert. “Du hast überlebt?“ stellt er verwundert seine Frage. Immerhin weiß er, dass die Organisation hinter ihm her ist und musste ja schon am eigenen Leib erfahren wozu sie imstande sind. “WIR haben überlebt.“ antwortet der muskulöse Mann gelassen und deutet dabei mit dem Zeigefinger erst auf sich und dann auf seine Schwester die neben ihm steht. Jetzt ist der Rothaarige erst Recht verwirrt als er mehrmals zwischen den beiden hin und her schaut.
 

“Meine Schwester ist ebenfalls ein Wunderkind. Nur weiß das keiner und das soll auch geheim bleiben.“ erklärt der große Mann schnell und Ayumi hebt skeptisch eine Augenbraue. Dafür, dass es niemand weiß, gibt er es ja ziemlich offenkundig preis. Andererseits ist Gaara ein guter Freund Naruto´s und würde das Geheimnis daher sicher wahren. Zumal er ja offensichtlich auch nicht gemeinsame Sache mit den Maskierten machen wollte und extra nach Konoha gereist ist um den Hokage zu warnen. “Ich verstehe. Dann solltet ihr beide auf der Hut sein.“ sagt er mit ernster Stimme. Kakashi erkundigt sich nach dem Befinden des Kazekage und nachdem er erzählt, dass er noch ziemliche Schmerzen hat da die Knochenbrüche noch nicht ganz ausgeheilt sind, beschließt Ayumi ihm zu helfen. “Wenn Sie erlauben, Meister Kazekage, werde ich Ihnen dabei behilflich sein.“ bietet die Schwarzhaarige an und betrachtet ihn dabei abschätzend. “Nenn mich ruhig Gaara. Und wie willst du mir dabei helfen?“ fragt er neugierig und lächelt dabei leicht. “Oh Ayumi ist wirklich gut was das Heilen von Verletzungen betrifft. Eigentlich sollte sie hier im Krankenhaus arbeiten. Dann hätten die Ärzte im Nu nichts mehr zu tun.“ sagt Naruto breit grinsend und auf das Lob bekommt die Konnoichi etwas gerötete Wangen. Entschlossen stellt sie sich direkt neben das Krankenbett und legt ihre Hände sanft auf die Brust und den Bauch des Rothaarigen nachdem sie ein Fingerzeichen formte um ihr Chakra zu konzentrieren. Ihre Handflächen werden in helles, grünes Chakra eingehüllt und die junge Frau beginnt sogleich damit ihr Chakra in den Körper des Kazekage fließen zu lassen. Mit erstauntem Gesichtsausdruck beobachtet er die Schwarzhaarige genau als die Schmerzen immer weniger werden und dann vollkommen verschwinden. Zu Anfang hörte man noch ein leises Knirschen, die gebrochenen Knochen der Rippen haben sich nämlich neu angeordnet und sich dahin verschoben wo sie eigentlich hin gehören ehe sie dann zusammen gewachsen sind. Ayumi beendet die Behandlung und lächelt dann leicht. “Vielen Dank. Wirklich beeindruckend.“ gibt Gaara zu und Naruto pufft ihm mit dem Ellenbogen gegen die Schulter. Ganz nach dem Motto ´Hab ich doch gesagt.´.
 

“Aber sag Gaara, wie kam es eigentlich genau dazu, dass du jetzt hier bist. Kannst du uns das noch mal erklären?“ fragt Kakashi mit ruhiger Stimme und der Rothaarige nickt leicht. “Ich saß in meinem Büro als plötzlich zwei starke Präsenzen zu spüren waren. Noch bevor wir reagieren konnten standen sie auch schon vor meinem Schreibtisch. Sie trugen dunkle Mäntel und Masken vorm Gesicht. Sie sagten sie gehören zu einer Organisation die auf der Suche nach dem Wunderkind der Uchiha ist. Dass sie die Präsenz von diesem eines Tages ganz deutlich spüren konnten und seither alles in Bewegung gesetzt haben es zu finden.“ beginnt er zu erklären. Mit dem spüren meinten sie bestimmt die Situation des 4.ten Ninja-Weltkrieges in welchem die Zwillinge ihre Chakren miteinander verbunden haben und somit aus zwei versiegelten Kräften wieder eine vollständige machten. Die Kraft die davon ausgestrahlt wurde konnte man bestimmt noch in weiter Entfernung wahrnehmen. “Ich wollte natürlich wissen wie sie darauf kommen, dass ich weiß wer das Wunderkind ist da ich davon noch nie etwas gehört habe. Und was sie mit dem Wunderkind überhaupt wollen. Warum ihnen das so wichtig ist. Antworten erhielt ich darauf keine. Nur die Aussage, dass es auch in meinem Interesse wäre es auszuliefern da seit der Geburt dieses Wunderkindes das Kräfteverhältnis zwischen den einzelnen Reichen gestört ist und wir in klarem Nachteil wären sollte sich die Nation des Wunderkinds gegen uns stellen. Es wäre also für alle Beteiligten das Beste wenn es verschwinden würde um keinen Schaden anrichten zu können.“ erklärt der Kazekage weiter. “Ich sollte kooperieren und dabei helfen es zu finden. Ebenso wie irgendwelche Schriftrollen die keinesfalls in die Hände des Wunderkinds fallen sollten. Und falls ich mich weigern sollte, würden sie wieder kommen und Suna Gakure vernichten.“ beendet der Rothaarige seine Erklärung und schaut dabei zwischen den Anwesenden hin und her. Ayumi runzelt nachdenklich die Stirn. “Ich sagte ihnen, dass ich nichts von einem Wunderkind weiß und dass mich diese ganze Sache weder interessiert, noch etwas angeht. Daraufhin kam es zum Kampf. Es gelang mir und meinen Shinobi die beiden in die Flucht zu schlagen aber vor deren Verschwinden ließen sie noch einige Bomben in Suna Gakure hoch gehen. Wir kümmerten uns erst um die Zerstörung und den Wiederaufbau und dann habe ich mich auf den Weg zu euch gemacht. Dass ich in einen Hinterhalt geraten bin und attackiert wurde, wisst ihr ja bestimmt bereits.“ sagt er ernst und streckt sich dann etwas.
 

Die Zwillinge nicken zustimmend. Das hat ihnen Obito immerhin schon mitgeteilt. “Wir gehen davon aus, dass auch die anderen Kage zur Mitarbeit gezwungen wurden.“ wirft Kakashi in die Unterhaltung mit ein. “Davon ist auszugehen.“ stimmt Gaara ihm zu. “Ayumi und Akuma hatten es auf ihren Missionen für die Kage bereits mit mehreren hinterhältigen Situationen zu tun in welchen versucht wurde Akuma gefangen zu nehmen.“ erklärt der Hokage weiter und der Kazekage hält sich nachdenklich das Kinn. “Die anderen Kage sind mir unterlegen. Es kann gut sein, dass sie die Drohung ernst genommen und sich lieber für Zusammenarbeit entschieden haben.“ spricht der Rothaarige seine Gedanken laut aus. “Das klingt plausibel.“ sagt Obito und schaut dann fragend aus dem Fenster. “Mehr Informationen wer diese Leute sind oder wo sie her kamen kann ich euch leider nicht geben. Das was ich euch erzählt habe ist alles was ich weiß. Ihr könnt aber sicher sein, dass ich nicht mit ihnen zusammen arbeiten werde. Diese Entscheidung wird sich auch nicht ändern.“ sagt Gaara mit ruhiger Stimme und schaut dabei in Kakashi´s Augen. Es ist ja schon mal gut zumindest einen Verbündeten der anderen Reiche auf ihrer Seite zu wissen. “Sicherheitshalber werde ich dich mit meinem Team nach Suna Gakure begleiten und eine Weile dort bleiben. Bis wir die Umstände geklärt haben.“ sagt Naruto ernst und nickt seinem guten Freund zu. Mit Kakashi ist das offenbar bereits besprochen da dieser nichts weiter dazu sagt. Das bedeutet also, dass Naruto zusammen mit Sasuke und Sakura Konoha für eine gewisse Zeit verlassen wird um in Suna nach dem Rechten zu sehen und den Kazekage zu unterstützen, falls die Mantelträger abermals auftauchen sollten. Was nicht weiter ein Grund zur Besorgnis ist, da sich in Konoha noch genug starke Shinobi befinden um das Dorf zu verteidigen. Allen voran Madara und Obito Uchiha welche ja bereits im 4.ten Ninja-Weltkrieg gezeigt haben wozu sie fähig sind und ganz allein mit ihren Fähigkeiten die vereinten Shinobi-Nationen unterworfen und besiegt haben. Minato Namikaze hat sich in der Zwischenzeit ebenfalls vollständig von der Seelenrückführung erholt und steht damit auch als starker Kämpfer zur Verfügung.
 

“Gut, Gaara, das ist alles was wir wissen wollten. Wenn es dir besser geht solltest du morgen mit Naruto, Sasuke und Sakura zurück ins Windreich aufbrechen. Wir bleiben in Kontakt. Ich werde dir eine Nachricht zukommen lassen sobald wir neue Erkenntnisse zu dieser Sache haben.“ schlägt der Grauhaarige vor und der Kazekage nickt entschlossen. “Und ich werde dir eine Nachricht zukommen lassen falls ich etwas Neues erfahre.“ sagt der Rothaarige ernst und damit verabschieden sie sich dann voneinander. Kakashi macht sich zusammen mit Obito zu seinem Büro auf. Die beiden haben wohl noch etwas zu besprechen. Die Geschwister gehen also alleine zurück ins Uchiha Viertel. “Mach dir keine Sorgen. Wir werden schon raus kriegen wer dahinter steckt und sie besiegen. Uns wird nichts passieren.“ sagt Akuma selbstbewusst und versucht ihr damit Mut zu machen. “Ja da hast du wohl Recht.“ murmelt seine Schwester leise und gemeinsam betreten sie nach einem kurzen Fußmarsch dann ihr Haus. Drinnen duftet es bereits nach Abendessen und von ihrer Nase geleitet gehen sie dann in die große Wohnküche. Ayumi hilft Seiran dabei den Tisch zu decken während Akuma sich mit Madara darüber unterhält was der Kazekage zu sagen hatte. Die beiden Brüder im Hause Uchiha vertreiben sich die Zeit vorm Fernseher und Nurui sowie Daiki sind draußen im Garten und trainieren ein wenig. Sie wollten unbedingt die Techniken die Madara ihnen zeigte verinnerlichen und weiter ausbauen. Seiran ruft zum Essen und Akuma schreitet daher auf die große Veranda um die beiden ANBU Shinobi zu rufen. Gemeinsam sitzen sie dann alle an dem großen Tisch und lassen sich gebratenen Fisch, gedünstetes Gemüse und Reis schmecken. “Wir haben uns übrigens entschieden wo wir zuerst hingehen werden.“ sagt der Braunhaarige ruhig und schaut dabei in die Runde. “Als Erstes werden wir die ANBU Einheit im Erdreich infiltrieren.“ fügt Daiki hinzu. “Morgen werden wir aufbrechen um keine weitere Zeit zu verlieren.“ erklärt Nurui weiter und die Schwarzhaarige weitet überrascht die Augen. Sie wollen also so schnell schon aufbrechen?
 

“Madara. Würdest du Nurui und Daiki auch das Symbol geben mit welchem wir mit dir und Obito verbunden sind?“ stellt Ayumi nett ihre Frage und betrachtet ihn dabei bittend. Der Langhaarige nickt einverstanden. Ihn stört es nicht wenn sie ebenfalls das Mal tragen und schaden tut es sicherlich auch nicht in Verbindung zu bleiben. Zufrieden lächelt die junge Frau und wendet sich dann wieder ihrem Essen zu. Damit wäre das ja schon mal geklärt. “Wenn ihr das Mal tragt brauchen wir uns auch keine Sorgen machen falls wir wieder von einer ANBU Einheit in einen Hinterhalt gelockt werden. Immerhin können wir euch dann auch spüren ohne, dass ihr uns dafür extra über das Mal rufen müsst.“ sagt Akuma ruhig und die junge Uchiha nickt zustimmend. “Ja richtig. Dann brauchen wir keine Angst haben aus versehen euch anzugreifen wenn es zu einem Kampf kommen sollte.“ fügt sie hinzu und neigt dabei etwas den Kopf. Da Jagdninja´s während Missionen dauerhaft ihre Masken tragen, würden sie ihre Freunde vielleicht nicht auf Anhieb erkennen und da niemand Verdacht schöpfen soll, müssen Nurui und Daiki ebenfalls mit kämpfen und die Zwillinge angreifen. So ist das also eine gute Absicherung für beide Seiten. Als sie mit dem Essen fertig sind richtet Madara das Wort an die Versammelten. “Für euch gibt es aktuell keine neue Mission der anderen Kage. Das heißt ihr werdet erstmal hier bleiben und trainieren während die beiden damit beginnen die ANBU Einheit Iwa Gakure´s zu infiltrieren und Info´s aus dem Tsuchikage zu locken.“ sagt der Langhaarige mit ruhigem Tonfall und sieht dabei den Braun- und den Blauäugigen an. Die Männer nicken leicht. Der Mitgründer Konoha´s richtet seinen Blick dann auf die Zwillinge. “Ihr werdet in der Zwischenzeit viel meditieren um ein Gespür dafür zu bekommen wann eure Chakra Reserven komplett aufgebraucht sind und wie lange es dauert bis sie wieder aufgefüllt sind. Das ist in Kämpfen überaus nützlich und gerade jetzt wo eine Unbekannte Bedrohung vor der Tür steht wichtig. Gerade auch deswegen weil ihr die Versiegelung eures Chakra´s gelöst habt und damit auf alle Reserven zurückgreifen könnt.“ sagt er ernst und wird was das angeht auch nicht mit sich verhandeln lassen. Das kennt Ayumi schon von früher zur Genüge. In dem Fall ist es das Beste einfach zu tun was er sagt ohne sich darüber aufzuregen.
 

“Akuma ist doch so gut wie unverwundbar. Ich denke da brauchen wir uns um ihn keine Sorgen machen.“ sagt Ayumi schmunzelnd. “Und falls ich sterbe, kann mich Ayumi ja immer noch wiederbeleben, alter Mann.“ fügt Akuma grinsend hinzu und die beiden Geschwister tauschen einen viel sagenden Blick. Sie wissen, dass die Lage ernst ist, wollen aber ein bisschen albern. Während Madara, Akuma einen Klaps auf den Hinterkopf gibt, macht Obito selbes bei Ayumi. “Du bist nicht unverwundbar. Du regenerierst dich dank deiner Wunderkindgabe nur äußerst schnell. Also nehmt die Sache mal ein bisschen ernster.“ entgegnet ihnen der Langhaarige und seufzt etwas. “Muss ich es dir noch mal sagen, Grünschnabel? Unterschätze deine Gegner nicht. Vor allem wenn wir noch nichts über das volle Ausmaß deren Kräfte und Fähigkeiten wissen.“ ermahnt er den jungen Uchiha und dieser verdreht daraufhin genervt die Augen. “Ja, ist ja schon gut. Ich werde meditieren.“ meint er leise und hebt ergebend die Hände in die Luft. Er bevorzugt praktisches Training und meditiert eher ungern, aber dieses Mal wird es wohl nichts helfen sich drücken zu wollen. Ayumi schaut schmunzelnd zwischen den beiden hin und her. Sie ist sehr froh, dass alle so gut miteinander auskommen. Klar gibt es Meinungsverschiedenheiten und mit dem einen kommt man vielleicht besser zurecht als mit dem anderen, aber dennoch fühlt es sich an wie eine richtige, kleine Familie. Das, was sie sich schon seit so vielen Jahren gewünscht hat.
 

Da damit alles geklärt ist, geht Akuma nach draußen auf die Veranda. Höchste Zeit eine zu rauchen. Daiki gesellt sich dazu und gemeinsam rauchen die beiden Männer entspannt und blasen hierbei immer wieder Zigarettenrauch in die Luft. Die einzigen beiden Frauen im Haus kümmern sich darum, dass die Küche und der Esstisch wieder ordentlich sind während sich Sasuke bereits in sein Zimmer verzieht um sich auszuruhen. Naruto ließ ihn wissen, dass sie morgen Gaara zurück nach Suna Gakure begleiten. Da will er ausgeschlafen sein. Itachi macht sich zu einem kleinen Nachtspaziergang auf und Madara verschwindet in sein Zimmer um sich ebenfalls etwas Ruhe zu gönnen. Obito ist bisher nicht von der Besprechung mit Kakashi zurückgekehrt also packt Ayumi ihm eine Portion Essen in den Kühlschrank und legt einen Zettel auf den Tisch auf welchem sie schreibt wo er sein Essen findet. Seiran ist schon ziemlich müde und beschließt sich eine erfrischende Dusche zu gönnen ehe sie schlafen geht. Nurui und Ayumi setzen sich auf die Veranda und leisten Akuma und Daiki Gesellschaft. Die vier sind noch nicht müde und wollen noch ein bisschen miteinander reden. Auch über den morgigen Aufbruch der beiden Jagdninja´s. Die Schwarzhaarige richtet ihren Blick in den Nachthimmel. Heute ist er von dichten Wolken eingehüllt und man kann kaum Sterne sehen.



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