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Criminal Love Story

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Black Eyes

Es war die schlimmste Nacht, die sie jemals hatte. Als Sakura in der Nacht zu Hause angekommen ist, sprang sie intuitiv unter die Dusche. Dort verharrte sie sehr lange. Sie fühlte sich dreckig. Alles tat ihr weh. Die frischen Erinnerungen vor einigen Stunden hielten sie bis in die frühen Morgenstunden wach. Sie sah immer zu das Gesicht von Zaku und Douzu, das Gesicht von Temari, als sie sie stieß und diesen rettenden Uchiha. Sie wusste genau, dass er ein Krimineller ist. Der Uchiha Clan war berüchtigt. Das wusste sie leider erst seit dieser Nacht. Sie hatte seinen Namen in diverse Suchmaschinen im Internet gejagt. Zu ihm selbst fand man nichts, aber zum Namen Uchiha. Etliche Artikel, die einen gewissen Madara Uchiha mit dem Hyuuga Clan in Verbindung brachten. Versuchte Morde, Drogengeschäfte und Geldwäsche. Nichts konnte ihnen nachgewiesen werden.

Wahrscheinlich war jede Menge Geld ein unzerstörbarer Schutzschild gegen das Gesetz.

Sie schlief in dieser Nacht fast nicht. Ihr Kopf dröhnte. Wieso half ausgerechnet so ein bedrohlicher Mann oder gar Clan ihr aus der Klemme. Sie war doch nur Sakura Haruno. Eine Assistenzärztin. Eine hoffentlich bald Chirurgin.

Als sie es schaffte gegen sieben Uhr am Morgen etwas in den Schlaf abzudriften, wachte sie erst am frühen Nachmittag auf.

Sie fluchte, als sie die Augen aufschlug und sich umdrehte. Ihre Nase tat ihr unfassbar weh. Dieses Arschloch! Sie atmete tief ein, als sie sich seinen leblosen Körper vor Augen rief. Was ist aus den beiden geworden?

Unwillkürlich schweifte ihr Blick zu der Visitenkarte auf ihrem Nachttisch. Sasuke Uchiha. Und seine Handynummer. Sollte sie ihm schreiben? Ihm danken? Ihn fragen?

Sie seufzte. Er war kein Mensch, mit dem sie sich vorstellen konnte, stundenlang über Gott und die Welt zu quatschen. Wieso sollte er ihr sagen, was aus diesen beiden Widerlingen geworden ist.

Sakura nahm ihr Handy in die Hand. Keine Nachricht. Nicht mal von Temari. Keine Entschuldigung. Nichts.

//Blöde Kuh.//, dachte sich Sakura und schlug die Decke beiseite. Sie wagte es nicht, auf ihr Kissen zu blicken. Sie wusste, dass dort leichte Blutspuren von ihrem Gesicht sind. Sakura saß auf der Bettseite und starrte wieder die Visitenkarte an.

„Ich sollte mich zumindest bedanken..“, mummelte sie.

Zögerlich griff sie nach der Visitenkarte und speicherte die Nummer des Uchihas ein. Die Haruno wagte es jedoch nicht, ihm zu schreiben. Es war ja auch das, was er wollte. Anderseits wäre er nicht gewesen dann..

Sie öffnete ihre App, auf der sie via Internet mit wenigen Kontakten schrieb. Sie fand viel Wahres an Halte deinen Kreis klein.

Sie öffnete Sasuke Uchiha.

Sakura begann dreimal etwas zu tippen. Sie stieß einen genervten laut vor. Es war Sasuke Uchiha. Sie würde sich jetzt einfach bedanken. Mehr nicht. Oder?

 

[Hey Sasuke. Hier ist Sakura. Ich danke euch, dass ihr mir gestern das Leben gerettet habt.]

 

Sie drückte auf Senden und sperrte ihr Handy. Es war eigentlich egal, was er antwortet. Wahrscheinlich einen nickenden Emoji oder einen Daumen nach oben. Die Rosahaarige stand auf und ging in die Küche. Ihre Augen suchten die Uhr. 14:03 Uhr. Ihr Kopf hämmerte. Lag sie wirklich vor einigen Stunden auf den Boden einer Herrentoilette? In einem ihrer besten Kleider?

Wut stieg in ihr hoch. Wie konnte man es wagen. Vielleicht sollte sie diesen Uchiha wirklich fragen, was aus Zaku und Douzu geworden ist. Hoffentlich wurde ihnen der Wurm abgeschnitten.

 

Etwas früher am anderen Ende der Stadt

 

Ein lautes Vibrieren weckte ihn.  Sasuke riss sofort die Augen auf und suchte sein Handy. Unter seinem Kissen fand er das nervige Ding. Es war ein eigehender Anruf von Neji.

„Ich hoffe, es ist wichtig.“, drohte Sasuke.

Als Antwort lachte Neji kurz auf.

„Sag bloß, die Rosahaarige hat sich auf wundersame Weise doch in dein Bett verirrt.“, stichelte der Hyuuga.

Sasuke rollte mit den Augen.

„Nein. Also, was ist Hyuuga?“, der Schwarzhaarige setzte sich auf und fuhr sich durch die Haare.

„Jemand von Douzu’s Gefolgsleuten hat den Vorfall mitbekommen.“, erklärte Neji monoton.

Sasuke fluchte.

„Ist es schon bei Izuku angekommen?“, der Uchiha schlug die Beine über die Bettkante und stand auf. Er ging zu einem riesigen Fenster und ließ per Knopfdruck eine Jalousie hochfahren. Zum Vorschein kam ein wunderschöner Balkon mit Blick auf die Stadt.

Neji schwieg.

„Hyuuga.“, mahnte Sasuke.

Neji seufzte. Izuku war der Boss von Douzu. Während Douzu selbst der kleine Fisch war, war Izuku der Große.

„Er weiß, dass wir ihm ans Bein gepisst haben. Es ist eine Frage der Zeit.“, erklärte Neji.

„Verstanden.“, kommentierte Sasuke die Aussage.

Es herrschte kurz Stille.

„Rede.“, forderte Sasuke seinen besten Freund auf.

„Ich kann immer noch nicht fassen, dass sie die Rosahaarige vergewaltigen wollten.“, sprach Neji seine Gedanken laut aus.

Der Kiefer des Uchihas verspannte sich. Er sah vor seinem inneren Auge die hilflose Schönheit vor sich stehen mit all ihren Verletzungen.

„Hast du was anderes von Douzu erwartet?“, spottete Sasuke.

„Nein.“, Neji wurde still.

Sasuke fuhr sich wieder durch seine Haare.

„Neji, wir haben es verhindert. Und jetzt genieß deinen freien Tag.“, Sasuke schmunzelte. Neji und Sasuke waren besonders allergisch gegen Gewalt gegen Frauen.

„Du auch.“, verabschiedete sich Neji und legte auf.

Es war Sasuke’s erstes freies Wochenende seit Wochen. Er lebte allein in einem Luxushaus im Nobelviertel der Stadt, nicht unweit von Itachi, Neji und Madara. Seine Privatsphäre war ihm absolut wichtig, besonders wenn man selten freie Tage hatte.

Sasuke dehnte seinen Nacken. Es war kurz vor 12. Er war erst um 7 nach Hause gekommen. Er kümmerte sich um Douzu und Zaku, danach erstatte er Bericht bei seinem Onkel. Er übergab Sasuke vor 1,5 Jahren die führenden Zügel der Geschäfte. Als Beistand war Itachi dabei.

Er drehte sich um und ging auf sein Ankleidezimmer zu, was an sein großes Schlafzimmer angrenzte. Sasuke mochte eher eine schwarze oder graue Einrichtung. Edel und clean. Der Uchiha zog eine Jogginghose und einen Hoodie aus dem Schrank. Beides zog er sich über und schnappte sich sein Handy und Kopfhörer. Er versuchte immer nach dem Aufstehen eine Stunde zu joggen. Es machte seinen Kopf frei. So auch heute. Der Schwarzhaarige verließ sein Haus, gab einen Code am Tor ein, sodass dieses aufging und hinter ihm schloss. Er lief, ohne zu Zögern los. Für gewöhnlich lief er immer an den Häusern von Itachi, Neji und Madara entlang und durch einen Park zurück. Es war die perfekte Runde. Er reflektierte über die Geschehnisse der letzten Nacht. Die Drohungen an die Hyuugas und an seinen Clan, die rosahaarige Schönheit, die sie retten konnten, Douzu und Zaku und nun musste er seine Gedanken zu Izuku sortieren. Er war gefährlicher als dieser Witz von Douzu oder Zaku. Sasuke würde nicht warten, dass Izuku etwas tat. Uchiha selbst sollte einen Warnschuss in diese Richtung abgeben.

Als er nach seiner Runde verschwitzt durch seine Haustür trat, zog er sich sein Oberteil über den Kopf und warf es in einen Korb am Treppenaufgang. Sasuke verschwand im Bad und nahm eine kurze Dusche und machte sich bereit für den Tag. Er tauschte seine Jogginghose fürs Laufen gegen eine graue Sweathose und ein graues enges Shirt. Er gab es nicht gerne zu, aber er musste sich etwas wegen Izuku überlegen. Er könnte eine Gefahr darstellen. Sasuke beschloss dazu morgen Itachi anzurufen. Nur nicht heute. Er wusste, dass Itachi jede Möglichkeit nutzte, um Damenbesuch zu sich zu holen. Da erschien ihm ein freies Wochenende perfekt. Itachi’s Frauenverschleiß passt auf keine Kuhhaut.

Gerade als sich Sasuke auf seiner Wohnlandschaft fallen lassen wollte, vibrierte sein Handy. Er seufzte. Es war bestimmt Neji. Er öffnete die Nachricht einer unbekannten Nummer. Seine Augenbrauen zuckten.

 

[Hey Sasuke. Hier ist Sakura. Ich danke euch, dass ihr mir gestern das Leben gerettet habt.]

 

Sasuke schmunzelte kurz.

„Sakura also.“, grinste er schief. Er wusste nicht ihren Namen. Doch jetzt, wo er ihn kannte, passte er perfekt zur Rosahaarigen.

Sasuke lehnte sich auf seinem Sofa zurück und speicherte ihre Nummer ein. Die meisten Kontakte in seiner Liste waren seine Leute, nur wenige Frauen fanden Platz in seinem Adressbuch. Das letzte Mal, als er seine Nummer an eine Frau gab, war bereits über 1,5 Jahre her. Eine wunderschöne impulsive Frau mit blonden langen Haaren und großen blauen Augen. Es endete schnell, als er verstand, dass sie nicht zu seinem Lebensstil passte. Seither vertrieb er sich mit kurzen Affären und One-Night-Stands. Doch etwas an der Rosahaarigen fand der Uchiha anziehend.

Er begann zu tippen.

 

[Wie geht es dir?]

 

Er versendete die Nachricht und klickte ihr Profilbild an. Er schmunzelte leicht. Es war ein Selfie auf dem sie ihre Haare nach oben trug und einen olivfarbenen Pulli trug. Sie lächelte. Nicht wie die beiden male, wo er sie sah – verletzt, wütend und ernst. Sasuke schloss das Bild, sodass er wieder auf ihrem Chat landete. Er sah wie sie tippte.

 

[Könnte besser sein. Danke. Und dir? Was ist aus Douzu und diesem Zaku geworden?]

 

Das leichte Schmunzeln zu Beginn der Nachricht verschwand. Das würde er ihr sicher nicht sagen.

 

[Nichts worüber du dir Sorgen machen musst.]

 

Er legte das Handy beiseite. Was hatte er sich gedacht, wo diese Konversation hinführen würde? Hätte er doch einfach versucht, sie ins Bett zu bekommen, dann wäre ihm soeben nicht bewusst geworden, dass es Dinge gibt, nicht man als Nicht-Uchiha unmöglich verstehen konnte.

 

Sakura antwortete nicht mehr. Als sie die Nachricht des Uchihas las, wusste sie, dass sie ihm besser hätte nicht schreiben sollen. Sie kannte ihn nicht. Er kannte sie nicht. Sie waren sich fremd.

An diesem Wochenende nutzte sie die Zeit, um sich auszuruhen. Sie bestellte sich Pizza, durchsuchte jeden Streaming Dienst nach einem guten Horrorfilm und hoffte insgeheim, dass Temari ihr schrieb und sich erklärte. Vergebens.

Sakura hörte die nächsten zwei Woche weder etwas von Temari noch von Sasuke. Sie löschte seine Nummer, ließ den Chat jedoch noch bestehen.

In dieser Woche prügelte sich die junge Frau durch vier 12-Stunden-Schichten im Krankenhaus.

Heute würde sie nur noch 3,5 Stunden Dienst haben und morgen endlich einen freien Tag haben. Wäre die Arbeit nicht gewesen, die sie ablenkte, hätte sie das Gefühl der Einsamkeit in ihrer Wohnung eingeholt. Doch nach heute würde sie so müde sein, dass sie über nichts nachdenken muss.

Sakura stand mit ihrer guten Kollegin Neko gerade im Pausenraum und bereitete sich einen Tee vor, als Hektik auf der Intensivstation ausbrach.

„Was ist hier los?“, Neko stellte ihre Tasse ab und schaute in den Flur, über den gerade auf einer Liege ein schwer verletzter Patient eingeliefert wurde.

„Oh mein Gott.“, hauchte Neko und sah zu Sakura. Diese erwiderte ihren Blick und stürmte raus.

„Ich brauche sofort Sakura Haruno!“, schrie eine Krankenschwester panisch über den Flur. Sakura lief eilig an einer Gruppe Menschen vorbei, die sie teilweise anrempelte, um so an den Patienten zu kommen. Sogleich zog sie sich Handschuhe über und begutachtete den Patienten.

„Haruno, was haben wir?“, neben sie stellte sich eine blonde Frau, ihre Chefärztin Tsunade Senju.

„Schusswunde. Womöglich zwei Einschusslöcher. Er droht zu verbluten.“, erklärte die Rosahaarige ernst und klar die Situation.

Tsunade nickte.

„Bereitet umgehend den OP vor! Sakura, du assistierst mir.“, wies die Blondine das Personal an. Sakura nickte eifrig und eilte erneut an der Gruppe Menschen vorbei, um sich auf die OP vorzubereiten.

„Sie können hier nicht warten, bitte begeben sie sich ins Wartzimmer.“, hörte sie die überforderte Stimme ihrer Kollegin Neko. Sakura drehte sich um, um sie zu unterstützen, als ihr die Luft wegblieb. Stechend schwarze Augen lagen auf Sakura.

„Neko, ich mach das. Bitte hilf Tsuande.“, entlastete Sakura ihre Kollegin. Diese nickte und rannte den Flur entlang.

Sakura sah auf. Sie erkannte Sasuke Uchiha. Und unter der Gruppe einen Mann, der ebenfalls in der besagten Nacht half.

„Wartet bitte im Wartzimmer.“, wies Sakura die Gruppe junger Männer scharf an.

Sasuke fing ihren Blick kühl auf. Er schwieg.

„Ich wiederhole mich nur einmal. Wartet im Wartzimmer. Ich werde euch persönlich über alles informieren.“, sie zog die Augenbrauen tief. Sie war wütend. Es war ein Krankenhaus.

Sasuke nickte und deutete wortlos seinem Gefolge, zu verschwinden. Beim Vorbeigehen an Sakura, legte er bestimmend eine Hand auf ihre Schulter, sodass sie mit einer Mischung auf Schock und Verwirrung zum Uchiha aufsah.

„Er ist mein Bruder.“, brachte er kühl über die Lippen und verließ Sakura.

Die Augenbrauen der Haruno zuckte kurz, doch sie rannte sofort los. Sie mussten eine OP absolvieren.

Als Sakura kurz darauf den OP Saal betrat, erkannte sie das Gesicht. Er hatte den Pullover gebracht. Erst jetzt sah sie, wie viel Ähnlichkeit die beiden hatten.

„Tsunade, ich bin bereit.“, gab sie ihrer Chefin das Go. Die beiden Ärztinnen begannen die OP. Es würde eine lange Nacht werden…

 

 

Sasuke lehnte an der Wand im Wartezimmer. Er traute seinen Augen nicht, als diese Rosahaarige Frau an ihm vorbeilief, als wäre er Luft. Vollkommen den Fokus aus das gelegt, was gerade wichtig war. Sie war also Ärztin. Er beendet Leben und sie rettete Leben? Es war, als hätte man ihm die verbotenste Frucht von allen vor die Nase gestellt. Doch in diesem Moment versuchte er, ruhig zu bleiben. Er ballte seine Hände zu Fäusten. Dafür würde Izuku bezahlen.

„Neji.“, Sasuke drehte sich zu seinem Freund um. Neji stellte sich erwartend neben seinen Boss.

„Findet raus, wo Izuku nun ist. Sobald Itachi wieder gesund ist, stechen wir diesen Bastard ab.“, die Mordankündigung glitten Sasuke eiskalt über die Lippen.

Sie wollten Sasuke da treffen, wo es ihm am meisten weh tat. Sie lauerten Itachi auf, als er und Sasuke gerade ein Geschäftsessen verließen. Als sie mit ihren Männern gerade nach draußen traten, schossen sie. Zwei gezielte Schüsse auf Itachi Uchiha. Sasuke fing geistesgegenwärtig seinen Bruder auf. Jeder wusste, dass es Izuku’s Männer waren. Ein Mann für einen Mann. Itachi für Douzu.

Der Kiefer von Sasuke verspannte, als er daran zurückdachte, dass Itachi sofort das Bewusstsein verlor.

„Verstanden.“, bejahte Neji den Befehl und holte sein Handy aus der Tasche. Neji hatte ein unglaubliches Talent dafür Menschen aufzuspüren. Sasuke fragte nicht nach Details, aber eine Hackerin bei der Polizei war eine Verbündete der Uchihas. Es war eine Jungendfreundin von Neji oder eher eine Jugendliebe.

„Boss, hier.“, einer von Sasuke’s Männer kam auf den Uchiha zu und überreichte ihm einen schwarzen Kaffee. Sasuke nickte und nahm diesen entgegen.

Die Stunden vergingen. Nichts. Sasuke wies die meisten an nach Hause zu fahren und sich bereit zu halten. Würde Itachi sterben, würde er jeden von Izuku persönlich abfackeln. Es war inzwischen sehr still im Krankenhaus geworden. Vor einer Viertelstunde wies er den letzten Verbleibenden an, zu gehen.

Sein Blick schweifte auf die Uhr, die an der sterilen weißen Wand im Wartezimmer hing: 01:23 Uhr. Itachi wurde bereits um kurz nach halb 8 eingeliefert.

Er seufzte und legte den Kopf in den Nacken.

Am Türrahmen klopfte es, sodass er aufsah.

„Mister Uchiha, die OP ist vorüber. Miss Haruno wird sofort kommen.“, im Gesicht der Krankenschwester war nichts zu lesen. Weder positiv noch negativ.

Sasuke nickt kühl und erhob sich. Er wusste nicht, wie lange er wartete, doch schnellere Schritte im Flur, ließen ihn Aufsehen.

Mit etwas Abstand vor ihm stand Sakura Haruno. Die Erschöpfung in ihrem Gesicht sprang ihm entgegen. Dunkle Schatten unter ihren Augen und Schweiß auf der Stirn. Überall auf ihr war Blut, selbst auf ihren weißen Schuhen waren Blutspritzer.

„Sasuke.“, Sakura erhob zögerlich das Wort.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Sanatosniva
2023-11-16T17:41:42+00:00 16.11.2023 18:41
Wahhhh, was ist das denn für ein Ende! Frechheit! Ich finde ja Sakura und Sasuke passen total gut zusammen. Er tötet alle und sie rettet diejenigen, die es denn nötig haben, quasi seine private Ärztin. Win win würde ich sagen 😅 ich hoffe übrigens sehr, dass itachi das überlebt....Schade nur, dass Sakura den nächsten Tag frei hat. Keine 1 zu 1 Betreuung für uchiha 😉 mach schnell weiter ja ...liebs 🔥
Antwort von:  __Okami__
20.11.2023 21:10
Vielen Dank! Es freut mich, dass dich Darstellung der beiden so anspricht :) Ich experimentiere gerne mit meinem all time Fav Couple rum :D
Von:  xXSakuraHarunoXx
2023-11-16T15:52:49+00:00 16.11.2023 16:52
Tolles kapi freue mich auf die nächste.
Antwort von:  __Okami__
20.11.2023 21:09
Danke! :)
Von:  MissBlackBloodSakura
2023-11-15T20:42:29+00:00 15.11.2023 21:42
Hammer Kapitel 🤩😍😍
Bin schon richtig gespannt auf die nächsten Kapiteln🥰🥰🥰🥰
Antwort von:  __Okami__
20.11.2023 21:09
Danke dir :) Du kannst jetzt weiterlesen :)
Von:  franny
2023-11-15T20:27:08+00:00 15.11.2023 21:27
Tolles Kapitel!!!
Ich bin so sehr gespannt wie es weitergeht und hoffe das Itachi überlebt hat 🙏😱
Schreib schnell weiter!
GLG Franny
Antwort von:  __Okami__
20.11.2023 21:08
Danke dir :) ! Es freut mich sehr, dass es so gut ankommt :) Es geht übrigens wieder weiter
Von:  AloneIntheDark
2023-11-15T19:57:53+00:00 15.11.2023 20:57
Uhhh wie spannend 😱😱 bin sehr gespannt wie es weiter geht. Liebe Grüße
Antwort von:  __Okami__
20.11.2023 21:09
Vielen Dank! :) Es geht inzwischen weiter :)


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