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Anime Detectives III

Nur verständlich, wenn man wenigstens AD I gelesen hat(besser II auch)
von

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Part 5-8

Und hier *ist* das 2. Kap^^ Freut euch xDD
 


 

Anime Detectives III Part five: Secret Agent Holmes
 

Das APTX4869 hielt nur bis nach der Schule an, sodass Ayumi noch einmal schnell nach Hause musste, um eine neue Pille zu nehmen.

Dann gingen die Fünf zusammen zum Polizeirevier. Der Direktor und der Kommissar waren ziemlich über-rascht, Ayumi kennen zu lernen.

"Jetzt solltest du es uns vielleicht sagen", meinte Al an das Mädchen gewandt.

Sie nickte. "Nun, es ist etwas komplizierter. Ich komme nicht aus dieser Welt und-"

"WAS?", riefen die anderen Sechs aus.

"Ja. In meiner Welt gibt es einen Verein namens >Anime Detectives<. Der Sinn dieses Vereines ist es, Wai-senkinder aufzunehmen und sie in verschiedene Welten zu schicken. Das, was Ihr erlebt, ist zum Beispiel bei uns ein Manga. Es gibt auch noch andere Welten... alles in unserer Welt Anime oder Manga."

"Und... warum bist du hier?", wollte Inumori wissen.

"Mein Chef sagt, dass hier wieder ein Gegner aufgetaucht ist. Und ich soll Ihre geheime Spezialtruppe jetzt unterstützen."

"Dein Chef scheint genauso schnell informiert zu sein wie ich. Aber sag mir, wie willst du sie beschützen? Du bist doch selber erst etwa 13 oder so."

"Das ist so nicht ganz richtig. Ich bin 17 Jahre alt."

Harada hob eine Augenbraue. "Du bist doch niemals 17!"

"Außerdem hast du selber gesagt, dass du 13 bist", stellte Holmes fest.

Ayumi lächelte. "Das soll man ja auch glauben. Aber ich muss jeden Tag eine Pille nehmen, die meine Zell-struktur durcheinander wirft. Ich schrumpfe - mein Körper wirkt dann jünger, auch wenn ich den Verstand einer 17-Jährigen behalte."

"Wäre ja perfekt für die Damen mittleren Alters", grinste Holmes. "Wenn die dann alle jünger aussehen, als sie eigentlich sind..."

Ayumi grinste ebenfalls. "Stimmt, wäre durchaus praktisch. Ich glaub, ich bewahr mir davon was auf für spä-ter."

"Na ja, aber auch wenn du 17 bist - meinst du wirklich, du könntest Holmes und die anderen beschützen?", fragte Inumori.

Ayumi nickte. "Ich bin überzeugt."

"Und wie willst du das schaffen?"

"Zur Not setze ich mein Leben aufs Spiel. Ich habe gelernt, dass nichts über das Leben meiner Schützlinge geht", erklärte Ayumi standhaft.

"Gut. Dann vertraue ich sie dir jetzt an."

"Danke." Ayumi verneigte sich leicht.

"Nun aber zu euch, Holmes, Marple, Kogoro, Al. Vielleicht habt ihr es schon raushören können - es ist ein neuer Gegner aufgetaucht, eine Bande, ähnlich Dark."

"Ich habe gehört, ein paar Mitglieder von Dark wären durchgekommen und nicht verhaftet worden und die hätten dann die neue Bande gegründet. Aber ich weiß nicht, ob das stimmt. Keine Ahnung, woher mein Chef immer alles wissen will", meinte Ayumi grinsend.

"Einer meiner Informanten sagt das auch", bestätigte Inumori. "Oder besser... sagte."

Ayumi biss sich auf die Lippen. "Tut mir Leid", sagte sie mit gesenktem Blick. Die Spezialtruppe nickte eben-falls mit betroffenem Blick.

Inumori schüttelte den Kopf. "Macht euch darum keinen Kopf. Jedenfalls wird euch Black, wie sich die neue Bande nennt, ein Gegner sein wie Dark, also seid auf Einiges gefasst. Vielleicht wird es auch noch schwieriger."

Die Spezialtruppe nickte entschlossen. "Wir packen das", versicherte Holmes im Namen aller.

"Und du, Ayumi... ich verlasse mich auf dich." Inumori sah das Mädchen ernst an.

Die Angesprochene blickte zurück und lächelte. "Das können Sie auch, Direktor. Ich verspreche es Ihnen."

Er nickte. "Gut."
 

Anime Detectives III Part six: Yu-Gi-Oh!
 

Als Hanako zu Hause angekommen war, wartete sie noch, bis sie ihre neugewonnenen Freunde in Sicherheit fühlte. Dann durchwühlte sie ihren Koffer, bis sie fand, wonach sie gesucht hatte: Eine Schachtel Zigaretten. Sie lächelte gequält. ,Scheiß Angewohnheit...', dachte sie. ,Boah, wenn unser Chef das sehen würde... wär ein bisschen übel...' Sie grinste. ,Ach, scheiß drauf. Tut mir halt Leid...' Seufzend steckte sie sich eine Zigarette in den Mund und zündete sie an.

Als sie aufgeraucht hatte, drückte sie die Zigarette in ihrer Hand aus und warf sie in den Müll, zusammen mit der Asche, die sie ebenfalls in ihrer Hand aufgefangen hatte.

Nachdenklich blickte sie auf ihre Handfläche. Es war nicht die einzige Brandwunde, die sie sehen konnte. Aber das war ja auch nicht die erste Zigarette, die sie an ihrem Körper ausgedrückt hatte. ,Noch so ne scheiß Ange-wohnheit... ich bin so schrecklich...' Sie seufzte. ,Aber ich kann's eh nicht ändern, also scheiß drauf.' Sie wollte sich eigentlich noch eine Zigarette anzünden, aber sie musste sparsam sein. Sie hatte nicht genug Geld zu-sammen für eine neue Schachtel. ,Ich werd noch daran verhungern, dass ich rauch... scheiße... ach verdammt. Was soll's... dann verreck' ich halt. Who cares...' (Who cares = Wen kümmert es)

Nachdenklich stand sie auf. ,Wieso bin ich bloß so pessimistisch?' Sie lächelte. ,Zu Hause hab ich mich drüber gefreut, mit vier der besten ADs verglichen worden zu sein. Und jetzt? Ich sitz hier, rauch und verstümmle mich selbst. Meine Fresse, bin ich schrecklich!' Sie seufzte und schüttete sich ein Glas Leitungswasser ein. Sie hatte keine Getränke im Haus.

"Hm, es ist schon spät", stellte sie murmelnd fest. "Ich geh mal ins Bett... oh! Scheiße! Ich hab noch gar keine Hausaufgaben gemacht.... Verdammt." So setzte sie sich an ihren Schreibtisch und löste die paar Aufgaben schnell, um endlich ins Bett gehen zu können. Sie war müde...

Am nächsten Morgen stand sie auf und ging immer noch leicht ermüdet zur Schule.

"Hi, Hanako", grüßte Yugi sie lächelnd. Die anderen stimmten sofort mit ein.

Hanako lächelte zurück. "Guten Morgen", sagte sie und zwang sich, nicht so müde auszusehen.

Duke blickte sie nachdenklich an. Irgendwie wirkte das Lächeln dieses Mädchens gequält... aber er war sich nicht sicher.

Da klingelte es und die Sechs gingen in den Klassenraum. Hanako setzte sich neben Anzu. So saß sie vor Du-ke.

Der blieb weiterhin nachdenklich. Er wusste nicht warum, aber er war irgendwie beunruhigt, was Hanako an-ging. Er fand sie sehr sympathisch (oô XD) und war besorgt um sie. Er wollte nicht, dass ihr etwas geschah.

,Du kennst sie doch kaum! Wieso machst du dir bloß solche Sorgen um sie?! Das ist doch albern! Wenn's ihr wirklich scheiße geht, wird sie sich schon melden.' So bemühte sich Duke, sich auf den Unterricht zu konzent-rieren, was auch gelang.

In der Mittagspause meldete sich Joey zu Wort: "Du schuldest uns noch eine Erklärung, oder, Hanako?"

Das Mädchen nickte. "Stimmt. Ich sollte euch wohl mehr erzählen. Hab ich euch ja versprochen." Sie machte eine bedeutungsvolle Pause, bevor sie zu erklären begann: "Nun, ich arbeite seit... hm... vier Jahren - oder fünf? Man verliert das Zeitgefühl... nun ja, jedenfalls schon ziemlich lange in einem Verein namens >Anime Detectives< - und das für einen Hungerlohn." Sie grinste. "Na ja, und in diesem Verein geht es halt darum, dass wir Mitarbeiter in Anime geschickt werden. Beziehungsweise in Welten, die bei uns Anime sind. So wie eure Welt. Und zur Vorbereitung auf diese Welt hab ich halt ständig Unterricht bekommen in Duel Monsters, bis ich richtig gut war, damit ich mich hier behaupten konnte." Sie grinste.

"Hm...", murmelte Yugi. "Dann kommst du also, um es mal klar auszudrücken, aus einer anderen Welt und bist - warum eigentlich bist du hier?"

"Um euch zu beschützen. Mein Chef sagt, dass ein neuer Gegner aufgetaucht ist und ich für euch da sein soll." Sie lächelte.

"Dann wird es also wieder Ärger geben", stellte Honda fest.

Hanako nickte. "So ist es. Und es ist angeblich schwerer als sonst. Deswegen wurde ich auch geschickt."

"Das heißt, du hast vor, dein Leben für das unsere zu riskieren?", fragte Duke.

Wieder nickte Hanako. "Yep."

"Ja, bist du denn wahnsinnig?!", fragte Joey aufgebracht.

Hanako lachte. "Vielleicht... aber ich tu nur meinen Job, also..."

"Wieso riskierst du denn für einen Hungerlohn dein Leben?", wollte Duke wissen.

"Weil ich nichts Besseres zu tun hab", entgegnete sie und grinste.

Da klingelte es zum Ende der Pause.

"Oh, es geht weiter", bemerkte Hanako, als wäre nichts gewesen, und setzte sich wieder auf ihren Platz. Den übrigen Fünf blieb der Mund offen vor Staunen.
 

Anime Detectives III Part seven: D.N.Angel
 

"Sag mal, Daisuke..."

Das Wetter hatte sich ein wenig gebessert; im Moment regnete es nicht, doch trotzdem hatte Ayako sicher-heitshalber einen Schirm mitgenommen - man konnte ja nie wissen.

"Hai?"

"Was ist eigentlich mit Risa? Schenkst du ihr nichts?"

"Ah... für sie habe ich schon etwas."

"Hm... ich nicht", stellte Ayako fest. "Danach sollte ich auch noch schauen... aber zuerst die Kette." Sie lächel-te den Jungen an.

"Yumeno-san...", begann Daisuke vorsichtig.

"Hai?" Ayako sah ihn an.

"Ich möchte mich nicht aufdringen... aber... als ich an deine Tür klopfen wollte, hörte ich..." Er unterbrach sich selbst.

"Ein Schluchzen, ja?", fragte Ayako.

"Ah..." Schließlich nickte Daisuke und senkte den Blick.

Ayako lächelte. "Das tut mir sehr Leid. Ich habe heute die Fassung verloren... entschuldige. Das passiert mir sonst nicht..."

"Darf ich fragen..."

"Ich war nur etwas sentimental. Nichts Wildes." Wieder lächelte sie.

"Hm... okay, wie du meinst." Daisuke lächelte zurück. "Wo hast du denn die Kette gesehen?"

"In einem Laden nicht weit von hier... komm, ich zeig ihn dir." Ayako wollte vor dem Jungen laufen, hielt dann aber inne. Sie musste ihn im Auge behalten. So lief sie neben Daisuke, bis sie an dem Laden angekommen waren.

Die beiden gingen hinein und suchten nach der Kette. Bald hatte Ayako das Gesuchte gefunden. "Hier", lä-chelte sie. "Gefällt sie dir?"

Daisuke sah auf. "Hai!", lächelte er begeistert. "Denkst du, sie steht Riku-san?"

Das Mädchen lächelte. "Hai. Sie wird wundervoll an ihr aussehen." Nachdenklich blickte sie auf den Preis. "Ich hoffe, der Preis wird nicht allzu schlimm an deiner Brieftasche aussehen...", meinte sie.

Daisuke sah ebenfalls auf das Preisschild. "Das kann ich mir leisten, keine Sorge." Er lächelte.

"Gut." Ayako grinste und gab Daisuke die Kette.

"Arigato", bedankte sich der Junge lächelnd und ging zur Kasse, um zu bezahlen.

Als er wiederkam, fragte er Ayako: "Yumeno-san, was willst du Riku-san und Harada-san denn schenken?"

"Hm... ich schau auch mal hier... vielleicht finde ich ein hübsches Armband... beziehungsweise zwei... dann mach ich Zwillingslook..." Sie lächelte und ging nachdenklich die Vitrinen durch. "Oh!", sagte sie bald. "Das ist hübsch..." Sie griff es sich heraus, sah auf den Preis, war zufrieden, holte sich ein zweites und ging bezahlen. ,Hm... werd ich wohl ein wenig hungern müssen...' Sie grinste gequält, ließ sich die Armbänder einpacken und kehrte zu Daisuke zurück.

"Yumeno-san, danke, dass du mitgekommen bist. Darf ich dich zu einem Eis einladen?"

"Nein, Niwa-kun... lass mal gut sein. Du sollst dein Geld nicht für mich ausgeben. Lade doch besser von dem Geld morgen Riku ein." Sie lächelte.

Daisuke lächelte zurück. "Wie du meinst... aber ich würde mich gerne bei dir bedanken, Yumeno-san."

"Das brauchst du nicht. Das habe ich gerne gemacht."

"In Ordnung, wie du willst. Aber vielen Dank, Yumeno-san... und wenn ich etwas für dich tun kann..."

Ayako wusste, dass Daisuke auf das anspielte, was er gehört hatte - das Schluchzen, und schüttelte den Kopf. "Du brauchst nichts für mich zu tun, Niwa-kun. Das ist sehr nett von dir, aber nicht nötig." Sie lächelte. "Ich komme schon klar..."

Daisuke nickte. "Ich möchte mich nicht aufdrängen. Aber wenn es dir zu viel werden sollte, kannst du ruhig zu mir kommen."

Ayako lächelte. "Niwa-kun, ich denke nicht, dass ich mit meinen Sorgen zu dir kommen sollte. Ich möchte dich da nicht mit hineinziehen... dessen habe ich schon genug getan."

Daisuke lächelte ebenfalls. "Tu, was du für richtig hältst. Aber ich will dir helfen."

"Ich weiß. Das ist auch sehr nett von dir... aber erstens kennen wir uns doch erst den zweiten Tag und zwei-tens habe ich nun wirklich nicht vor, dich mit meinen Sorgen zu belasten. Du bist sehr hilfsbereit, Niwa-kun, und das rechne ich dir hoch an, aber es wird dir nicht gut tun, wenn du auch meine Sorgen auf deine Schultern nimmst. Das möchte ich nicht, verstehst du?"

Der Junge nickte wieder. "Das verstehe ich. Du musst ja auch nicht zu mir kommen, Yumeno-san. Niemand zwingt dich... aber wenn es dir einmal zuviel werden sollte - ich wohne nur zwei Straßen weiter."

"Danke, aber das Angebot werde ich sicherlich nicht annehmen."

"Okay, wie du willst. Soll ich dich nicht doch zu einem Eis einladen, Yumeno-san?"

Ayako lächelte. "Lass mal stecken...wie gesagt, du kannst dein Geld besser für Riku ausgeben als für mich." Sie sah in den Himmel. "Es wird gleich wieder anfangen zu regnen... gut, dass ich den Schirm bei habe. Wir sollten uns mal auf den Rückweg machen."

"Hai." Daisuke nickte.

Als die beiden sich auf dem Rückweg befanden, begann es zu regnen. Schnell spannte Ayako ihren Schirm auf und hielt ihn über sich und Daisuke.

"Arigato", sagte Daisuke lächelnd. "Ah, Yumeno-san..."

"Hai?"

"Äh... die Matheaufgaben..."

Ayako lächelte. "Ich erkläre sie dir, wenn du möchtest."

"Hai!"

"Ähm... bei dir oder bei mir?"

"Gehen wir zu dir... dann musst du keinen Umweg gehen."

"Wie du willst..."

>Sei vorsichtig, Daisuke!<

,Hai... aber ich denke nicht, dass sie gefährlich ist, Dark.'

>Das weiß ich nicht... aber auf jeden Fall umgibt sie etwas Mysteriöses... sei auf jeden Fall vorsichtig!<

,Versprochen.'
 

Anime Detectives III Part eight: One Piece
 

Nico ging es bald besser, Natsukis Tabletten hatten gewirkt. Doch sie kam den ganzen Tag nicht mehr aus ihrer Kabine. Für diese Zeit blieb die Flying Lamb an Chatterley Island angelegt, sodass die Crewmitglieder für den Rest des Tages Freigang bekamen. Natsuki aber zog es vor, an Bord zu bleiben, um auf Nico zu achten. Sie war, abgesehen von Nico, die Einzige auf dem Schiff, aber ab und zu kam mal jemand vorbei, ob Sanji, um diverse Lebensmittel abzuladen, oder Zorro, um eine Konzentrationspause einzulegen, oder auch Ruffy, um sich bei Natsuki zu erkundigen, ob eine gewisse Frucht essbar war.

Natsuki lächelte die ganze Zeit, doch ihre blaugrauen Augen lachten nie mit. Sie blickten melancholisch in die Ferne, aber niemand schien es zu merken, was ihr auch nur Recht war. Es war eigentlich nicht ihre Art, sich von ihrem Job ablenken zu lassen, aber der blaue Himmel hier erinnerte sie an ihre Mutter... sie hatte genau so eine Augenfarbe gehabt... ihr Vater hatte lachend immer gesagt: "Deine Mama hat den Himmel vom Mittelmeer in ihren Augen!"

Sie senkte den Blick und hörte auf zu lächeln. ,Verdammt... ich bin viel zu sentimental! Aber das war mir ja schon klar, bevor ich mich auf diesen Job eingelassen hab. Damit werd' ich mich wohl abfinden müssen.'

"Was hast du, Natsuki?", fragte auf einmal Nami.

Natsuki zuckte nicht zusammen, sie war nicht besonders schreckhaft. "Nichts, schon okay." Sie sah ihre neue Kameradin an und lächelte.

Skeptisch blickte Nami Natsuki an. Irgendetwas brachte sie dazu, ihr nicht zu glauben. Aber sie kannte Natsu-ki schließlich noch nicht lang genug, um entscheiden zu können, was stimmte und was nicht von dem, was Natsuki sagte. Schließlich begann Nami zu lächeln und sagte: "Okay."

"Und, hast du wen von den anderen getroffen? Alles klar?"

"Na ja, Ruffy futtert schon wieder... ich hab versucht, es ihm auszureden, schließlich müsste er satt sein..."

Natsuki grinste. "Er ist ein ziemlich... nun ja... verfressener Typ."

"Ja, aber er ist ein guter Kapitän. Er wirkt zwar ziemlich schräg, aber er ist ein sehr guter Freund und wenn einer von uns ein Ziel hat, das er verfolgen muss oder will, dann lenkt Ruffy seine ganze Aufmerksamkeit dar-auf und gibt erst auf, wenn der Kampf gewonnen ist." Sie lächelte. "Aber seine Verfressenheit wird uns irgend-wann echt noch in den Ruin treiben..." Sie seufzte, musste aber grinsen.

Natsuki lachte. "Es ist schön, einen so guten Captain über sich zu wissen."

"Allerdings."

"Na ja, Hauptsache, er kommt innerhalb der nächsten Woche nicht mehr auf die Idee, eine Loku zu essen. Loku sind das, was ich ihm gegeben hab."

"Ach so. Aber nein, davon hat er nichts gegessen. Er hat ein Gasthaus gefunden."

"Gut... sonst wär's auch ziemlich gefährlich...", bemerkte Natsuki gedankenvoll.

"Wieso?"

"Weil die Früchte ihm über würden... das wäre echt zu viel für ihn."

"Meinst du? Ruffy verträgt ziemlich viel..."

Natsuki lächelte. "Ich merke es. Aber... ich muss ein wenig weiter ausholen... auf Chatterley Island leben ja nur ehemalige Piraten. Und diese hatten die Erfahrung gemacht, dass es schrecklich lange dauerte und auch schrecklich teuer wurde, wenn sie lange auf See gewesen waren und nichts gegessen hatten, deswegen wollten sie eine Frucht züchten, die sie sättigen würde und das lange genug. So entstanden Loku... und egal, was für ein Vielfraß Ruffy auch sein mag, zu viele Loku könnten auch ihm noch einmal schaden... fürchte ich."

"Ach quatsch, das passt schon", meinte Nami zuversichtlich.

"Ja, bestimmt..." ,Hoffe ich...'

Gegen Abend kehrten alle zurück, doch die Flying Lamb legte noch nicht ab. Nami hatte beschlossen, bis zum Morgen zu warten, da sie alle ziemlich ermüdet waren.
 

So, hier is wieder Ende XD Freut euch aufs 3. Kap xD



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