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It's melting away from under my feet

von

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Harte Worte

Auf einmal hörte er in die Stille hinein ein leises "Entschuldigung". Er schreckte auf und erkannte Johann, der schüchtern im Türrahmen stand und Ludwig aus großen Augen ansah. "Wo ist Papa?" fragte er leise. "Papa..." Ludwig schüttelte den Kopf - wie dumm, Otto konnte doch niemals ein richtiger Vater sein! "Mein Bruder, ähm,... ich weiß selbst nicht, wo er ist." Ludwig zuckte widerwillig mit den Schultern. Er konnte Johanns Enttäuschung in dessen Augen lesen, dann machte der Junge einige Schritte auf ihn zu, blieb aber doch wieder zögernd stehen. "Sie sind Papas Bruder?" fragte er erstaunt. Ludwig nickte. "Ich bin König Ludwig." erwiderte er und betonte das Wort König ein wenig zu hart. Johann sah ihn mit einer Mischung aus Respekt, Neugierde und Furcht an. "Wie heißt du?" fragte Ludwig, nur um etwas gesagt zu haben, obwohl er den Namen des Kindes schon längst kannte. "Johann." nuschelte der Junge. "Was ist mit deiner Mutter geschehen?" bohrte Ludwig weiter. Johann schluckte. "Sie ist...tot." antwortete er beinahe flüsternd. "Und du glaubst, Otto sei dein Vater?!" Johann sah Ludwig irritiert an. "Ja, er hat es mir doch gesagt." Ludwig nickte abwesend. "Hast du ihn gern?" "Papa? Ja!" sagte das Kind bestimmt und nickte eifrig. "Hänge dich nicht zu sehr an ihn, du kannst nicht bei ihm bleiben. Er ist krank und kann kein Kind erziehen." meinte Ludwig barsch. Johann war nun völlig durcheinander. "Aber...aber... ich kann mich doch um ihn kümmern! Er ist lieb, ich möchte bei ihm bleiben!" "Es geht nicht darum, was du möchtest, Junge! Und kümmern kannst du dich schon gar nicht um meinen Bruder, du bist ein Kind!" Johann kamen die Tränen. "Aber er hat mir doch gesagt, dass er mich gern hat!" erwiderte er verzweifelt und begann zu weinen. Ludwig sah das Kind hilflos an. "Nun weine doch nicht!" Er stand brüsk auf und wollte dem Jungen erst über den Kopf streichen, zögerte dann aber und zog die Hand zurück. Johann war über die Worte Ludwigs so niedergeschlagen und verzweifelt, dass er heftig schluchzte. Jetzt nahm man ihm auch noch seinen Vater, nachdem er eben erst neue Hoffnung geschöpft hatte. "Papa!" "Hör auf!" rief Ludwig schroff. "Wenn ich eines nicht ertragen kann, dann sind es weinende Kinder!" Er spürte, dass er mit dem kleinen Jungen viel zu hart umgegangen war, doch wollte er es sich nicht eingestehen.

Da stand auf einmal Hornig vor ihm und sah irritiert von dem weinenden Kind zu Ludwig. "Schaff mir das Kind aus den Augen." befahl Ludwig ruppig. Hornig sah Ludwig wegen des barschen Tonfalls verwirrt an, zog dann aber rasch das Kind aus dem Zimmer. "Komm, Johann, lassen wir seine Majestät besser alleine. Nicht weinen, es wird sicherlich alles gut." versuchte er ihn leise beim Hinausgehen zu trösten.
 

Ludwig trat ans Fenster und schlug verzweifelt mit der Handfläche gegen die Scheibe. "Verdammt, weshalb komme ich nicht einmal mit einem Kind zurecht!" Er hätte sich selbst eine Ohrfeige gegen können und hasste sich für sein eigenes schroffes Verhalten. "Aber was soll ich denn tun, ich kann doch dem Kind keine Hoffnungen machen, wo es keine gibt!" sagte er zu sich selbst, um sich selbst zu beruhigen. "Ich muss mit Otto sprechen, das Kind muss so rasch wie möglich aus seinem Umfeld gebracht werden, sonst gewöhnt es sich noch zu sehr an meinen Bruder." dachte er. Er ging mit langsamen Schritten zur Tür. "Weshalb muss mein Leben oftmals so trostlos sein?" dachte er mit düsterem Blick und fühlte sich erschöpft und leer. Auf dem Flur traf er einen Lakai, der sich sogleich erschrocken vorbeugte, um dem König nicht versehentlich in die Augen zu sehen. "Wo ist mein Bruder?" herrschte Ludwig ihn an. "Ich bringe Euch sogleich zu ihm, Majestät." stammelte der Angesprochene und führte den König die Treppe hinauf. "Hoffentlich hat er sich beruhigt." dachte Ludwig voller Sorge. Vor der geschlossenen Zimmertür verbeugte sich der Lakai erneut. "Der Prinz ist...ähm..." Die Sache war ihm äußerst unangenehm, das war nicht zu übersehen. "Er ist etwas...abwesend... Vorhin war er sehr aufgebracht, er weinte..." "Das ist nicht deine Sache und kann dir völlig gleichgültig sein!" zischte Ludwig wütend, so dass der erschrockene junge Mann sich rasch entfernte.
 

Als Ludwig ins Zimmer trat, fand er Otto mitten im Raum stehend und scheinbar auf die Wand starrend. Aber er sah wohl eher durch sie hindurch ins Leere. Ludwig versuchte sich innerlich zu sammeln und zu beruhigen, ging dann ein wenig unsicher auf seinen Bruder zu und trat neben ihn: "Otto, ich... es tut mir leid, aber das, was ich vorhin zu dir gesagt habe, werde ich nicht zurücknehmen. Bitte sei doch vernünftig! Du musst doch einsehen, dass das Kind nicht bei dir bleiben kann!" Otto reagierte nicht - Ludwig war sich nicht sicher, ob er ihn überhaupt nicht wahrnahm oder er aus Trotz nicht antwortete. Vorsichtig legte er ihm die Hand auf die Schulter, als Otto sich brüsk von ihm abwendete. "Lass mich..." zischte er und wendete seinem älteren Bruder demonstrativ den Rücken zu. Ludwig seufzte: "Nun sei doch nicht beleidigt! Du benimmst dich wie ein Kind, das..." "Und du...du bist... gefüh-gefühllos!" entgegnete Otto aufgebracht, ohne sich zu Ludwig umzudrehen. "Aber ich bitte dich, ich bin nur realistisch, das hat absolut nichts mit Gefühlskälte zu tun!" verteidigte sich Ludwig unwillig. "Das Kind kommt in ein Heim, Punkt!" fügte er herrisch hinzu. Otto drehte sich um und sah Ludwig mit beinahe hasserfüllten Augen an. "Immer besi..bestimmst du über...über mein Leben!" schrie er wütend. "Das stimmt doch überhaupt nicht! Wenn du auf darauf anspielst, dass du nach Nymphenburg und nun nach Fürstenried musstest, dann bist du ungerecht! Ich musste so handeln, du bist für die Öffentlichkeit doch nicht mehr zumutbar. Denk doch an deinen Auftritt in der Kirche damals, als...!" "Du bist...ekelhaft!" unterbrach Otto ihn erbittert. Seine Wut wurde steigerte sich und Ludwig spürte, dass er einem Anfall nahe war. "Otto bitte..." versuchte er ihn zu beruhigen. "Über...über mich kannst du nicht herrschen!" Ottos Blick war beunruhigend wirr, und plötzlich griff er wie rasend nach einem Kerzenständer, der neben ihm auf der Kommode stand und warf ihn blindwütig in Ludwigs Richtung. Der konnte gerade noch zur Seite springen, packte seinen Bruder geistesgegenwärtig an den Armen und presste ihn so hart gegen die Wand, dass Otto schmerzerfüllt aufschrie, als sein Rücken gegen die Wand geschleudert wurde. Er wehrte sich und versuchte, Ludwig von sich zu stoßen, doch dieser hielt ihn mit eisernem Griff fest und sah ihn erbost an. Als der tobende Otto spürte, dass sein Bruder ihm kräftemäßig überlegen war, wurde er auf einmal ganz still uns sank heftig schluchzend an der Wand zu Boden. Ludwig beugte sich vorsichtig über ihn, jederzeit bereit, ihn wieder zu packen. Erst als er auf seinen weinenden Bruder sah, der wie ein Häufchen Elend sein Gesicht in die angezogenen Knie drückte, realisierte er, wie barsch und hart er ihn eben angefasst hatte. "Otto..." Er kniete sich erschrocken neben seinen wimmernden Bruder, nahm ihn in den Arm und drückte ihn an sich. Otto wehrte sich nicht, sondern klammerte sich nur völlig aufgelöst an ihn. "Otto, das wollte ich nicht! Ich wollte dir nicht weh tun, glaub mir!" sagte Ludwig leise.

Als er seinen Bruder das letzte mal so im Arm gehalten hatte, hatte er nur Selbstmitleid empfunden, Angst, selbst einmal so zu enden und auch eine gewisse Abscheu seinem Bruder gegenüber, der sich nicht mehr unter Kontrolle hat. Später hatte er sich für diesen Ekel geschämt, konnte Otto doch nichts für seine Krankheit. Und doch wurde die Distanz zwischen ihm und Otto immer größer - und Ludwig strebte diese Distanz ganz gezielt an. Seine Besuche bei dem isolierten Kranken hatte er immer weiter hinausgezögert und gleichzeitig versucht, sein Gewissen mit fadenscheinigen Ausreden zu beruhigen. Er konnte den Anblick seines Bruders, der wie ein panisches Tier wimmernd in einer Ecke hockte oder das Essgeschirr zu Boden warf, nicht ertragen.

Aber in diesem Moment empfand er nichts anderes als großes Mitleid für den weinenden Otto und eine überwältigende Zuneigung zu ihm. In den ersten Jahren seiner Herrschaft war sein Bruder immer für ihn da gewesen, hatte ihm die unliebsamen Repräsentationspflichten abgenommen und war in den Kriegen immer wieder an die Front zurückgekehrt, während er, Ludwig, sich von alledem zurückgezogen hatte. Und nun, da die Krankheit immer schlimmer wurde und der "Kleine" ihn so dringend brauchte, wollte er ihn wieder nach Fürstenried abschieben und das Kind... Das Kind! Ludwig schüttelte seufzend den Kopf - am liebsten hätte er wie Otto seinen Tränen freien Lauf gelassen, so hilflos fühlte er sich in dieser Situation. Otto hatte sich langsam wieder beruhigt und sah seinen Bruder nun mit geröteten, verweinten Augen an. Ludwig strich ihm über den Rücken und fühlte auf einmal eine große Sehnsucht danach, sich ebenso wie sein Bruder nun in die Arme eines Vertrauten sinken zu lassen und alles vergessen zu können. Er drückte Otto an sich und stellte sich mit geschlossenen Augen vor, seinen Kopf in Richards Schoß legen zu können. Wie stand eigentlich Richard zu der Sache? Wie würde er an seiner Stelle entscheiden? Würde er seinen Neffen fortgeben oder ihn Ottos Obhut überlassen? Ludwig sah auf Otto herab: "Otto, vielleicht...vielleicht solltest du dich etwas hinlegen?! Ja, komm, ruhe dich etwas aus." Otto ließ sich ohne Widerstand nach oben ziehen und nickte nur schwach. Ludwig legte seinen Arm um dessen Schulter. "Komm, ich bringe dich zu Bett, nachher wird er dir sicherlich wieder besser gehen. Du brauchst etwas Ruhe." sagte er leise und führte Otto, der beinahe kraftlos in seinem Arm lag, in eines der Schlafzimmer, wo er seinen Bruder sanft auf das Bett sinken ließ. Er zog Otto wie einem kleinen Kind die Stiefel aus - sein Bruder wehrte sich zuerst ein wenig, da er die Angewohnheit hatte, mit seinen Schuhen zu Bett gehen zu wollen, doch dann ließ er alles willig mit sich geschehen. Als sein älterer Bruder sich wieder aufrichtete, streckte er seinen Arm nach ihm aus, so dass sich Ludwig noch einmal auf die Bettkante setzte und wartete, bis Otto langsam eindämmerte. Unglücklich sah er auf seinen jüngeren Bruder herab, stand dann aber ruckartig auf. "Ich muss mit Richard sprechen..." dachte er und verließ das Zimmer, nachdem er sich noch einmal nach seinem schlafenden Bruder umgesehen hatte.
 

Seufzend stieg Ludwig die Treppen hinab zu Hornigs Zimmer und öffnete ohne anzuklopfen die Tür - doch er fand den Raum leer vor. Ludwig zögerte einen Augenblick und wollte das Zimmer wieder verlassen, blieb dann aber doch und setzte sich auf die Kante des Bettes. Er vergrub das Gesicht in den Händen und schloss die Augen. Die Situation schien ihm aussichtslos: Wenn er den Jungen in ein Heim brachte, würde Otto ihm das nie verzeihen. Aber sein Bruder war geistig verwirrt, vielleicht würde er das Kind auch nach einiger Zeit einfach vergessen? "Nein, das wird er nicht!" sprach er zu sich selbst und ließ sich auf die Matratze zurücksinken. So verharrte er einige Minuten und starrte an die Decke. "Verdammt, weshalb habe ich Richard nur nach München geschickt? Wäre er nicht auf meinen Befehl hin aufgebrochen, wäre das alles nicht geschehen!" In diesem Moment verspürte er einen Hass auf diese Welt, die doch fast immer nur Leid hervorbrachte, und vor allem Hass auf sich selbst. Da sah er aus den Augenwinkeln, wie sich die Zimmertüre öffnete. "Oh, Verzeihung, Majestät!" Hornig wich erschrocken zurück, doch Ludwig winkte ihn zu sich, ohne sich aufzurichten. "Schließe die Tür und komm!" Hornig sah den König verwundert an, gehorchte aber und trat neben das Bett. "Setz dich!" befahl Ludwig barsch. Als Hornig sich unsicher auf der Bettkante niedergelassen hatte, sah Ludwig einige Augenblicke schweigend zu ihm auf, begann dann jedoch plötzlich, mit seinen Fingerspitzen über Hornigs Rücken zu streichen. Dieser knetete schüchtern seine Finger, schwieg aber. Schließlich richtete Ludwig sich auf, ließ seine Finger hinauf zu Hornigs Nacken wandern und beugte sich hinab. Er legte seine Lippen auf den Hals des jungen Mannes und begann ihn zu liebkosen. Sein Mund glitt hinauf über Hornigs Wangen und näherten sich dessen Lippen. Hornig legte seinen Arm um Ludwigs Hüfte und drehte den Kopf, um den König zu küssen. Doch gerade, als ihre Lippen sich beinahe berührten, wendete sich Ludwig plötzlich brüsk ab, ließ Hornig los und sprang auf. "Nein, nicht jetzt!" Er ging auf eines der Fenster zu und schlug mit der Faust gegen das Glas. "Sag mir, was ich tun soll, Hornig!" Dieser sah Ludwig irritiert an. "Machst du dir Sorgen wegen des Kindes?" fragte er leise. "Natürlich!" zischte Ludwig, ließ sich dann jedoch wieder unruhig neben Hornig aufs Bett sinken. "Wo ist das Kind jetzt?" "Ich habe Johann ins Wohnzimmer gebracht und ihm gesagt, er solle dort bleiben. Er weinte..." "Du denkst doch auch, ich sei kalt und gefühllos?!" "Nein, nein!" beeilte sich Hornig zu sagen. "Aber was soll ich denn machen? Otto kann den Jungen doch nicht mit nach Fürstenried nehmen! Und wenn das Volk von der Vaterschaft meines Bruders erfährt... Es ist schwierig genug, dass nichts von Ottos Geisteszustand an die Öffentlichkeit dringt!" Ludwig legte sich die Hände über die Augen. So verzweifelt hatte Hornig Ludwig selten gesehen. Zögerlich hob er die Hand und legte sie auf die Schulter des Königs. "Ludwig..." Doch dieser riss sich unerwartet los und sah Hornig wütend an. "Geh, lass mich allein!" Als dieser völlig verwirrt zögerte, schrie Ludwig noch einmal "Geh!" Hornig stand irritiert auf, sah Ludwig mit einer Mischung aus Angst und Mitleid an, verließ dann aber rasch das Zimmer. Als sich die Türe geschlossen hatte, ließ Ludwig sich in die Kissen sinken. Wieder einmal hasste er sich dafür, sich so nach Hornigs Nähe zu sehnen - jede Berührung, jeder sehnsuchtsvolle Wunsch, ihn zu küssen, erfüllte ihn in diesem Moment mit Ekel und Scham. Die Tränen begannen ihm die Wangen hinabzulaufen, doch der er versuchte gar nicht, sie zurückzuhalten. Nun hatte er auch noch den einzigen Mann, der ihm wirklich nahe stand, fort geschickt! Er konnte doch nichts dafür, ihn zu lieben, genauso wenig, wie er daran Schuld war, dass Otto sein Kind nicht aufziehen konnte. Er fühlte sich einsam und allein gelassen von aller Welt, und Selbstmitleid stieg in ihm auf. So merkte er nicht, wie sich auf einmal wieder die Türe öffnete. Erst, als er eine Hand spürte, die ihm über den Kopf strich, schrecke er hoch. Über ihm stand Otto gebeugt, der ihn irritiert ansah. "Otto!" murmelte Ludwig überrascht und versuchte rasch, sich mit dem Handrücken die Tränen aus dem Gesicht zu wischen, denn es war ihm unangenehm, dass ihn jemand in diesem Zustand sah. "Du solltest doch schlafen!" Ludwig war bemüht, gefasst zu klingen. "Du... bist traurig." sagte Otto leise, griff nach der Hand seines Bruders und legte sie an seine Wange. "Ich...ich weine auch... auch oft." murmelte er. Ludwig sah ihn erschüttert an und zog ihn neben sich aufs Bett. Er schlang seine Arme um Ottos Oberkörper und drückte ihn fest an sich. Wieder kamen ihm die Tränen, doch nun wollte er sie nicht mehr verbergen. Er war nur noch froh, nicht alleine zu sein. Otto hielt seine Arme zuerst verwirrt von sich gestreckt, dann legte er sie jedoch unsicher auf Ludwigs Rücken und klammerte sich an ihn.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2008-11-21T19:18:00+00:00 21.11.2008 20:18
bitte schreib ganz schnell weiter =)
LG Miako
Von: abgemeldet
2006-12-09T21:39:05+00:00 09.12.2006 22:39
hey.
auch wieder ein schönes kapitel :D~
ich bin gespannt wenn es weiter geht ^^
Von: abgemeldet
2005-04-08T22:08:10+00:00 09.04.2005 00:08
Hai, die Charaktere sind wirklich sehr gut getroffen! Ich bin zwar sonst - komischerweise - kein Fan von deutschen FF's aber diese ist eine der wenigen, die es mir angetan hat ^_^! Wunderschön. Ich bin schon ganz hippelig und in freudiger Erwartung eines neuen Teils ^.^

~Juli~
Von:  Galena
2005-03-18T21:24:36+00:00 18.03.2005 22:24
Die FF gefällt mir wirklich gut.
Der Geisteszustand von Prinz Otto ist passend beschreiben, jedoch geht meiner Meinung nach Ludwigs eigener geistiger Zustand nicht deutlich hervor. Wenn man überlegt, dass er 35 sein soll, dann hat er nur noch knapp 11 Jahre gelebt in denen seine eigene Krankheit wohl auch immer schlimmer wurde.

Aber lange Rede kurzer Sinn, da es hauptsächlich um Otto ging finde ich die Geschichte wirklich gelungen.
Freue mich schon aufs nächste Kapitel
Uranus17
Von:  *Stärnü*
2005-01-28T12:21:04+00:00 28.01.2005 13:21
also ich finde die FF toll!
*dich lob*
ich freu mich schon auf weitere Kapitel ^__~

lg, anna
Von:  Tatheya
2005-01-06T18:29:50+00:00 06.01.2005 19:29
Hi,

ich kann mich den anderen nur anschließen: eine gute Idee und schön geschrieben. Ich finde du hast Ludwig gut getroffen, seine Zerissenheit und Ungeduld mit sich selbst.
Freu mich schon auf die nächsten Teile.
baket


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