Die Suche nach den Einhörnern
Der Mond scheint hell,
dort silbernes Fell.
Zart und doch Leise
das Einhorn so Weise.
Stille herrscht hier,
des Lebens beste Zier.
Wie der Adler den Horst
verteidigt es den Forst.
Es zog aus
zu retten sein Haus.
Gefahren groß und kleine
lagen im Weg wie Steine.
Allein und doch Mut
das tut dem Wesen gut.
Schmetterlinge so verrückt
erzählten etwas sehr verzückt.
"Das Letzte Einhorn
und doch kein Zorn."
"Abgekommen vom Weg
brachte man sie zum Steg"
"Stier so rot
bringt ihnen den Tod"
"Gejagt bis sie schliefen,
unter Wasserstiefen"
Böse Hexe, alte Frau
versteckte sie so schlau.
Bis sie gekrallt von der Harpienfratze
wie die Maus von der Katze.
Gerettet von Zauberhand
einen Freund es fand.
Hier ein Magier
wie ein seltsames Tier.
Zauber und Macht
halfen gegen Baumes Kraft.
Räuber seltsam und alt
lebtem im Wald so kalt.
Helden aus alter Zeit
unterbanden jeden Streit.
Einst besessen
nun von Trauer zerfressen.
Traurige Frau
nun alt und grau.
Traurigkeit erfüllt
ein Herz, verhüllt.
Dunkles Land
gemacht von böser Hand.
Rotes Wesen, ein Stier
war auf der Jagd hier.
Verwandelt nun zart,
sterblich hart.
Unsterblichkeit gestohlen
ist es kein Fohlen.
Schloßtore allein
schlossen so fein.
Der Herr so kalt
dunkel und alt.
So lange gesucht
nun Gefühle versucht.
Des Prinzens Herz
stahl sie ohne Schmerz.
Skelette tranken Wasser so rein
und hielten es für den besten Wein
Weite Gänge
trieb sie in Stieres Fänge.
Sie rettete alle
lief in keine Falle.
Prinz gestorben und doch wieder erweckt
erkannte sie die Macht die im Herzen steckt.
Kraft und Herz
hilft über den Schmerz
Prinzen Liebe ist fort
ging er zu einem andern Ort
Und lange vor der Nacht
wurde die Sonne zurück gebracht.
Ich weiß manche Stellen Reimen sich nicht! Aber mir fiel nichts besseres ein. Schreibt doch eion paar Kommis!!! Danke, euer gloomygirl!!!