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Hoshi No Kiken

Zusammenbruch der Mächte (Kap.15 on)
von

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Das Schiff und der Aufbruch

Wieder ein Kapi.

Und dieses ist wohl eher eine Zusammenfassung der letzten Geschehnisse auf Izumo.

Ich hätte auch noch 3 Kapitel darüber schreiben können, aber da wir von der eigentlichen Story noch so weit entfernt sind bot sich das hier weniger an.

Ich danke allen, die das bis hier her gelesen haben.

Ihr habt wirklich Ausdauer.

Nun ja. Vielleicht wir es ja langsam spannend.

Nun weis ich aber noch nicht so rech wohin mit Alex, Ich habe da zwar schon eine Idee, aber...

Ich denke ich werde das Wochenende über das 12 Kapitel fertig stellen und vielleicht sogar das 13.

Wer weis.

O________O
 

Nun erst mal viel Spaß, oder auch weniger ;-;

Mit dem 11 Kapitel
 

KL
 

PS: Geht klar Sabaku-chan ^^
 


 


 


 

Kapitel 11: Das Schiff und der Aufbruch
 

Kurz vor der Ohnmächtigkeit, gab es einen Aufprall. Wie aus heiterem Himmel, fielen die sechs Krieger und landeten hart auf einem Steinboden.

Das erste was sie taten, war lang und tief Luft zu holen. Bei manchen von ihnen fühlten sich die Lungen an, als ob sie von allen Seiten, von Elefantenhorden zusammen gequetscht worden.

Felix war der erste der sich etwas genauer umsah.

Sie befanden sich immer noch in einer Höhle. Vermutlich war sie Unterirdisch.

Wie waren sie hier her gekommen?

Er sah hoch zur Decke. Sie befand sich nicht mehr als einen halben Meter über dem ihren Köpfen. Dort konnte er eine größere Stelle entdecken, die sich zu bewegen schien.

Es war Sand. Sand der erst nach unten sickerte und dann an der Decke zu den Seiten hin verschwand, sodass er nie nach unten fiel. Kein Körnchen.

Zauberei? Psynergie!?

Wie dem auch sei, sie standen nun in einem langen Gang dessen Mitte mit Wasser gefüllt war. Zu beiden Seiten gab es einen schmalen Weg aus Stein.

Es schien sich um eine Art Kanal, aus älteren Zeiten zu handeln. Vielleicht war es auch eine Art unterirdischer Hafen für Schiffe und Boote... Schiffe...und...Boote?

Nun begannen auch die anderen sich zu bewegen.

Jenna saß auf dem Boden und rieb sich die Beine, während sie das Gesicht zu schmerzhaft verzog.

Cosma schien einige Mengen an Sand in den Mund bekommen zu haben. Sie hatte sich gegen die Wand gebeugt und versuchte nun diesen zu entfernen (den Sand). Man könnte auch meinen sie würde sich jeden Moment übergeben.

Ebenfalls an die Wand gelehnt: Amano. Doch dieser stand ihr mit dem Rücken zu und hatte wieder die Arme vor der Brust verschränkt. Dies scheint seine Lieblingspose zu sein.

Sasu sah konfus wie eh und aus. Er schaute sich hektisch um, wobei er sich nicht die geringst Mühe machte, wenigstens etwas schlau drein zu gucken.

Aaron sah sich wie der Erdadept selbst die Höhle genau an. Und jetzt fiel ihm auch auf, dass nur durch die paar leuchtenden Steine an den Wänden ein kleiner Teil der Höhle erhellt werden konnte [Anmerk. Der Autorin: Solche Steine gab wurden früher auf den östlichen Inseln von Weyard verwendet worden, sind aber heute seltener geworden]

Man konnte kaum weiter, als 10 Meter sehen. Wohlmöglich gab es erst nach etwa 100 Metern wieder ein paar leuchtende Steine. Oder gar keine mehr.

Sie sind schließlich sehr teuer gewesen und wurden daher nur von der reicheren Gesellschaft verwendet.

"Wo sind wir hier verdammt?", rief Felix schließlich aufgebracht und: "Ist mit euch alles in Ordnung?"

Eigentlich erwartet er auf keine der beiden Fragen, eine vernünftige Antwort. Er bekam ja auch keine.

"Mann, tun mir die Beine weh.", jammerte Jenna, die es wenigstens geschafft hatte, sich vom Boden zu erheben, sich aber immer noch über die Schenkel rieb.

"Sind wie von der Decke gefallen?", fragte Sasu, verwirrt wie eh und je und hatte offenbar ebenfalls die sandige Stelle knapp über ihnen entdeckt.

"Womöglich bestand durch den Treibsand eine Verbindung zu dieser unterirdischen Höhle.", antwortete der Erdadept, wobei er sich nachdenklich am Hinterkopf kratzte und eindringlichst Versuchte Cosma zu ignorieren, die bereits damit begann Würgegeräusche von sich zu geben.

Eine bedrückende Stille trat ein.

Aaron machte sich daran, sich den restlich Gang vorzutasten und da Felix selber nichts besseres einfiel, folgte er ihm.

Nun blieb auch dem Rest der Gruppe nichts anderes übrig als hintendrein zu laufen, wenn sie nicht zurück bleiben wollten.

Jenna jammerte immer noch über ihre Beine und ihr Bruder versuchte sie inständig zu beruhigen.

Amano, der sich einfach nur genervt fühlte, war vorn weg gelaufen und Cosma, die es irgendwie geschafft hatte ihren Mageninhalt dort zu behalten, wo er war, torkelte trotzdem etwas weiß im Gesicht ihnen hinter her.

Jäh wurde die Dunkelheit wieder von leuchtenden Steinen durchbrochen. Die Decke lag nun viel höher über ihnen, sodass, sie sie nicht mehr erkennen konnten. Und diesmal war mehr zu sehen, als karge Felswände und ein langer, schier unendlicher Gang. Irgendetwas wurde vom Licht angestrahlt. Es schimmerte gold-gelblich, so wie Holz. Es war groß und trieb im Wasser.

Aaron war der erste, der erkannte was es war.

"Das ist ein Schiff. Kommt her! Das müsst ihr sehen." Er winkte seine Gefährten mit einer eindeutigen Handbewegung zu sich.

Diese taten wie geheißen und bald konnten sie es dann auch sehen. Wahrhaftig ein Schiff. Und wirklich kein kleines. Es wurde sehr kühn und gewagt ausgeschmückt und bewegte sich mit fast unglaublicher Eleganz im Wasser.

Allen standen die Münder offen, und keiner merkte es.

Solche Schiffe hatten sie bis jetzt nur auf Bildern in Büchern gesehen und sogar die stellte dieser Prachtkahn in den Schatten.

"Das ist ja riesig.", rief Cosma erschrocken, als auch sie nun direkt davor stand. Und tatsächlich. Ihr Ehemaliges überragte es jedenfalls um längen.

Einige Zeit standen sie alle nur so da und staunten einfach nur. Warum sollte jemand ein so prunkvolles Schiff in einer so dunklen vermoderten Höhle abstellen?

Gehörte es überhaupt noch jemanden?

Amano sprach schließlich aus, was alle anderen Anwesenden hofften. "Davon hat die alte Lady gesprochen."

Recht wortkarg, aber es reichte um alle zum denken zu bringen.

~. Im Gegenzug kann ich euch etwas geben. Etwas was schon lange unter diesem Berg ruht. Nehmt es euch nur, Es hat keinen Besitzer.~

Das hatte sie gesagt und es war wohl unmissverständlich, dass sie damit genau dieses Schiff meinte.

"Soll das heißen, es gehört jetzt uns", stammelte Aaron heraus. Ihn als Seefahrer, beeindruckte die Situation natürlich am meisten.

Es wäre für ihn wie die Erfüllung eines Traumes, dieses Wunderfahrzeug einmal steuern zu dürfen.

Sasus Ausdruck änderte sich auf einmal vom Erstaunten ins etwas Abwesende. Fast wie vom Blitz getroffen drehten sich alle zu ihm um und begannen damit ihn wie hypnotisiert anzustarren.

Dieser wich sofort zurück, als wenn er befürchten würde, sie würden ihn mit ihren Blicken durchbohren.

"W...wenn es doch eh keinem gehört. Warum solltet ihr es euch nicht nehmen dürfen. Also worauf warten wir noch." Seine Worte klangen abgehackt und dahin gestottert, doch den Anderen reichte das.

"Damit können wir die Insel endlich verlassen. Wir werden unserem Ziel damit einen Riesenschritt näher kommen." Jenna begann vor Begeisterung fast auf und abzuhüpfen und die Hibbeligkeit in ihrer Stimme war nicht zu überhören.

Aaron begann damit, das Schiff sorgfältig zu mustern. Er ging einmal ganz am Steuerbord (oder war es Backbord? o.o) entlang und unterzog es einer genauen Prüfung.

"Hoffen wir bloß das es auch intakt ist. Von außen sieht es jedenfalls so aus, als wäre es in einem Top-Zustand.", meinte der Blauhaarige, als er am Bug angekommen war.

"Und wie prunkvoll es ist. Schaut euch nur die Galionsfigur an."

Und es war wahr.

Die Galionsfigur stellte eine Frau dar. Sie war wunderschön. Ihr Gesicht war schmal und zart und ihre Haare lang und blau.

Felix erinnerte sie an etwas, aber er wusste nicht genau was es war.

"Der frühere Besitzer muss megareich gewesen sein.", fuhr Aaron fort und unterdrückte seine Begeisterung nicht im geringsten.

"Und was machen wir, wenn es abgeschlossen ist."

Alle mussten kaum hörbar aufhusten. Daran hatte keiner gedacht. Natürlich war solch ein Schatz entsprechend gesichert. 5 Schlösser oder gar 10.

Es mit Gewalt aufzubrechen wäre eine Schande.

Allerdings blieb ihnen nichts anderes übrig, als es zu versuchen und so gingen sie alle zusammen die schmalen Steg nach oben zum Bord.

Zum Erstaunen aller (auch Amano o.o) war da zwar eine große schwere Tür mit Schlössern, aber sie stand sperrangelweit offen und gab einen Anblick auf das genau so beindruckende Deck frei.

Das Häuschen war mit allen möglichen Verzierungen geschmückt. Fast ohne es selbst zu steuern, traten sie auf den glänzenden Holzboden.

"Was ist denn das für ein Holz?", war die erste Frage von Felix. Zwar nicht gerade angebracht, aber wenigstens hatte er den Mund überhaupt aufgemacht.

Aaron zuckte mit den Achseln. "So was habe ich auch noch nie gesehen. Aber sehen wir es uns erst mal genauer an.
 

Das Schiff blieb allen kritischen Blicken standhaft. Alles an ihm arbeitete, wie als wäre dies der Tag seiner Taufe (nur fehlte der Sekt).

Und innen sah es genau so aus, man es von draußen vermutete.

Wertvolle Gemälde hingen an den Wänden, orientalische Teppiche lagen auf den Böden. Es war eine große Bibliothek vorhanden, in der viele alte Bücher standen, die noch in einer altertümlichen Schrift geschrieben waren, die nur Kraden und Aaron lesen konnten (die alten Herren eben XD).

Nicht mal beim Heizkeller oder bei den Laderäumen (es gab 4!) wurde gespart. Alles war bis ins letzte Detail ausgeschmückt und verziert.

Mit dem Wert dieses Schiffes, hätte man wohl alle Bewohner von Vale jahrelang ernähren können.

Nach einer Inspektion von etwa 1 Stunde trafen sich alle wieder in der Mitte des Decks zu einer Besprechung.
 

"Ich hab das jetzt mal genau unter die Lupe genommen und muss sagen. Wir könnten sofort in See stechen. Natürlich nur, wenn die See vorhanden wäre.(die Weisheiten des Alters).", erklärte Aaron und sah dabei sehr zufrieden aus.

"Wir können ja erst mal sehen, ob es in diesem Kanal irgendeinen Ausgang gibt. Falls wir mit diesem Kahn hier rauskommen, dürfte uns eigentlich nichts mehr aufhalten, des Rest des Ozeans erkunden zu können." Auch die anderen Adepten hatten wieder Hoffnung. Durch diesen Stress hier, hatten sie ihre Mission fast vergessen, doch nun konnten sie ihr vielleicht bald wieder mit vollem Tatendrang nachgehen.

"Sehr schön.", kommentierte Amano ohne eine Miene zu verziehen und wandte sich dann ab.

"Mo-ment mal. Von dir war gar keine Rede, schließlich wart ihr es doch, die sich auf Aarons Schiff geschlichen hatten.", fauchte Jenna. Eigentlich meinte sie es nicht so, aber mittlerweile hatte sie eine Antisympathie gegen den jungen Blonden entwickelt.

Felix legte ihr eine Hand auf de Schulter um sie zu beruhigen.

"Aber immerhin war er es, der uns darauf aufmerksam machte, dass ein Kampf mit der Sch... äh Drache (wie war das mit der Schdrache? XD) vollkommen töricht gewesen wäre. Ich finde es wäre kein Problem, wenn er und Lupinara uns so lange begleiten würden, bis sie denken, dass wir sie absetzten können. Oder was meinst du Aaron?"

Der Blauhaarige schreckte leicht zusammen. Er war gerade ich vorbereitet gewesen, dass so plötzlich eine Frage an ihn ging und so musste er sich erstein mal sammeln.

"Ähm warum fragst du mich das. J...ja sicher. Kein Problem.
 

Und damit konnte es losgehen.

Ich könnte jetzt kleinlichst schildern, wie die genauen Vorbereitungen getroffen wurden, alles bereit war, das Schiff sich schließlich in Bewegung setzte.

Doch das würde mit der Zeit alles sehr träge werden, also wird eine schnell Erzählung genügen.

Nur etwas wäre vielleicht erwähnenswert, denn es könnte von Bedeutung für die Zukunft sein...

Oder eben auch nicht.
 

Als Aaron und Cosma sich die Bibliothek näher ansahen, fielen ihnen die vielen Bücher auf, die in der alten Sprache gedruckt waren.

Dem Wasseradepten war bekannt, dass man zur Zeit, in der man in der alten Schrift geschrieben hatte, den Buchdruck noch nicht kannte und es daher höchst merkwürdig war.

Das solche Bücher hier existieren sollten.

Die beiden sahen sich einige Exemplare genauer an und aus einem, welches Cosma aus den Regalen gezogen hatte, fiel ein kleiner, sauber beschrifteter Zettel.

Womöglich ein Brief. In alter Schrift.

Aaron las es vor:
 

Liebste Schwester Merkur,
 

Mein Volk ist dir endlos dankbar für dieses großzügige Geschenk, welches du ihnen bereitet hast.

Ich hoffe unsere Zusammenarbeit, wird auch in Zukunft reibungslos verlaufen.

Und weder Fluch noch Siegel können unser Handeln zum Wohle unserer Kinder vergelten.

Ich fühle, dass schon bald eine Ära beginnt, die für uns alles ändert.

Unsere Schöpfung wird neue Früchte tragen und goldenes Licht wird erstrahlen.

Passen wir nur gut auf unsere Schützlinge auf.
 

In unendlicher Liebe, die uns Venus gab

Jupiter
 

Keiner von den beiden, verstand auch nur im Ansatz, was das zu bedeuten hatte? Merkur, Jupiter, Venus.

Waren das nicht die Namen, der Heiligen, die über den Elementen standen?

Cosma verstaute den Brief wieder im Buch und legte es zurück.

Beide taten dies, als Unwichtigkeit ab. Vielleicht eine Passage aus einer Geschichte? Vielleicht...
 

Nachdem das Schiff also begann sich vorwärts zu bewegen, wusste noch keiner, ob sie es schafften, die Höhle auf dem Wasserweg verlassen zu können. Schließlich konnten sie beruhigt berichten, dass der Kanal in einen kleinen Fluss mündete, der aber doch noch breit genug war, um hindurch zu fahren.

Es war kein Problem, an der selben Küste wieder anzulegen an der sie auch gestrandet waren. Von Monstern zum Glück weit und breit nichts zu sehen.

Wieder durchquerten sie den Wald (der tagsüber weit freundlicher wirkte als bei tiefster Nacht) und die Ebene und schon nach wenigen Stunden waren sie in Izumo wo sie von Kraden und Dr. Mio empfangen wurden.

Lupinara ging es wieder etwas besser und sie freute sich Amano wieder zusehen und er "freute sich natürlich auch" sie zu sehen.

Priorität hatte es natürlich zum Haus von Lady Uzume zu eilen und die ganze Geschichte zu klären.

Es dauerte sehr lange, alle Eindrücke kleinlich zu schildern, doch sie schafften es überzeugend und glaubenswürdig zu wirken.

Allein Sasus Aussage hatte zur Wirkung, dass sie ihnen Vertauen schenkte und nicht zu letzt die Hoffnung trieb alle Bewohner zu der Entscheidung, die Vorstellung der großen bösen Schlange zu verwerfen und es konnte sie nichts davon abbringen Vorbereitungen für ein großes Fest zu treffen.

Felix und seine Freunde waren also "gezwungen" noch eine Nacht auf der Insel zu verweilen, obwohl sie die Zeit zu Taten drängte.

Aber vielleicht war es besser. Sie mussten sich noch vollständig auskurieren und wer wusste denn, was es auf dem Ozean noch für weitere Gefahren gab?

Sie nahmen die Einladung an und blieben noch eine Weile.

Währendessen machten sie sich ein bisschen mehr mit Lupinara und Amano, ihren zukünftigen Wegbegleitern bekannt, Na, ja eher wohl mit Lupinara, da Amano nicht das Bedürfnis hatte viele Worten mit den Adepten zu wechseln.

Von seiner Partnerin erfuhren sie, dass er ein Windadept war, was sie sich eigentlich selbst hätten denken können, da er in der Lage war den Geistleser einzusetzen. Was auch erklärte warum Lupinara über Cosmas Gedankenlesen nicht überrascht war.

Sie zeigte sich ihnen, als offene und entgegenkommende Person. Sie erzählte ihnen vieles über Orte, die sie selbst noch nicht besucht hatten, über ihr Leben als Halbwölfin und gab ihnen gute Tipps zum Kampf gegen Monster.

Was Amano anging so schwieg sie allerdings vorerst, denn sie hielt es für besser, ihm selbst zu überlassen seine, nicht ganz so einfach gestrickte Vergangenheit preis zu geben.

(Geheimniskrämerei? o.o)

Was Sasu anging, der freute sich natürlich riesig, dass Kushinada nun nicht geopfert werden musste und die beiden sprachen ihnen ihren Dank offen aus.

Sie wurden reichlich mit Heiltränken, Zauberschriften und sonst welchen Utensilien beschenkt, die sie gar nicht alle annehmen konnten.

Der Wirt des Gasthofes, ließ sie während der Feierlichkeiten, kaum aus den Augen. Neugierig stakste er ihnen bei jeder sich bietenden Gelegenheit hinterher, dass es schon fast nervig wurde.

Auch wenn diese Nacht für die Adepten unendlich lang vorkam, so hatte sie doch ein Ende und am nächsten Morgen hieß es Abschiednehmen von Izumo und seiner Bevölkerung.

Kraden war von dem Schiff mehr als begeistert, was keinen überraschte und schließlich musste die Fahrt dann auch losgehen.

Eine Fahrt, wieder gen Ozean.

Gen Unbekanntes.

Gen Chaos...
 

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Das nächste mal gibs dann ein Wiederlesen mit alten Beknnten aus GS1 und 2

o.o



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2005-09-19T10:58:44+00:00 19.09.2005 12:58
Erste,erste,erste,juhuuuXD**freu**
Wirklich coole idee,mit dem Schiff,aber das beste war das mit der Schdlrache(oder wie war das0o?)Ich konnte nimma vor lachenXD**rofl**
Du wirst mich doch nicht einholen,oder?Nein,das geht doch nicht!!!**wäääXD**
Dann muss ich schnell weiterschreiben._.
Bayba
Sabaku^^


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