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Hoshi No Kiken

Zusammenbruch der Mächte (Kap.15 on)
von

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Das Ziel

Nächstes Kapi.

Ist diesmal echt wenig.

Nya, ich machs spannend o.o (ach ja?) wenn man bedenkt wie ich erst bin * hach*

Wir sind erst ganz am Anfang der Story muhahahaha.

Ich war i letzter Zeit etwas abgelenkt. Durch diverse Yaoi-Dojinshis (YYH und FF). Die sind einfach zu geil *_*

Aber ich werde mich davon nicht inspirieren lassen (keine Angst). Hoshi No Kiken wird kein Shonen-Ai enthalten. Obwohl mich einige Pairings echt reizen würde XD

Ich muss mal wieder Absätze machen (für Apo) was shwer ist, nachdem der Text schon blockartig nieder geschreibselt wurde.

Ach ja noch was: Dancedancedance XD

Ich hab jetzt das Lupinara-Pic hochgeladen. Als nächstes werde ich Amano zeichnen. Und dann vll noch Orpheus.

Ich fürchte so wies aussieht, muss ich noch nen OC einführen >>. Aber erst viiieeeel später. Die solln ruhig erst mal im westlichen Meer rumschippern.

Schon schlimm genug, dass des sich so hinsieht. Nicht zum Aushalten (für die Autorin).

So des wars erst mal von meiner Seite.

(Ich verkriech mich wieder hinter diversen DJs lol)
 

Viel Spaß mitn nächsten Kapi
 

KL
 


 


 


 

Kapitel 13: Das Ziel
 

Die Windadeptin saß in ihrem Zimmer aus dem Bett und starrte nachdenklich auf ihren Schoß.

In den Händen hielt sie einen Stab. Es war nicht ihr Stab, den sie sonst immer zum kämpfen benutzte.

Es war ein anderer. Er gehörte ihr nicht.

Gedankenverloren fuhr sie dir knotige Struktur mit den Fingern nach. Sie bemerkte nicht einmal, dass jemand den Raum betrat.

Erst als Felix direkt vor ihr stand, nahm sie Notiz von ihm. Etwas abwesend starrte sie zu ihm hoch.
 

Er legte den Kopf etwas schief und blickte sie verwundert an.

"Was ist los mit dir?", fragte er besorgt.

Sie schüttelte nur mit dem Kopf. Was sollte sie denn sagen?

Also erkundete sie sich lieber nach dem Anlass, des späten Besuches.

"Wir haben die Gondora-Straße erreicht. Ich wollte nur ausrichten, dass wir uns bald im westlichen Meer befinden.
 

Und ich wollte fragen ob du nicht eine Ahnung hättest, wo sich der Kontinent Hesperia befindet.", antwortete der Erdadept.

Cosma schaute ihn fragend an.

"Warum sollte ich? Noch nie davon gehört."
 

Felix seufzte enttäuscht auf. Aber was konnte Cosma denn dafür?

"Ich dachte nur du wüsstest vielleicht etwas genaueres. Saturos hatte nämlich gesagt unser nächstes Ziel sei Hesperia, weil wir dort den Schamanenstab brauchen würden und noch was mit so nem Dorf, Schamanendorf, oder so. Also ich dachte... Ähm... ach lass gut sein."

Als er bemerkte wie die Windadeptin ihren Kopf gekränkt zur Seite drehte, brach er ab. Hatte er etwa etwas falsches gesagt?
 

Plötzlich bemerkte er den Stab, den sie nun krampfhaft umklammert hielt. Es war genau jener Schamanenstab.

Er wusste nicht recht wie er das in Verbindung bringen sollte. Der Kopf einer Frau war kompliziert aufgebaut, dass wusste er von Jenna und Garets Schwester. Beide sagten immer Dinge und dann meinten sie es doch ganz anders.

Auf die einfachsten Aussagen reagierten sie manchmal gereizt, wurden giftig und waren dann den restlichen Tag nicht mehr ansprechbar.
 

"Soll ich ihn lieber nehmen?", fragte er unsicher und griff instinktiv nach dem magischen Stab.

Doch Cosma ließ nicht los. Zwar hätte Felix ihren Griff mit Leichtigkeit brechen können, doch das wäre mehr als dumm gewesen.
 

Wenn sie nicht wollte musste er das wohl akzeptieren. Schließlich war die Kleine ja nicht freiwillig hier. Sie wurde entgegen ihren Willen von ihnen verschleppt.

Sie wurde von Babi in seinem Palast festgehalten wurden, ist von einem hohen Turm heruntergefallen, von einer Flut auf eine schwimmende Insel geschwemmt wurden. Was sollte sie denn noch alles durch machen?
 

Felix war davon überzeugt, dass er sie, komme was wolle, beschützen musste. Auch wenn sie oft sehr selbstsicher wirkte. Sie sprach wie eine Erwachsene und tat so als ob es ihr nichts ausmachen würde.

Doch in Wirklichkeit ging es ihr noch längst nicht so gut, wie sie allen Glauben machen wollte.
 

"Willst du über irgendwas reden?", fragte er vorsichtig, doch erreichte damit wohl eher das Gegenteil, von dem, was er wollte. Er setzte sich neben sie auf das Bett.

"Sehe ich etwa so aus?", fragte Cosma grantig.
 

"Tut mir Leid.", erwiderte Felix, sprach aber eher zu seinen Beinen, als zu seiner Nachbarin.

Wieder verging einige Zeit, ohne dass ein Wort gewechselt wurde.

Bis dem Erdadepten einfiel, dass sie wohl in geraumer Zeit die Gondora-Straße erreichten, also erhob er sich wieder.
 

Zu seiner Überraschung, stand Cosma ebenfalls auf. Er sah sie verdutz an, doch sie sagte nichts, als würde sie es für selbstverständlich halten.

Um die Windadeptin nicht unnötig noch mehr zu verärgern, meinte er ebenfalls nichts dazu, sondern nahm es einfach hin, dass sie ihn nach draußen begleitete. Es störte ihn ja schließlich nicht.
 

Was ihm allerdings auffiel war, dass sie immer noch den Schamanenstab umklammert hielt.

Er fragte sich schon die ganze Weile, was sie mit dem Ding wollte.

Er konnte sich nur zu gut daran erinnern, wie sie zu diesem Stab gekommen war.

Und er musste sich eingestehen, dass es keine schöne Erinnerung war.

Der Erdadept konnte sich nur noch zu bildlich vorstellen, wie sie alle auf dem Venusleuchtturm standen und Saturos Isaac und seine Freunde dazu Zwang, ihnen den Stab zu geben, wenn sie nicht wollten, dass Cosma etwas passierte.

Fast ohne zu Zögern übergab der Windadept Ivan, ihnen seinen Stab, doch Cosma wurde natürlich nicht frei gelassen.
 

Schließlich brauchten sie sie für den Jupiterleuchtturm. Felix tat sie wirklich leid. Schließlich war sie sehr jung und er konnte ihre Angst vor ihnen spüren.

Als das Leuchtfeuer schließlich entzündet wurde, stürzte sie durch die Erschütterung vom Turm.
 

Es muss fürchterlich für sie gewesen sein, so von einem Meterhohen Turm zu hängen.

Wie durch ein Wunder überlebten sie und Felix den Sturz und jetzt schipperten sie durch die Meere, mit auf der Suche nach dem Sinn dieses Stabes.

Felix hatte sich noch nie wirklich Gedanken über dieses Ding gemacht, aber bald, da würde er es sicher tun.
 

Als beide am Deck angekommen waren, wurden sie auch schon von den anderen erwartet (außer Amano, der hat sich in seinem Zimmer eingeschlossen).
 

Lupinara hatte ihnen gerade erklärt, dass sie bei Neumond immer einen Schwächeanfall bekommt, was auf ihre Gene zurückführt. Normalerweise nimmt sie vorher einen Trank ein, der das ganze abschwächt, allerdings haben sie es dieses mal vergessen.

"Wo wart ihr so lange? Wir sind schon fast durch die Straße durch.", rief Jenna ihnen, wie gewöhnlich auffällig gut gelaunt, entgegen.
 

Sie hatte sich gegen die Reling gelehnt und schaukelte hin und her, was sehr gefährlich aussah, denn man könnte meinen, dass sie jeden Augenblick uns Wasser plumpst.

Auch Aaron und Kraden waren fröhlich gesinnt, so dass man denken könnte das hier wäre nur eine gewöhnliche Schiffsausfahrt unter Freunden.
 

Ihr Schiff segelte nun direkt zwischen den Kontinenten Indira und Gondowan hindurch. Eine Passage, die ihnen schon bekannt war, aber nur auf dem Landweg.

Zu beiden Seiten ragten hohe, grasbewachsene Klippen empor. Hin und wieder ließen sich einige Häschen und Füchse blicken, was die Mädchen zum schmunzeln brachte.

Es dauerte nicht einmal eine halbe Stunde bis sie die Straße durchquert hatten und sich vor ihnen wieder der weite Ozean erstreckte.
 

"Jetzt müssen wir nur noch Hesperia finden.", meinte Aaron, die Arme hinter dem Kopf verschränkend.

Felix nickte, obwohl er nicht die geringste Ahnung hatte, wo sie mit suchen beginnen sollten. Von diesem Teil der Welt hatten sie keine Karte. Es würde schwer werden und lange dauern. Mindestens eine Woche, vielleicht einen Monat.
 

Anscheinend hatte auch Lupinara keine wirkliche Ahnung wo sich dieser Kontinent befinden sollte.

Sie wusste zwar von seiner Existenz und das er im westlichen Meer lag, aber mehr auch nicht.

Inzwischen hatte Amano sich aus seinem Zimmer begeben und war ebenfalls auf Deck gekommen. Allerdings so leise, dass keiner etwas davon mitbekam und Jenna sich den Schreck ihres Lebens holte, als er plötzlich neben ihr zu sprechen begann.

"Hier scheint's ja Probleme zu geben. Sagt bitte nicht, ihr wisst nicht wo ihr hin fahren sollt", sagte er in typischer Tonlage.
 

"Sag mal spinnst du? Wie kommst du dazu mich so zu erschrecken?" Die Feueradeptin konnte sich kaum fassen.
 

Der Hass auf den Windadepten wurde von Tag zu Tag größer. Sie konnte seine Art einfach nicht ausstehen und ihn schien es größten Spaß zu machen sie in den, auch wenn es nur sehr kurze, Augenblicken in denen er sich blicken ließ zu provozieren und sie flippte jedes Mal natürlich gleich aus.

"Vielleicht weist du es ja besser.", bemerkte Aaron schnittig. Auch er konnte den Blonden nicht besonders gut leiden.
 

Dieser belächelte dies nur kühl. "Sicher. Wo soll's denn ungefähr hingehen."

Felix zuckte mit den Achseln. "Hesperia. Schamanendorf oder so ähnlich."

Mit einem Schlag wurde Amano aschgrau im Gesicht. Er sah aus, als ob er jeden Moment umkippen würde.
 

Felix fragte sich schon, was in ihn gefahren war, als die Stille urplötzlich unterbrochen wurde.

"FELIX"

Kurz bevor sie die Passage zwischen den Kontinenten verlassen konnten, hörten sie diesen Ausruf.
 

Der Angesprochene blickte über das Schiffsgeländer in die Richtung, aus der die Stimme kam. Schnell hatte er zwei Gestallten ausgemacht.

Er konnte sie nicht genau erkennen. Als überraschend ein Pfeil auf ihn abgefeuert wurde schreckte er zurück und fiel seitwärts zu Boden. Als er sich wieder aufrichtete, waren die Personen verschwunden. Erschrocken blickte er sich um. Nichts. Das war nichts mehr.

"W...was war denn das?", stammelte Jenna und trat näher an ihren Bruder heran.

"Da war jemand. Zwei Wesen. Ich konnte sie nicht erkennen. Und dann der Pfeil." Felix wirbelte herum.
 

Ja der Pfeil. Er steckte jetzt im Holz den Schiffhauses und wie der Adept vermutet hatte, war etwas daran befestigt. Ein Stück Papier Wahrscheinlich eine Nachricht.

Langsam zog er das Bogengeschoss aus der Wand und band den Zettel los. Immer noch zitternd entfaltete er es.
 

"Soll ich laut vorlesen.", fragte er unsicher und bekam stummes Nicken als Antwort.

Also begann er.
 

"An Felix,

Wie lange wollt ihr noch auf dem Ozean herumirren?

Langsam ist unsere Geduld am Ende.

Entzündet die Leuchttürme und zwar schnell, sonst geschieht ein Unglück, das versprechen wir.

Der Jupiterleuchtturm in Atteka. In der Nähe einer Stadt namens Contigo. Aber vorher müsst ihr zum Schamanendorf auf Hesperia.

Hast du verstanden? Das wäre besser für dich.

Und zu deiner Information.

Wir sind Hagartio und Dinaria vom Marsclan und bekannte von Saturos und Menardi, deren Tod wir blutig rächen werden.

Alex hat uns angeheuert, aber glaub nicht, dass wir nach seiner Pfeife tanzen.

Wir handeln nach unseren eigenen Vorteilen.

Also beeilt euch lieber.

Wir werden euch beobachten und erwarten euch beim Jupiterleuchtturm.
 

Mit den allerherzlichsten Grüßen

Hagartio und Dinaria"

Felix stockte. Alle waren total verwirrt. Hagartio und Dinaria? Etwa der Ersatz für Saturos und Menardi?
 

Die Nachricht war jedenfalls eindeutig.

"Das ist wohl eine Drohung.", stellte Cosma fest und alle anderen mussten ihr zustimmen. "Aber die hätten echt mit drauf schreiben können, wo genau sich diese Orte befinden oder eine Karte beilegen können", meinte Aaron.

Das stimmte zwar, aber jetzt wussten sie wenigstens wonach sie fragen mussten, wenn sie den Weg.
 

"Also dann suchen wir mal dieses Dorf. Vielleicht haben wir Glück und wir treffen unterwegs eine Handelsflotte, bei der wir uns erkundigen können.", erklärte Felix, während er den Zettel wieder zusammenfaltete und in einer Tasche seines Umhangs verschwinden ließ.

"Das halte ich für überhaupt keine gute Idee.", meldete sich Amano zu Wort.

Wieder mussten alle zusammenzucken. Es war wirklich ungewohnt, wenn er sprach. Nicht dass er eine unangenehme Stimme hätte. Es war eben einfach... komisch (jahh klar).

"Wieso sollten wir nicht nach dem Weg fragen? Ich versteh nicht was Jungs daran so schlimm finden. (ja ja diese Frauen-Männer-Geschichten).", fragte Jenna aufgekratzt. Sie war gerade sehr angriffslustig und konnte sich nichts Amüsanteres vorstellen, als jetzt einen Streit anzuzetteln.
 

"Das meine ich doch gar nicht. Ich wollte nur sagen, dass es eine ziemlich bescheuerte Idee ist, das Schamanendorf auf zu suchen. Ihr tätet besser daran, einen großen Bogen darum zu machen."
 

"Und warum wenn ich fragen darf?" Die Feueradeptin ließ einfach nicht locker.

"Nun ja. Man wird euch nicht gerade freundlich empfangen. Die Leute dort sind echt das Letzte. Und ich spreche aus Erfahrung. Lasst es einfach bleiben, wenn ihr es später nicht bereuen wollt. Siech mit dem Pack dort abzugeben ist dämlich."

Und damit verschwand er außergewöhnlich angespannt im Haus und ließ die Tür hinter sich zu knallen.
 

Lupinara sah ihm traurig hinterher. Ihr war klar, dass er so reagieren würde. Sie konnte nicht verstehen, was in seinem Kopf vorging. Dabei wollte sie es so sehr.

Doch er sprach fast mit niemanden, auch nicht mit ihr.
 

Gespräche führten sie so gut wie keine. Nur ab und zu wurden Wortfetzen gewechselt. Zu dieser Zeit kam es ihr fast wie ein Wunder vor, dass er ihr seine Geschichte offenbart hat. Vermutlich dachte er es ginge wohl nicht anders.

Und sie musste feststellen, dass sie sich in ein paar Punkten sehr ähnlich waren, wenn auch nicht wirklich in der Persönlichkeit.

Amano kam einfach nicht mit den Leuten klar. Und wenn er mal den Mund aufmachte, musste er ständig rummotzen, was sehr belastend für die Wölfin war und auch beschämend, wenn sie sich in einer Stadt befanden.
 

Dauernd musste sie sich bei den Leuten für sein Verhalten entschuldigen. Es machte ihr es auch noch schwerer mit ihren eigenen Problemen fertig zu werden. Sie hatte gehofft bei den Menschen auf etwas mehr Toleranz für ihr Aussehen zu stoßen, aber Amano erschwerte dies zunehmend.
 

"Sag mal was ist denn in dem Gefahren?", wurde sie plötzlich von Kraden gefragt.

"Ich weis es nicht.", log sie ohne darüber nachzudenken. Es wäre ihr unangenehm, über seine Probleme zu sprechen, wenn er es nicht wollte.

Stattdessen schlug sie vor, sich lieber schon mal um das Abendessen zu kümmern, da es bereits zu Dämmern begonnen hatte.
 

Der Tag klang eigentlich recht friedlich aus, da sich jeder insgeheim Gedanken über diese merkwürdige Botschaft und Amanos seltsames Verhalten machte.

Nach dem Essen unterhielten sich Lupinara und Cosma noch kurz beim Abwaschen. Irgendwie kamen sie dann auf das Thema magischer Stab.

"Was war das eigentlich für eine Waffe, die du da hattest. Sie sah jedenfalls nicht wie eine aus, die man im Magieladen kaufen kann."
 

Cosma schaute beschämt zur Seite. Irgendwie war ihr die Sachen doch etwas peinlich.

"Na ja, ich bin eigentlich unfreiwillig dazu gekommen. Wegen diesem Stab müssen wir zum Schamanendorf, weis du. Irgendwas muss dort getan werden. Wir müssen nur noch rausfinden was."
 

Lupinara hörte auffallend interessiert zu, als die Adeptin vom Venusleuchtturm und dem Ereignis um den Schamanenstab berichtete.

Anschließend hatte sie es sehr eilig zu ihrem Zimmer. Doch vorher machte sie noch einem Abstecher zu Amano.
 

Ja ja

Das wars dann auch schon wieder.

Das nächste Kapitel ist schon so gut wie fertig. Ich muss es nur noch überarbeiten.

Es heißt: Die Ankunft (wo wohl?)

Oh die nächsten Kapitel werden ein Graus >>



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2005-10-15T11:25:05+00:00 15.10.2005 13:25
Tja,allzuviel ist ja nicht passiert,aber was solls^^Muss ja auch mal sein;)
Es waren auch kaum Rechtschreibfehler drin und es war auch gut zu lesen,da sollste man sich nicht beschwerenX3
Bin schon gespannt auf das Nächste!
Sabaku^^


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