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Am Anfang war die Dunkelheit

mal ne n bisschen andere Version...
von

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"Also wirklich! Du ahnst ja gar nicht, was hier los war, als du im Krankenhaus warst. Die Leute haben mir fast die Tür eingerannt. Durch diesen Fall mit den verschwundenen Jungfrauen bist du total berühmt geworden. Du standst sogar in der Zeitung. Hier: ,Geisterjäger fängt Serienmörder'! Natürlich haben sie die Sache mit Haruka und so weggelassen. Wer gibt heutzutage schon gern zu, dass es Geister gibt..."

Kantarou hatte seine liebe Mühe Yokos Redefluss zu unterbrechen, doch schließlich fragte er das, was ihm schon die ganze Zeit im Kopf herumging.

"Apropos Haruka...Wo...wo ist er denn eigentlich schon wieder?"

Er versuchte die Frage so beiläufig wie nur irgend möglich klingen zu lassen, aber er schaffte es nicht ganz die Sorge aus seiner Stimme zu verbannen.

Yoko sah ihn zuerst überrascht an, dann wurde ihr Blick etwas bekümmert.

"Er ist schon seit über einer Woche verschwunden....seit du ins Krankenhaus gekommen bist, hab ich ihn nicht mehr gesehen. Ich dachte, du hättest ihn irgendwo hin geschickt..."

Kantarou atmete zitternd durch. Das war das Schlimmste, was er befürchtet hatte. Jeden Tag hatte er gehofft, dass Haruka noch einmal vorbeikommen würde, aber er hatte vergebens gewartet. Er hatte sich eingeredet, dass es bestimmt andere Gründe dafür geben könnte, doch insgeheim hatte er gewusst, warum Haruka nicht gekommen war. Der Tengu war verletzt. Offensichtlich tief verletzt. Es war wohl kaum die Teeschale gewesen, die Kantarou im Krankenhaus mit äußerster Vorsicht wieder zusammengesetzt hatte, sondern eindeutig ihr Streit. Es tat Kantarou Leid, was er gesagt hatte. Er hatte solche Angst gehabt, dass Haruka die ganze Geschichte erfahren könnte. Dass er herausfinden würde, was der Priester getan und - noch vielmehr - gesagt hatte...

Wenn die Verhandlung gegen den Priester begann, würde einiges ans Tageslicht kommen und dann würden bestimmt nicht mehr so viele Leute Kantarous Hilfe erbitten. Wer wollte sich schon von einem Geisterjäger helfen lassen, der... Nein! Er konnte das nicht. Er konnte weder daran denken, was passiert war, geschweige denn es aussprechen.

"Yoko....Hast du vielleicht eine Ahnung, wo er sein könnte?"

Diesmal gab er sich keine Mühe seine Gefühle zu verbergen. Dementsprechend bedrückt sah Yoko ihn auch an. So kannte sie ihren Meister gar nicht...

"Nein, leider nicht...aber ich bin mir sicher, dass er wiederkommt."

Eilig drehte Kantarou sich zu ihr.

"Ja?"

"Ähm...na ja...seine Sachen....sind schließlich noch hier...oder?"

Betreten sah Kantarou zu Boden. Das hatte überhaupt nichts zu sagen. Haruka war ein Tengu und als solcher kam er auch ganz gut ohne seine Sachen zurecht. Außerdem hatte Kantarou ihm den Großteil seiner Sachen gekauft und ob Haruka sie jetzt noch haben wollte, war eine andere Geschichte...

Er zuckte erschrocken zusammen, als Yoko ihn sanft an der Hand berührte.

"Ich bin sicher, dass er wiederkommt. Egal, was zwischen euch vorgefallen ist. Haruka brauch bestimmt nur ein bisschen Abstand von allem. Du wirst sehen, in ein paar Tagen taucht er sicherlich wieder hier auf."

Dankbar drückte Kantarou ihre Hand. Er wusste, dass sie ihn nur aufheitern wollte, aber es nützte nichts. Die Angst blieb trotzdem.

Langsam stand er auf und ging auf die Terrasse.

"Wir sollten ein paar Tage Urlaub machen. Einfach nur hier bleiben und mal entspannen. Was meinst du?"

"WAAAS?! Wo jetzt die Auftragslage gerade so-"

Kantarous Blick ließ ihren Zorn augenblicklich verrauchen.

"...okay.....machen wir das.", sagte sie schließlich nach einer kleinen Pause.

Bestimmt war es das Beste, wenn Kantarou sich noch ein wenig erholte. Seine Verletzungen waren zwar so gut wie verheilt, aber sie wurde das Gefühl nicht los, dass es trotzdem noch eine Weile dauern würde bis Kantarou wieder ganz der Alte war. Ein wenig befürchtete sie sogar, dass es nie wieder wie früher werden würde und insgeheim musste sie zugeben, dass ihr der Gedanke ganz und gar nicht gefiel.
 

"13 Tage, 6 Stunden und 21 Minuten..."

Kantarou stand auf der Terrasse und sah in den Nachthimmel.

Haruka hatte sich nun schon seit fast 2 Wochen nicht mehr blicken lassen. Yoko behauptete zwar immer noch strikt und fest, dass Haruka sicherlich schon morgen wieder da sein könnte, aber Kantarou war nah dran die Hoffnung aufzugeben. Natürlich hätte er den Tengu ganz leicht zwingen können wieder zu kommen, aber das wollte er nicht. Wenn Haruka nicht freiwillig zurückkehrte, würde er es akzeptieren. Auch, wenn es schwer viel. Verdammt schwer sogar...

Fröstelnd zog Kantarou den Kimono enger um seine Schultern. Es war zwar noch August, aber die Nächte waren schon sehr kühl geworden. Ob es Haruka wohl gut ging? Wo er wohl war? Hoffentlich musste der Tengu nicht die Nächte im Freien verbringen... Kantarou schüttelte den Kopf. Es hatte keinen Sinn sich ständig Gedanken zu machen. Haruka konnte ganz gut auf sich selbst aufpassen.

Er drehte sich um und wollte ins Haus zurückgehen, als er hinter sich im Gebüsch etwas rascheln hörte. Blitzschnell fuhr er herum.

"Haruka?"

Doch da war nichts. Nur ein Häschen hüpfte aus dem Dickicht hervor und sah Kantarou groß an.

Kantarou seufzte und strich sich mit dem Handrücken über seine müden Augen. Seine Sinne spielten ihm in letzter Zeit zu oft solche Streiche. Natürlich wusste Kantarou, dass das eindeutig am Schlafmangel der letzten Tage lag, doch was konnte er schon dagegen tun? Sobald er die Augen schloss war er wieder in der Krypta...

Er schluckte und versuchte das nagende Gefühl der Angst zu vertreiben, das mit einem unbarmherzigen Würgegriff langsam sein Herz tötete. Er würde noch durchdrehen, wenn er es nicht bald schaffte diese Erinnerung loszuwerden.

Kantarou ging zurück in sein Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Zögerlich begann er den Kimono abzustreifen. Er achtete genau darauf, dass niemand in seiner Nähe war, wenn er sich umzog. Noch nicht einmal Yoko ließ er dann in seine Nähe.

Kantarou löste den Obi und ließ ihn von seiner Hüfte gleiten. Der weiche Stoff gab die blasse Haut seiner Brust frei. Sein Blick traf den großen Spiegel in der Ecke des Zimmers. Voll Abscheu verzog Kantarou das Gesicht, trotzdem ließ er den Kimono zu Boden gleiten und betrachtete sich selbst im Spiegel.

Die Ärzte hatten ihm gesagt, dass er die Narben, die die Peitschenschläge auf seiner Haut hinterlassen hatten vermutlich einen Leben lang behalten würde.

Seine Augen tasteten jedes Stück geschundene Haut ab. Sein kompletter Oberkörper war mit Narben übersät, sogar im Gesicht trug er eine. Kantarou hatte seine Haare etwas wachsen lassen, damit sie die hässliche Narbe über seinem linken Auge verdeckten.

Schließlich schaffte er es doch seinen Blick abzuwenden. Fast eilig griff er seinen Schlafanzug und kleidete sich an. Dann schaltete er das Licht aus und legte sich schlafen in der Hoffnung, dass wenigstens heute Nacht keine Alpträume seinen Schlaf stören würden...Vergebens.
 

Schatten krochen durch den Raum und die Geister der Nacht murmelten leise vor seiner Tür. Das alles ließ ihn kein Auge zu machen, doch plötzlich war da noch etwas anderes...ein weiterer Schatten. Zu groß um ein einfacher Naturgeist zu sein. Kantarous Hirn begann ihn sofort mit Bildern aus der Krypta zu bombardieren.

Schritte in der Dunkelheit. Ein leises Atmen. Ein leicht herber Geruch, eindeutig von einem Mann...ganz nah. Eine Hand, die...

Panisch keuchte Kantarou auf und fuhr herum. Mit einen Schlag verschwanden alle Trugbilder der Nacht. Er war nicht in der Krypta und vor ihm stand auch nicht sein Peiniger, sondern...

"...Haruka...."

Er hauchte den Namen so leise aus, dass er ihn fast selbst nicht verstand, doch es schien ihm, als würde auch nur ein Geräusch das hier zu einer Illusion werden und in Schall und Rauch verpuffen lassen.

Kantarou hob vorsichtig eine Hand, wollte ihn berühren um sicher zu sein, dass er sich nicht täuschte, doch er stockte mitten in der Bewegung und ließ die Hand schließlich wieder sinken.

"Du bist es wirklich...?", fragte er statt dessen.

"Wer sollte es denn sonst sein?"

Er war es. Kantarou war so glücklich wie schon lange nicht mehr. Am liebsten wäre er Haruka jetzt um den Hals gefallen, doch etwas hielt ihn zurück...Harukas Blick, den er trotz der Dunkelheit deutlich erkennen konnte. Ein ungutes Gefühl breitete sich in Kantarou aus. Was hatte der Tengu?

Plötzlich nahm Haruka seine Hand und sah ihn fest an.

"Ich mach's kurz: Auch auf die Gefahr hin, dass du mich wieder mit irgendetwas bewerfen willst...", begann er. "Ich war bei dem Priester im Gefängnis und hab ihn dazu gebracht, dass er mir alles erzählt."

Es war als hätte man Kantarou mit einem Schlag sämtlicher Gefühle beraubt. Er fühlte rein gar nichts, außer einer tiefschwarzen Leere, die sich in seinem Kopf und seinem Herz ausbreitete. Er konnte nichts anderes tun als Haruka anzustarren und zu warten....warten auf alles was noch passieren würde, auch wenn es einem Todesurteil gleich kam.

Auch Haruka schienen seine eigenen Worte schwer zu fallen. Er wusste, dass er Kantarou damit nur verletzen konnte, aber da musste er jetzt durch!

"Ich weiß, was passiert ist und ich möchte, dass du weißt, dass sich dadurch zwischen uns nichts geändert hat. Ich-"

"Was hat er dir erzählt?"

"W-was?"

Haruka sah Kantarou verwirrt an. Wollte der junge Mann das jetzt wirklich wissen???

"Was hat er dir über diese Nacht erzählt? .......ich muss es wissen......................bitte..."

Kantarou sah Haruka fest an. Er wusste, was er von ihm verlangte und er wusste auch, was das für ihn bedeutete alles noch einmal zu durchleben, doch er musste wissen, was genau der Priester Haruka erzählt hatte.

Ungläubig starrte Haruka Kantarou an, doch dieser wich seinem Blick dieses Mal nicht aus. Es war ihm ernst.

Schließlich seufzte Haruka resignierend auf und schloss die Augen. Wenn es Kantarous Wunsch war, konnte er sich wohl kaum dagegen sträuben...

"Er....er hat mir erzählt, dass er dich eigentlich nur niedergeschlagen hat um dich als Köder für mich zu verwenden und....dass er dich dazu zwingen wollte, dass du mich rufst, aber dass du.....dich geweigert hast..."

Er sah kurz auf. Kantarou saß vor ihm und hatte den Kopf gesenkt. Haruka wusste, dass Kantarou jetzt alles noch einmal durchlitt, aber scheinbar wollte er es so. Vielleicht würde es ihm ja auch helfen mit allem wieder klar zu kommen...

"....Du hattest seinen Plan durchschaut und wolltest mich deshalb nicht rufen. Deshalb hat er versucht, dich...dazu zu... zwingen...."

Es fiel ihm nicht leicht das widerzugeben, was ihm dieser Irre erzählt hatte. Nie würde Haruka vergessen können wie dieser Mistkerl vor ihm gesessen hatte und ihm laut lachend jedes kleine Detail seiner Tat beschrieben hatte. Haruka wurde selbst jetzt noch übel, wenn er daran dachte.

"Er hat gesagt, dass er schon damit gerechnet hatte, dass du dich weigerst und deshalb hatte er auch diese Peitsche mitgenommen. Er hatte gedacht, dass es ausreicht, wenn er dich würgt und...dich ein bisschen in Panik versetzt. Aber als du trotzdem noch nicht tatst, was er wollte, ist er... wütend geworden und hat.....auf dich eingeschlagen bis er nicht mehr wusste ob du überhaupt noch lebst...Er hat Essig in deine Wunden geschüttet um deinen Willen zu zermürben und damit du schneller aufgibst..........was du aber nicht getan hast.....Als seine Wut etwas abgeklungen war, hat er deshalb....ein ,anderes' Mittel gesucht. Ich wusste auch nicht, dass er diese Kraft hat....und auch nicht, dass er sie so leichtfertig einsetzen würde. Er sagte, dass es ihm logisch erschien dich psychisch zu foltern, da du physische Schmerzen....seiner Meinung nach....zu gut ertrugst...."

Es hatte Haruka schon ein bisschen gewundert, dass Kantarou so stark sein konnte. Normalerweise wirkte der junge Mann nicht gerade stark, doch nachdem, was der Priester Haruka erzählt hatte, hatte Kantarou diese Quälerei mehrere Stunden lang ertragen ohne nachzugeben und das alles.........für ihn.

"Dann hat er...deine Sachen zerrissen und....dich.......berührt....."

Haruka wusste nicht wie er andres sagen sollte. Er konnte es nicht anders. Alle Worte schienen für das, was passiert war, nicht auszureichen. Doch der Ton, in dem er dieses eine Wort aussprach, beschrieb sehr genau was er meinte.

"Hat.......er noch etwas anderes....gesagt?"

Überrascht sah Haruka Kantarou an. Für einen Moment wusste er nicht, was der junge Mann meinte, doch dann fiel es ihm wieder ein. Der Priester hatte vor lauter Lachen kaum noch weiter sprechen können, als er ihm das erzählt hatte. War es das, was Kantarou wissen wollte? Wahrscheinlich...

"Ja....Er hat mir gesagt, dass er dich versucht hat zu erpressen. Damit, dass er gedroht hat jemanden zu erzählen, was du....für mich empfindest."

Er suchte Kantarous Blick, doch dieser hatte den Kopf gesenkt, so dass Haruka nicht erahnen konnte was in Kantarou nun vorging. Er entschied sich weiterzusprechen, auch, wenn es ihm schwer fiel...

"..doch du hast dich nicht darauf eingelassen und... wolltest mich schützen, da.....ist er wütend geworden und hat...."

Jedes weitere Wort blieb Haruka im Hals stecken.

Kantarou zitterte. Weinte.....Und Haruka fühlte sich mit einem Mal so hilflos wie noch nie in seinem Leben. Auch auf die Gefahr hin Kantarou noch mehr zu verschrecken, nahm er ihn behutsam in den Arm. Tatsächlich zuckte Kantarou zusammen, versuchte sich zuerst aus der Umarmung zu befreien, aber schließlich gab er auf.

Der unterdrückte Schmerz der letzten Tage ließ Kantarou bitterlich weinen. Er bohrte seine Finger in Harukas Hemd und hielt sich an ihm fest als wäre er ohne ihn verloren.

Sanft strich Haruka ihm über den Rücken. Verharrte so bis Kantarou sich wieder einigermaßen beruhigt hatte.

Doch irgendwann schaffte Kantarou es den Blick zu heben und Haruka anzusehen. In seinen Augen stand die Angst und Scham, dass Haruka ihn plötzlich von sich stoßen könnte, doch....nichts dergleichen geschah.

Haruka lächelte ihn nur traurig an und strich ihm zärtlich durch das zerzauste Haar. Er wusste, was diese großen Augen ihn fragten und er war nun bereit ihnen zu antworten.

"Eines verspreche ich dir....", begann er leise. "....ich werde dich nie wieder allein lassen, egal, was auch geschieht."

Als Kantarou das hörte, lächelte er leicht. Es waren nicht die Worte, die er so sehnlichst erhofft hatte, doch es reichte ihm. Er schmiegte sich noch ein bisschen mehr an ihn und lehnte seinen Kopf an Harukas Schulter.

"....danke..."

Es war das Einzige, was er jetzt sagen konnte und das Einzige, was jetzt auch Sinn machte.

Plötzlich fiel ihm etwas ein. Rasch löste er sich von Haruka und drehte sich zur Seite um etwas zu suchen.

Haruka sah ihn verständnislos an. Doch plötzlich erhellte sich seine Miene, als er sah, was Kantarou in der Hand hielt: die Teeschale. Man sah zwar, dass sie ausgebessert worden war, doch dass Kantarou sie repariert hatte, freute den Tengu um so mehr.

"Die...die brauchst du wohl jetzt wieder, oder?", sagte Kantarou verlegen.

Vorsichtig überreichte er sie Haruka.

"Ich denke, dass ist schon mal ein guter Anfang für die Zukunft, meinst du nicht?", sagte Haruka lächelnd.

Kantarou nickte.

Auch, wenn diese Zukunft nicht immer so verlaufen würde wie er es sich erhoffte. Es lohnte sich trotzdem nach vorn zu sehen.
 

OWARI
 

Pui! Da hammer's geschafft. Die Story war eigentlich gar net eingeplant, aber ich hab sie halt trotzdem mal geschrieben. Wie fandet ihr's? Ich hab mich dazu entschieden, dass Haruka und Kantarou doch kein Paar werden. Schließlich kann es net immer ein perfektes Happy End geben. (Wann gibt's dann schon mal bei mir? ^.^) Wer trotzdem darauf besteht und sich noch eine Lemon-Szene wünscht, kann abstimmen. Wenn in meinem Briefkasten innerhalb einer Woche 10 Stimmen für eine Fortsetzung eintreffen, werd ich mich noch mal zusammennehmen und eine schreiben. Gleichzeitig mit dem Voting können dann auch Vorschläge für die Fortsetzung abgegeben werden. (Titel, Setting, Verlauf, besondere Wünsche, etc.)

Der Startschuss fällt an dem Tag, wo die Story online is'. Also: votet und kommentiert was das Zeug hält!

das_Diddy - sächlich, sachlich, durchgeknallt ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Haruhi-chan_Amaya
2011-01-15T00:41:30+00:00 15.01.2011 01:41
Das ist bis jetzt die absolut beste Fanfic die ich über Tactics im Animexx gelesen hab.
Ein rießiges Lob an dich !!!
echt genial x3

Also ich würd mich auch drüber freuen wenn du dich
dafür entschließen würdest doch noch ein zwei Kapitel zu schreiben.
=P
Von:  me-luna
2010-01-23T09:07:47+00:00 23.01.2010 10:07
gefällt mir sehr gut, deine geschichte- wünsche, dass du noch einige kommis mehr bekommst, sie ist nämlich wirklich klasse.

lg
Von:  sunrise92
2009-03-14T13:03:22+00:00 14.03.2009 14:03
waiiiiiiiii ^^

das ende war ja soooooooo toll =D
juhuuuh, endlich haben sich die beiden wieder gefunden =)
das wurde ja auch zeit *nicknick*
und es is toll, dass kantarou sich endlich ausgeweint hat!! das brauchte er glaub ich echt dringend!!
okay, noch dringender brauchte er haruka, aber den hat er jetzt ja auch wieder =P

tolle FF, echt spitze!!
totaaaal geil xDD
*knuff*
Von:  JounouchiKatsuya
2006-05-13T12:34:35+00:00 13.05.2006 14:34
Mir fällt gerade auf das ich dir gar kein Kommi hinterlassen habe oO
Das hol ich dann mal schnell nach XD
Diese FF ist einfach klasse ^^ Würde mich freuen wenn du weiter Tactics FF's schreiben würdest XD
Von: abgemeldet
2005-12-09T15:11:04+00:00 09.12.2005 16:11
Vielleicht schaffen wir ja doch noch 10...
Und wenn nich schreib ich einfach noch 8!
(Auch wenn die Woche schon son bissel vobrbei is...)
Scherz beiseite, Ernst komm raus!
Finde die FF echt gut, hatte an der Stelle genau die Selbe Idee..
(Meine Freundin, der der Manga gehört, hat mich schon ganz komisch angeguckt, als ich plötzlich so doof gegrinst und vor mich hin gekichert hab... >.<')
Na egal, gib nich auf!(Chacka, du schaffst es!)
Von: abgemeldet
2005-08-30T18:00:52+00:00 30.08.2005 20:00
Ich finde diese Story einfach klasse ... auch wenn ich leider das zweite Chappy net lesen dürfte !! Ich würde mich aber trozdem freuen , wenn es eine Fortsetzung geben würde !

Noch ma ein fettes Lob an dich !!!!!!!!!


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