„Al, deine Schwester hasst mich.“ Seufzend ließ Scorpius sich neben Albus auf einen Stuhl fallen.
„Sie hasst dich doch nicht“, widersprach Albus. „Sie spielt gern Streiche.“
Scorpius verdrehte die Augen. „Warum war dann der Geruchsschleim gerade in der
Es war nicht Angst vor dem Unbekannten, die Victoire davon abhielt, Teddy an diesem Morgen wie geplant zu heiraten. Es war die Unsicherheit und das Verlangen nach mehr ...
Über ihrem Kopf flatterte ein goldener Cherubin, aber Astoria ignorierte ihn und das pinke Glitzerkonfetti, das in schöner Regelmäßigkeit auf sie herabregnete....
Weil sie ihn nicht hatte, und ihr immer bewusst wurde, was sie nicht haben konnte. Ihn.
Sie liebte James und er hatte keine Ahnung davon. Es war zum Haare raufen!
„Hey“
Skeptisch musterte Malfoy ihn.
„Was willst du?“
„Tue nicht so als wäre ich eine Gefahr für dich, ich will sogar wirklich nett zu dir sein…”
„Ach und das verdiene ich warum?“
Herrje, war der argwöhnisch. Entwaffnend lächelte James ihn an.
James schüttelte den Kopf. Er wollte nicht von seinem Standpunkt abweichen. „Das kann nicht sein! Du musst irgendein billiges Hologramm sein! Ich bin James Potter!“, sagte er.
„Mach das noch einmal und du kannst anfangen, deine Knochen zu zählen!“, schrie James einem sichtlich erfreuten Fred hinterher. Dieser feixte nur ein „Gern geschehen!“ und rannte weiter in sein Zimmer und schlug die Tür hinter sich zu.
Doch das Verständnis seiner Familie würde ausbleiben, wenn er Weihnachten für sich ausfallen lassen würde.
Es wurde also Zeit, dass auch James sich in den Rausch von Schnee, Zimt und Zuckerstange begab und mit den Vorbereitungen für Heiligabend begann
Fred lehnte am Fenster und sah raus.
Der Fuchsbau war noch fast leer. Nur seine Großeltern und seine Eltern waren in der Küche emsig mit dem Weihnachtsessen beschäftigt.
Au!“ Unsanft fiel sie auf ihr Hinterteil.
„Entschuldigung!“, meinte die tiefe Männerstimme und vor ihrem Gesicht tauchte eine Hand auf, die ihr zum Aufhelfen entgegen gestreckt wurde.
black and white
Prolog
Der Himmel war bedeckt mit grauen Wolken, der Wind blies stark und war kalt.
Überall raschelten die Blätter, fielen von ihren Bäumen und wehte mit dem Wind in der Luft.
Rose Weasley kuschelte sich an ihren frisch Verlobten. Sie konnte es noch immer nicht glauben, dass Scorpius Malfoy ihr einen Heiratsantrag gemacht hatte.
Dennoch denkt James nicht eine Sekunde daran, dass es für Albus ein anderes Haus als das der Löwen geben könnte. Immerhin sind sie Brüder. Es kann gar nicht anders laufen.
„Witzig!“, murmelte James Sirius Potter mit verschränkten Armen. Er ging in die Hocke, neigte den Kopf und betrachtete das große braune Paket. „Wirklich sehr witzig!“, wiederholte er sich und erhob sich wieder um einmal drum herum zu gehen.
[...] und ein dumpfes ›Klonk‹ verriet Molly, dass er den Kopf auf die Tischplatte fallen gelassen hatte. Tief amtete sie ein, um die Luft in einen langen Seufzer zu investieren. So dramatisch konnte auch nur ein Potter werden.
„Es ist der 26. Juli. Mein Geburtstag und der Tag an dem sich endlich alles ändern würde.“, dass hatte Molly Weasley, 22 Jahre und Assistentin eines Lektor im Obscurus Bücher Verlag, zumindest in der Nacht entschieden.
Prolog: Die Prophezeiung
Fleur Weasley, die wunderschöne Veela starrte in das flammende Feuer. Sie war unruhig. Nicht, weil ihre Geburt kurz bevorstand, nein sie hatte vor einigen Monaten von einer Prophezeiung erfahren. Diese machte ihr zu schaffen.
Prolog
Es war Abend als ein kleiner Junge von ca. sechs Jahren sich ins Bett legte. Seine braunen Haare lagen verteilt auf seinem Kopfkissen. Er hatte sie sich lang wachsen lassen. Genauso lang wie sein Vorfahre sie einst hatte.
James Sirius Potter veranstaltet die Nacht der Herausforderungen. Mit dabei; seine Geschwister Lily und Albus, sein Cousin Fred, seine Cousine Dominique,Alice Longbottom und ganz ungewollt Molly Weasley.