An einen schönen Abend, an dem keine einzige Wolke den Himmel bedeckte. Saß ein Blonder Junge auf einer kleinen unscheinbaren Wiese und sah in den, von vielen einzelne kleinen Sternen behangenen, Nachthimmel.
Tweek leidet sehr darunter, dass seine Beziehung einen absoluten Tiefpunkt erreicht zu haben scheint. Ob er Craig noch einmal dazu bewegen kann, sich zu ändern?
"Hör auf zu meckern Stan! Schließlich bist du derjenige gewesen, der vorgeschlagen hat einen Ausflug zu machen." "JA, aber nicht SO!! Seid wann hören wir denn auf Pip?"
Ich richtete mich sogleich auf, als das Glöckchen über der Tür läutete, und machte mich bereit den nächsten Kunden zu bedienen, der gerade seinen blauen Regenschirm schloss und in den Schirmständer steckte. Sein schwarzes Haar war vom Wind leicht zerzaust
Es war Kennys 16. Geburtstag. Ein anhaltendes Klingeln lies verlauten, dass die ersten Gäste da waren. Ein letzter Blick in den Spiegel, noch einmal die Haare gerichtet, der Kragen des hell-orangen Hemds nach oben geschlagen und der blonde Junge machte sich auf zur Tür.
Das Leben für Kyle, war nicht mehr so, wie es war...
Und das bekamen seine Freunde auch sehr schnell mit...
Lest einfach selbst, viel Drama und dunkel Zeugs, aber auch mit Happy End :)
You’re like the coffee every morning
Strong, punching me hard in the face to finally wake up
You make me addicted and laugh at my subjection
But you alone give me that secured feeling
Warm, keeping me unharmed through this tough life
Every day, again and again
Das zittern war natürlich normal für einen Kaffeesüchtigen wie ihn aber es gefiel ihm nicht zu sehen wie durchnässt er war. Tweek dieser dumme Vollidiot hatte wahrscheinlich wieder einer seiner Ausraster und floh aus dem Haus ohne einen Regenschirm mitzne
Schon auf der Treppe kam ihm der Geruch von frisch gebrühtem Kaffee entgegen. Ein kurzes Lächeln huschte über seine Lippen. Kaffee... mehr brauchte der Blonde nicht. Kaffee und IHN, dann war seine Welt komplett.
Tweek ist ein paar Jahre älter geworden und seine Methoden im Kreuzzug gegen die Unterhosenwichtel haben sich weiterentwickelt... (kleine Fortsetzung von Nonverbalen Kommunikation mit Unterhosenwichtel)
Wenn Tweek doch nur irgendetwas hätte, an das er sich halten konnte, irgendetwas, das ihn in dieser aussichtslosen Situation stützte, ihm bei dieser Entscheidung half.
Craig hob eine Hand und hielt sie dem Blonden entgegen.
„Deal?“
"Vergiss ihn, er ist es nicht wert! Es gibt Menschen in deinen Umfeld, die dich zu schätzen wissen!", sagte er und stand dann auf, und ließ mich verwirrt zurück.
Nun war er also wieder hier. In der Stadt, welcher er vor zwei Jahren grosskotzig den Rücken zugedreht hatte. Mit einem missmutigen Seufzen stieg er aus dem Taxi und holte die Tasche aus dem Kofferraum.
Was passiert, wenn Craig Tweek mit Kenny 'betrügt'? Er nicht nur fuer Tweek, sondern auch fuer Ken besondere Gefühle hegt? Wie gehen Craig & Tweek mit der ganzen Sache um, & wird es überhaupt ein Happy End geben? Seht selbst. / Craig x Tweek [Kenny] ~ Yao
Disclaimer: Alle Charaktere sind geschaffen von Trey Parker und Matt Stone, lediglich die Idee stammt aus meiner Feder. Ich verdiene kein Geld an dieser Fanfiktion, sie ist zu rein unterhaltsamen Zwecken geschrieben worden.
Das ist wieder Clyde. Ich spitze die Ohren und versuche jedes Wort mitzubekommen. Womit hat Craig Recht? Hat er ihnen irgendetwas über mich erzählt? Dass ich doch gar nicht so schlimm bin? Mein Herz beginnt schneller zu schlagen.
Erst als ich Tweek in seinen süßen Scharfskostüm sah, wich die Panik aus meinen Herzen und ich konnte mich beruhigen.
„Craig, ist alles okay? Du siehst so blass aus..“, fragte Tweek besorgt und sah mich auch mit genau so einen Blick an.
>>Craig?«
»Hm?«
»Bist... du.. ngh.. ein.. Roboter oder sowas in der Art?«
Stille.
Ich höre ihn kichern. Dann sehe ich, wie er vor Lachen seine Zigarette ausspuckt und prustend in die Knie geht.
Verzweifelt reiße ich nun die Augen auf. Ich erblicke die Wasseroberfläche weit über mir. Sie glitzert so schön von dem Sonnenlicht. Einfach wunderschön dieser Anblick! Wenigstens sterbe ich mit einem so schönen Bild vor Augen.
...hätte denken können ‘Mensch Craig, zum Glück bist du jetzt hier, und nicht da drinnen, um geradewegs in ein Unglück zu stolpern’.
Aber natürlich wusste ich nicht, was passieren würde. Ich konnte gar nicht verhindern, was sich nicht verhindern ließ...
Er zog seinen Arm aus Tweeks Griff, dann, bevor Tweek darauf reagieren konnte, war Craigs Arm um ihn und zog ihn an sich. Tweek schien sich fast sofort zu beruhigen. Vielleicht sollte er häufiger mit Tweek Horrorfilme schauen, dachte sich Craig.
“Wir wetten mit dir, dass du es nicht schaffst, zwei Wochen keinen Kaffee zu trinken!” Damit war es raus, sie wollten mich damit nicht in Ruhe lassen… “Schaffst du es, bekommst du 200 Dollar, schaffst du es nicht, zahlst du eben diese. Also?"
Er liebte Craig dafür, dass dieser das akzeptierte und ihn nicht verurteilte. Wahrscheinlich war er die einzige Person auf der Welt, die das so konnte.