"Ich hab dich lieb... mehr als nur lieb." - Nein, das war ein Traum. Das war nicht real. Er war dort, er war vergeben, er war nur ein Freund. Nein, nein, sie sollte sich nicht verlieben... nicht in 'Ihn'.
Der Keksdieb
»Vinnie!« schrie sie und kam ins Zimmer gestürmt.
Fragend hob ich eine Augenbraue. Was war denn nun schon wieder los?
Ich dachte nicht dran die Augen von meinem Buch abzuwenden, wenn es denn nicht wichtig war.
»Du!«
Aha, ich.
Ich war schon immer in IHN verliebt.
Sein schwarzes langes Haar roch immer so gut. Seine roten Augen waren nicht gruselig, sie gaben mir Wärme.
Immer trug er diesen roten Mantel. Er ist schon recht zerfledert und hatte kaum Geschmack.
Als die letzten Regentropfen fielen, drangen sogleich auch die ersten Sonnenstrahlen durch den vorerst dunklen Himmel hindurch.
Ein rothaariger Mann betrachtete genau dieses Schauspiel von einem Fenster aus, auf dessen Fensterbrett er, innen des Gebäudes, saß.
Was würdest du tun, wenn jemand deine Heimat in ein einziges Schlachtfeld verwandelt? Was würdest du dagegen unternehmen, wenn eine Handvoll Verrückter das bewerkstelligen konnte, ohne dabei irgendwelche größeren Mühen auf sich zu nehmen als sich einzuschleichen und ein Blutbad z
„Lass mich“
Vincent stand auf und eilte um den Tisch herum. Das war nun wirklich zu viel es guten. Jeden Tag die selbe Leier und Yuffie wollte es einfach nicht begreiffen.
Lüg mich an
Original (Lie to me) von Akkiko Dove (Fanfiction.net)
Übersetzt ins Deutsche von Renalanfordgirl
Vincent starrte auf das jüngere Mädchen. Er seufzte.
Yuffie Kisaragi, Prinzessin der Wutai. Tochter von Godo Kisaragi. Materia Hunter. Mitglied von AVELANCE.
Weil er allerdings völlig in Gedanken versunken war, sah er erst auf, als er bemerkte, dass sich in der Nähe eines Lichtkegels etwas bewegte. Sephiroth blieb alarmiert stehen und suchte mit den Augen die Schatten ab.
//Ich sollte wenigstens Cloud bescheid geben das es mir gut geht//
Der Ex-TURK tastete seine Taschen daraufhin ab. Aber von seinem Handy fehlte jede Spur.
„Weg…“ stellte er schließlich fest.
„Also.“, begann Sora. „Wie kommt es, dass ihr lebt?“ „Die meisten von uns sind noch am Leben. Xaldin führt zum Beispiel eine Brauerei in Twilight Town. „Und die Schattengarde ist bitte was…?“ Axel seufzte: "Also nochmal von vorn."
Marlene stand in der leeren Kirche, in Clouds Kirche, Aeriths Kirche. Das kleine Mädchen hatte Tränen in den Augen. Die Blumen die in der Kirche blühten brachten den Geruch an eine vergangene Zeit zurück. Marlenes kleiner Körper schüttelte sich unter ihren Weinkrampf.
ShinRa will sich die Hilfe der Ninjas aus Wutai verschaffen. Dazu beauftragt er Reno, sich das Vertrauen der Prinzessin von Wutai, Yuffie Kisaragie zu erwerben. Mit der Zeit verliebt sich dieser jedoch in sie...
Ich sah ihm nach. Beobachtete. Mir wurde kalt. Ich blieb sitzen. Die aufgehende Sonne konnte mich nicht wärmen, eine lange Zeit würde sie mir nichts bedeuten. Aber vielleicht irgendwann wieder.
Ich war verletzt. Nicht tot.
Ich blutete. Aber lebte.
Ich war frei. Und er auch.
„Schau mich nicht so an“, sagte Cloud, „ich war überhaupt nicht hier. Die Kinder müssen dein Versteck gefunden haben.“
Dann ging Tifa ein Licht auf. Sie sah Cloud wieder an.
„Ich weiß auch genau, welches der Kinder.“
Warum nicht? Warum verdammt noch einmal sollte sie es nicht tun? Tausend Gründe, die Yuffie einfielen.
Einer, der dafür sprach: Kleine Mädchen machten so etwas nicht.
"Ach was.... das sind alles nur Kinder-Geschichten!", rief sie. "Ich hab keine Angst!!" Sie brüllte fasst, was ein paar Vögel aufschreckte, die mit großem Krach aus dem wilden Garten flatterten und sie zu tiefst erschreckten.
Es war Nacht. Finstere Nacht.
Nur die Sterne und eine unüberschaubare Anzahl an Scheinwerfern, die in allen Farben des Regenbogens über dem Gold Saucer schwenkten und blinkten, erleuchteten den Himmel.
Vincent findet den verletzten Yazoo und nimmt ihn auf, doch was wird geschehen, wenn ihr todgeglaubter Feind erwacht und wie werden sich die Helden gegen die neue Bedrohung, welche ihren Schatten auf den Planeten wirft, wehren?
Es war spät am Abend und das Firmengebäude lag im Dämmerlicht. Aufträge würde Ronald heute wahrscheinlich keine mehr bekommen, trotzdem musste er sich aus dem Urlaub zurückmelden.
Memoiren einer Ninjaprinzessin
Bevor der Krieg in Wutai überhaupt geplant worden war, lang vor dieser Zeit, als Wutai noch ein reiches und angesehenes Dorf war, mit einem starken Oberhaupt und seiner schönen Frau, gerade als die Sonne den Himmel und den Fluss in gleißen
Die Zeit zog sich wie Kaugummi. Erneut sah Denzel zu der Uhr. 10:22 Uhr.
Der Junge seufzte und schaute erneut auf sein angefangenes Buch. Dann sah er wieder zu Uhr.
10:23 Uhr.
"Deepground wird dir ja noch ein Begriff sein, oder?" Vincent, der bisher zusammen mit Shelke ein wenig abseits gestanden hatte und relativ uninteressiert gewirkt hatte, wurde ein wenig hellhörig.
"Sie sind erneut der Feind. Allerdings ...