„Ein Spiegel reflektiert Materie“, vernahm sie seine melodische Stimme, so als würde sie aus jeder Ecke des Raumes zugleich kommen. „Jetzt solltest du eigentlich in der Lage sein, es zu begreifen.“
Roxas wünscht sich nichts sehnlicheres als endlich ein Jemand zu werden, doch als er die Chance dafür kriegt hat er aber keine Wahl...um ein Jemand zu werden muss Sora verschwinden! SoraxKairi RoxasxNamine Slight TidusxYuna
Nein, von ihnen allen ist ihr Marluxia am liebsten, auch wenn sie das niemals über die Lippen bringen würde. Er tut ihr nicht weh, wie Larxene es tut. Er sieht sie nicht als lebloses Objekt, mit dem man spielen kann, wie Axel es tut.
So, mal wieder ein kleiner Versuch von mir.
Kapitel 1
Seit drei Tagen schon lag sie einfach in ihrem Zimmer auf ihrem Bett und hatte keine Lust sich auch nur einen Millimeter zu bewegen.
Alles Wichtige in Naminés Leben begann mit einem Lächeln – und als Aqua in ihre Richtung lächelte, da war Naminé klar, dass sie sich sofort verliebt hatte.
Der silberne Mond wurde immer wieder von den schwarzen Rauchwolken verdeckt, doch der aufkommende Wind trug sie weg und zerstreute sie. Feuersäulen schossen aus den zerstörten Fenstern und immer wieder knallte es im inneren der Lagerhalle.
Larxene schlug sich gegen den Kopf. „Sag nicht, dass das ihre Waffe ist. Wir kämpfen wenigstens mit Dolchen, Lanzen, Sensen und dergleichen. Sie kämpft mit Zeichenblock und Stift. Herzlose nehmt euch in Acht. Ihr könntet gemalt werden.“
Sie nahm das Bild an sich, klappte es auf und musste plötzlich kräftig schlucken.
Sie sah sich, wie sie auf einen Stein saß, doch ein nasser Fleck hatte ihren Kopf verunstaltete.
Und wie ich da im eiskalten Schnee lag und merkte wie die Taubheit und die Dunkelheit meinen Körper und meine Seele einlullte wusste ich, das ich alleine besser drann war. Denn alleine konnte mir keiner so schnell das Herz brechen.
„Interessant… Als Axel mir berichtete, er hätte ein Mädchen in Castle Oblivion gefunden, hatte ich nicht mit einem kleinen Kind gerechnet... “, sagte er, beinah zynisch. Seine Stimme klang tief und brachte meinen ganzen Körper zum beben.
Es ist ein strahlend schöner Morgen und obwohl es erst sieben uhr morgens ist sind die Straßen der Stadt sehr lebendig. "Brrrrrrrrr" Ein wecker ertönt und ein Junge mit stacheligen Braunen Haaren tastete sich mit seiner Hand zum Wecker und schaltete ihn ab.
Olette:
Es ist 6 Uhr Morgens und ich muss Roxas und Sora wecken damit sie sich rechtzeitig fertig für dich Schule machen. Also gehe ich in ihr Zimmer, erst zu Roxas Bett und küss ihn zart auf die Stirn. "Aufstehen Roxas.
Noch immer sehe ich deinen blutverschmierten Schatten an der reinen, unbefleckten Wand deines verlassenen Zimmers. So waren die Erinnerungen an dich noch frisch, frischer als das rote Elixier, welches aus den Rinnen der bröckligen Fassaden floss.
Hallo neues Buch!
Axel hat mein altes Tagebuch abgefackelt. Idiot. Muss wohl sein neues Hobby sein. Alle meine sachen in Sichtweite abfackeln. Hab ihn dann zusammengeschrien. Mit so Sachen wie "Man soll die Sachen anderer Leut nicht kaputmachen.
Kennst du die Gefühle von einem Niemand?
Nein, wie dumm zu fragen…
Es ist ja schließlich ein Niemand.
Etwas was es nicht gibt, was nicht da ist.
Ein Niemand halt.
So das ist der erste One-Shot von vermutlich fünf.
Ich hoffe er gefällt euch, weil das mein erster One-Shot zum Thema Kingdom Hearts ist. Dem entsprechend warne ich an dieser Stelle vor vermutlichem OoC der Charaktere.