Ruiza: Wenn sie doch unsterblich sind, warum haben sie sie dann damals töten können? Und warum brauchen sie 200 Jahre um zurück zu kommen? o.o““ *verwirrt blinzel*
Asagi: Auch ein Vampir braucht mal Urlaub vor diesen lästigen mickrigen Menschen owo“
Nach so vielen Jahren gemeinsamer Zusammenarbeit, hatten sie sich voneinander distanziert. Ein simpler Schutz für die Band. Private Entscheidungen der anderen hatten früher hin und wieder für schlechte Stimmung gesorgt.
Er hat ein altes, zerrissenes, schwarzes Shirt an, ebenso zerrissene Hosen und abgenutzte Schuhe. Schwarze Haare, die ziemlich verstrubelt sind und ungepflegt aussehen, genau wie er selbst auch. Scheint schon lange keine Dusche mehr gesehen zu haben.
Ich kam aus dem Zug und wurde auch sofort von den Menschenmassen mitgerissen. Das einzig Gute daran war, dass ich schneller aus dem Hauptbahnhof kam.
Der eiskalte Wind schlug mir entgegen und sofort hatte ich das Gefühl, dass meine Nase und die Ohren einfroren.
Er hatte bereits einige Männer der feindlichen Länder besiegt. Tapfer schwang er sein Schwert, um sein damit Volk zu schützen. Der Kampf dauerte bereits einige Stunden an und er schien kein Ende zu nehmen.
Vortwort
Heyho!
Mein Name ist Matsumoto Takanori und ich bin ganze 17 Jahre alt!
Ich lebe seit nun ca. einem Jahr mit meinem besten Freund und seiner festen Freundin Akira zusammen in einer Wohnung mitten in Tokio.
Love with a Rose
Der Anfang der Liebenden
„Verdammt ich war zu spät. Warum bin ich nur in diesem dummen Bahnhof eingeschlafen, um die Uhrzeit fährt doch kein Zug mehr. Wie soll ich denn jetzt bitte schön Heim kommen.
Alice schaute ihm in die Augen, Asagi fing an schwach zu werden,er konnte ihr Blut riechen und fühlen wie es durch ihre Adern lief.Alice spürte wie er sich immer mehr ihrem Hals näherte und wieder zurückwich
Das helle, blonde Haar fiel ihm in sanften Locken über die Schultern. Seine fast weiße Haut schimmerte matt im silbernen Licht des Mondes. Nur wenn man seine Augen sah… ja, dann erkannte man, das er nicht ‚normal’ war.
Ruiza hat sein Gedächtnis verloren. Nach und nach kommen die Erinnerungen wieder, doch kann es sein, dass dabei etwas fehlt? Hat etwa noch jemand außer ihm in seiner Wohnung gelebt? Ruiza stellt Nachforschungen an...
Die Luft war stickig und abgestanden. Geschwängert von Rauch und Schweiß. Kein angenehmer Ort für einen bildhübschen jungen Mann, von vielleicht gerade 19 Jahren.
Auch Ruiza musste lächeln. Er liebte Asagis Lachen, die Art wie seine Augen dabei funkelten. Die dunklen Haare wehten im morgendlichen Wind, umspielten sein Gesicht.